Hallo,
ich habe folgendes Problem. 2012 habe ich meinen jetzt 5 Jahre alten Golden Retriever an meine Seite bekommen. Jetzt nach meiner 3 1/2 Jährigen Ausbildung wollte ich ihn unbedingt zu mir holden, da er vorübergehend bei meiner Mutter leben musste. Ich habe ihn fast monatlich besucht. Ich habe jetzt eine Sehr schöne große drei Raum Wohnung gemietet, drumrum sehr viel Natur und Platz zum Laufen. Zudem habe ich keinen großen Arbeitsweg, könnte zwischendurch Heim mit ihm Laufen gehen. Und nun wo ich mich so gut Vorbereitet habe, gearbeitet habe, um auf einen guten Lohn zu kommen, um ihm alles Bieten zu können, Rät mir meine Familie nun plötzlich ab. Er ist mit einer Katze groß geworden und würde die vermissen, die Katze würde sich wohl "tot suchen". Ich habe auch bereits zwei Katzen, die sich bestimmt auch an den Hund gewöhnen würden da sie noch keine schlechte Erfahrung gemacht haben mit Hunden. Meiner Mutter würde die Bewegung plötzlich fehlen, und ich "Reiße" den Hund aus seiner gewohnten Umgebung, seinem Freundeskreis. Kann er sich diesen Freundeskreis nicht mit mir Neu aufbauen? Ist es nicht egal wo ein Hund ist, wenn er beim Frauchen oder Herrchen sein kann? Und das wäre ich, denn ich habe ihn von kleinauf, habe ihm alles beigebracht und bin die Ruhe in Person, sein Frauchen eben. Ich treffe die Unterschiedlichsten Menschen mit ihren Hunden. Bin ich Egoistisch wenn ich sage, das es ohne meinen Freund da nicht geht? Das er auch mich als Frauchen braucht? Bitte gebt mir eure Meinung dazu, dass ich für den Hund und sein wohl entscheiden kann.