"Computerbereich" ist weit... Jeder kaufmännische Mitarbeiter arbeitet heute fast den ganzen Tag an einem Computer.

In der Computerwelt gibt es verschiedene Richtungen, z.B.: 1.) technischer Support, in dem man entweder per Fernzugriff oder vor Ort bei Computerproblemen unterstützt (meistens schlecht bezahlt) 2.) Programmieren: der typische Programmierer ist heute aber eher selten, weil viel Standardsoftware verwendet wird. Wer natürlich gut programmieren kann, kann damit sein Geld verdienen, wobei heute mehr die Programmierung von internetfähiger Software im Vordergrund steht (z.B. als Studienziel: Bachelor of Science) 3.) IT-Management, in dem es darum geht, die Arbeitsfähigkeit des Anwenders und die IT-Infrastruktur (Kabel, Rechner, Switch, Netzwerk) sicherzustellen 4.) Service Owner: Als Service Owner betreut man ein einzelnes System komplett 5.) Netzwerk-Administrator: verwaltet Accounts, stellt die Funktionsfähigkeit des Netzwerks sicher

Das nur mal, um einige Möglichkeiten zu nennen. Es gibt viel mehr. Idealerweise in einer größeren Firma nachfragen für einen Praktkumsplatz und dann fragen, ob man verschiedene Bereiche sehen kann. Dann ergibt sich am ehesten ein Bild.

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1.) Anwalt aufsuchen 2.) Aus dem Fehler lernen

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Also, ich habe mal in einer früheren Firma erlebt, dass mein Chef mir vorgehalten hat, ich könne ja gar nicht so krank sein, wenn ich noch zur Firma fahre....

Ich würde schnellstmöglich anrufen und die voraussichtliche Krankheitsdauer mitteilen. Dann die Krankmeldung morgen per Post in die Firma senden. Die muss am 3. Tag dort vorliegen.

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Kann eine Verstauchung gewesen sein, die von alleine wieder weggeht.

Ich persönlich würde vermutlich nichts machen, wenn es von alleine besser wird. Wenn Du auf sicher gehen willst, dann besuche morgen mal einen Chirurgen oder ein Krankenhaus, die können das sicher diagnostizieren.

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Lass Dich hier nicht ins Bockshorn jagen. Viren auf dem Handy sind zwar nicht unmöglich, aber die wenigsten haben davon Ahnung, wie man das bewerkstelligt.

Das wird zu 99 % eine leere Drohung sein.

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Erstmal: keinen Schreck bekommen. Der Blutdruck kann natürlich bei Nervosität, Sport u.ä. steigen. Und gerade bei Stress kann er auch man eine Zeitlang höher liegen.

Wie die Vorgänger geschrieben haben, ein Blutdruck von 130/80 wäre ein Wert, der in Ordnung wäre (eher 120/80).

Deswegen mag ich mich den Vorgängern anschließen: besuch mal Deinen Arzt und lass prüfen, worin die Ursache liegt. Aber bleibe entspannt dabei, das ist kein Grund jetzt für eine schlaflose Nacht.

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Das hat (abgesehen vom natürlichen Selbsterhaltungsreflex) damit zu tun, dass Christen nicht zum Eigenzweck Christen werden. Sondern wenn jemand zum Christen wird, hat er auch eine Aufgabe in der Welt. Dies kann Barmherzigkeitsdienst sein, Mission - aber auch andere Dinge wie Organisation, Musik, Vorstandsarbeit etc.

Paulus selbst hat sich selbst die rhetorische Frage gestellt (nachzulesen im Brief an die Philipper, Kapitel 1, Vers 21 - 15), in dem es heißt: "Manchmal würde ich am liebsten schon jetzt sterben, um bei Christus zu sein. Gibt es etwas besseres? Andrerseits habe ich bei euch noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen"

Wenn Gott keine Aufgaben mehr für uns hat, dann wird er uns zu sich holen.

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Zu den beiden Fragen: erstmal zum Alkohol: meine Vorredner haben bereits mehrere Beispiele gebracht für das Trinken von Wein bzw. alkoholischen Getränken.

Wenn es um das Essen von Schweinefleisch geht: hier sagt Jesus selber in Markus 7,19 etwas. Zunächst den Zusammenhang dieser Stelle: die Pharisäer (eine extreme jüdische Gruppe, die sehr fromm sein möchte) klagen Jesus an, weil seine Jünger sich nicht an ihre Gesetze halten und essen, ohne sich die Finger gewaschen haben. Jesus stellt zunächst klar, dass die Pflicht, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, kein Reinheitsgebot Gottes ist, sondern ein Reinheitsgebot der Pharisäer, also ein rein menschliches (und kein göttliches) Gebot.

Nachdem er dieses Reinheitsgebot als rein menschlich entlarvt hat, spricht er über die echte Reinheit des Menschen. Zusammengefaßt sagt Jesus, dass nicht das, was man ißt, einen Menschen unrein machen kann ("Was in den Mund hineingeht"), sondern seine Taten, z.B. in dem, was er sagt ("Was aus dem Mund herausgeht"). Meines Erachtens sagt Jesus hier, dass wichtig ist, wie sich Christen in der Welt verhalten, nicht das, was sie essen. Im Vers Markus 7,19 steht dann (nach Luther '84): "Damit erklärte er alle Speisen für rein". Es gibt also keine Speisen mehr, die einen Menschen "unrein" machen.

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