Sie sollten froh sein wenn Sie die Aktien los sind. Sie hätten die Aktien ja auch über einen Vermittler verkaufen können, Wert für A-Aktie ca. 500 Euro.

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Hapimag fängt jetzt an, sogenannte Bescheinigungen über Vergleichsmieten auszustellen. Die Methode dahinter bleibt allerdings rätselhaft und Mitarbeiter der Hapimag geben nur unbrauchbare Erklärungen ab. So bekommt man z.B. für 2015 eine Bescheinigung über 180 Wohnpunkte obwohl man nur eine Aktie besitzt, d. h. diese Bescheinigung muss sich auch auf vergangene Jahre beziehen. In Deutschland gilt allerdings, soweit ich das weiss, das Zu- und Abflussgesetz, d.h. Einkünfte müssen in dem Jahr versteuert werden, in dem man sie bekommt. Beispiel: Wenn man eine Aktie hat, kann man nur alle 4 Jahre 14 Tage in Binz Urlaub machen. Um die Vergleichsmiete zu berechnen nimmt Hapimag dann einfach 180 Punkte und eine Mitarbeiterin faselt etwas von Verfallpunkten. Ein Kumulieren von Einnahmen ist steuerschädlich, das weis doch jeder.



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Deine Oma kann doch einfach den Ferienpass bei Anbietern aus 2. Hand verkaufen mit den angesammelten Punkten. Frag doch diese Leute mal. Ich möchte hier keine Namen nennen, aber wenn du bei Google den Suchbegriff "Hapimag Aktien verkaufen" eingibst, findest Du sofort 4 Agenturen. Hapimag brauchst du nicht zu fragen.

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Ich wollte heute eine A-Aktie zurückgeben. Hier das Angebot von Hapimag: 110 Hauptsaisonpunkte bei einmaliger Ausschüttung. Im Punktekiosk von Hapimag bekommt man einen Punkt ab 3.- Euro. Na, dann denkt mal schön nach, wie man so ein Verhalten nennt.

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