Guten Tag, Folgender Sachverhalt: Sommer 2006 - 3 Monate Arbeit als Servicekraft. 31.3.10 Studium Lehramt beendet 1.8.10 Beginn Referendariat 1.4.10 - 31.7.10 ohne Arbeit. Finanzielle Leistungen seitens der BA stehen mir nicht zu. Die Bearbeiterin verlangt alle 2 Wochen ein Treffen plus 2 Bewerbungen pro Woche. Die BA will mich nur im Bereich Service vermitteln, da die Bearbeiterin hier die größten Vermittlungschancen sieht. (Tätigkeit im pädagogischen/ erzieherischen Bereich wäre für mich natürlich wünschenswert! Vertretungslehrer/ Hausaufgabenbetreuung etc.) Nun habe ich einige Fragen: 1. Ist jede berufsfremde Arbeit zumutbar? 2. Warum kann ich nicht in dem Bereich vermittelt werden den ich bevorzuge? 3. Kann man eine angebotene Stelle ablehnen? Unter welchen Begründungen? 4. Welche Sanktionen sind dann zu erwarten? (bekomme kein AG) 5. Wie genau würde es sich auf die Rente auswirken wenn ich jetzt nicht arbeitslos gemeldet wäre? Den Aufbau der Gesamtleistungsbewertung für die Rente verstehe ich nicht. Kann das vllt. jemand detailiert erklären? Wenn ihr einige meiner Fragen beantworten könntet, würde ich mich sehr freuen. Bitte, wenn möglich, die Quellen der Gesetzestexte angeben in denen die Antworten begründet sind. Vielen Dank!

Hallo,

ich bräuchte mal Hilfe für den folgenden Sachverhalt:

• Ende Januar 2010: Ende der Mitversicherung bei den Eltern aufgrund der Altersgrenze (23)
• Ende März 2010: Abschluss des Lehramtsstudium - werde mich arbeitslos melden
• Mai 2010: Hochzeit mit Soldat, der freie Heilfürsorge bezieht
• ab 2011: vorraussichtlicher Beginn des Referendariat

Nach dem Studium und vor dem Referendariat bin ich natürlich gewillt zu arbeiten, habe aber noch keine Zusagen. Ich habe keine Kinder und auch bisher nur gejobbt.

Wie kann ich mich ab Februar am besten krankenversichern?

Vielen Dank schon mal im vorraus.