Ja, können sie!

Fliegen können lernen, Gerüche mit positiven oder negativen Ereignissen zu assoziieren: Wird ein Geruch mit einer entsprechenden Belohnung oder Bestrafung gekoppelt, so lernen die Fliegen sich auf den Geruch hin- oder von ihm wegzubewegen. Dass Fliegen zu diesen Gedächtnisleistungen fähig sind, wurde bereits in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts herausgefunden. Es wurde gezeigt, dass Fliegen auf einen Geruch zugehen, wenn dieser gleichzeitig mit einer Zuckerbelohnung angeboten wird. Wird der Geruch jedoch mit einem Stromimpuls als Bestrafung kombiniert, vermeiden die Tiere die Geruchsquelle.

Jedoch ist das was der Mensch sich darunter vorstellt mehr eine Mischung aus Gedächtnis und gleichzeitiger Lernerfahrung so wie logischen Zusammenhängen...

Wenn du also nach einer Fliege klatscht, wird sie sich nicht daran erinnern in unserem Sinne.

So kann sie auch nicht ihre Toten Kameraden sehen und den Ort darum meiden in dem sie Logische Zusammenhänge wie wir nutzt. ( Die oben erwähnte Klatsche könnte ja auch ein Zweig sein oder dergleichen der in ihren lieblings Misthaufen klatscht. )

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Um ein scharfes Abbild der Umgebung wahrzunehmen, sind Tiere – und damit auch wir Menschen – bestrebt, das Bild möglichst stabil auf die Netzhaut zu projizieren. Verschiebt sich nun dieses Bild beispielsweise durch die eigene Körperbewegung, dann fixieren die Augen einen bestimmten Gegenstand, wandern mit ihm mit, um dann, sobald er aus dem Blickfeld verschwindet, sofort zum nächsten Fixierpunkt zu springen. Und genau diese Sakkaden ("saccade", französisch: Ruck) treten auch beim Zugfahren auf, wenn wir zwanghaft versuchen, vorbeirauschende Telegrafenmaste im Blick zu halten. Die ruckartigen Bewegungen der Augäpfel werden auch als optokinetischer Nystagmus bezeichnet ("nystagmos", griechisch: das Nicken).

Eine Taube hat nun ein kleines Problem. Sie kann ihre Augen nur wenig bewegen und daher das auf der Netzhaut beim Gehen sich verschiebende Bild kaum mit Augenbewegungen ausgleichen. Daher bedient sie sich ihres Kopfes: Macht sie einen Schritt nach vorne, dann verharrt er, um so das Bild auf der Netzhaut zu stabilisieren. Beim nächsten Schritt schnellt der Kopf dann nach vorn, um von hier aus den nächsten Fixierpunkt anzupeilen. Nach dem lateinischen Wort "collum" für Hals bezeichnet Delius diese ruckartige Kopfbewegung auch als optocollischen Nystagmus.

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In Command & Conquer wurde schon immer mit sogenannten "Trainern" geschummelt... online klappt das natürlich nicht offline also gefechte oder singleplayer geht es ganz gut ... du startest praktisch ein kleines extra programm als administrator und das nimmt dann einfluss auf die laufendse anwendung ... beispielsweise wird ins laufende spiel eingegriffen um in nullzeit zu bauen, dein geld einfrieren ... wie auch immer...

P.S. Immer bei anwendungen auf viren achten ... und nicht dem antivirus programm vertrauen.. das klingt nun komisch, ist aber so... du kannst dir mit einer ausführbaren anwendung natürlich schädlichen code einfangen ... jedoch... wird der trainer auch als schädliche anwendung identifiziert denn er ist ja ein programm das ein anderes im hintergrund manipulirert ^^

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Die Handycap Einstellung ändert drei wesentliche Aspekte:

1. Bauzeit - Die Bauzeit des gehandicapten spielers steigt um X%
2. Feuerkraft - Die Feuerkraft nimmt ab um X%
3. Armor/HP - Die lebenskraft der Einheiten nimmt um X% ab

Hast du also ein 95% Handycap baust du knapp doppelt so lang und deine einheiten machen auch nur dementsprechend schaden und halten nix aus,
was nicht so geübten spielern gerade bei härteren PC Gegnern gegen Langeweile bzw. Eintönigkeit oder die krassen Bauzeiten der KI hilft. ( wenn man der mal zugeschaut hat )
Du kannst sozusagen einen taktisch klugen, reaktionsschnellen Gegner haben der aber dann nicht übermächtig rushen kann.

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Schau dir ein paar videos von Harald Lesch dazu an .. er findet eigentlich immer die richtigen worte um kompliziertes einfach zu machen und die studenten mitzuziehen .. so bekommst du die volle aufmerksamkeit deiner klasse und der lehrer feiert dich wenn du den net nur zitierst ^^

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Es bedeutet das du dich nicht gibst wie du bist sondern anderen Menschen arten zeigen willst die nicht deinen entsprechen! Es ist "Sich Verstellen"

Als Objekt kann man niemals gekünstelt sein denn ein Objekt ist immer von hand und nicht nicht wie ein Mensch geschaffen. Dabei geht es um das wertgefühl des Schaffens. Ein Objekt das nicht lebt ist beim schaffen eine art Kunstwerk es soll so sein wie es ist! Ein mensch ist wie er ist und soll anderen gegenüber eventuell anders sein.. daher git es diese Bezeichnung von "Verstellen".

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