Mein Hund kommt damit gut zurecht. Die Katzen und er kuscheln z.B. gerne. Als mein Goldhamster noch lebte, saß mein Hund immer vor ihrem Gehege und die Hamsterdame im Gehege auf ihrem Häuschen. Dann wollte Madame Hamster ausbrechen, genau Richtung Hund. Ich habe immer noch die Vermutung, dass die beiden das geplant hatten. Die haben sich meiner Meinung nach, viel zu lange angeguckt 👀.

Es war auch kein Problem, den Hamster auf die Hand zu nehmen und den Hund direkt neben mir liegen zu haben. Das war so eine unglaublich liebe Hamsterdame.

Sobald ein neues Tier kommt, lernt mein Hund es kennen. Egal was es ist, ich halte es ihm sozusagen vor die Nase. Er darf schnüffeln und gucken. Ablecken oder mit Pfote berühren, ist aber nicht erlaubt.

Probleme gibt es mit meinem Hund nur bei Welpen. Damit kommt er nicht gut zurecht. Welpen riechen komisch, laufen komisch, verhalten sich komisch, bellen komisch...Das versteht er immer nicht. Das muss ich ihm immer wieder aufs Neue zeigen. Dann klappt es aber auch.

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Ich habe folgendes System:

Ich sortiere alles auf meine Festplatte. Es bleibt nichts auf den Handy und auch nichts auf dem Laptop.

Auf meiner Festplatte habe ich Ordner angelegt, in denen ich Unterordner habe.

Sortiert ist es so:

Hauptordner: Fotos

Unterordner: 2006 - 2024. Jedes Jahr ist in einem eigenen Ordner. Die Fotos bekommen ihr richtiges Datum, komplett ausgeschrieben. Also z.B. 02.November.2023.

Bei den Videos mache ich es genauso.

Hauptordner Videos

Unterordner: 2006 - 2024. Usw. Wie bei Fotos.

Dann kommt der Ordner Kontoauszüge. Da ich zwei Konten habe, sind die Unterordner in Hauptkonto und Unterkonto getrennt. Darin befinden sich nochmal Ordner, die pro Jahr geführt werden. Die Kontoauszüge lade ich runter, beschrifte sie mit Juli 2024, August 2024, usw. und sortiere sie ein.

Dokumente werden nach Kategorie sortiert.

Alle Informationen über Tiere, wie z.B. die Medikamentenlisten, Aufbau des Skeletts/Gebiss,Training und Erziehung, Aufzucht, etc. werden nach Tierart sortiert. Je nachdem für welches Tier die Information gilt, lege ich Unterordner an. Hund, Katze, Igel, etc.

Der Ordner Musik enthält ca. 900 Unterordner. Musik sortiere ich nach Künstler. Alles was von Depeche Mode ist, kommt bei Depeche Mode rein, alles was von ABBA ist kommt bei ABBA rein, Remixe kommen bei Remixe rein, usw.

Ich habe noch mehr Ordner, aber ich denke, dass das System klar ist.

Ich habe auch noch richtige Ordner im Schrank stehen. Da hat jede Kategorie einen eigenen Ordner: Tiere, Auto, Versicherungen, Finanzen (ich drucke alle Kontoauszüge nämlich auch aus), Rechnungen, Privat, Zeugnisse/Zertifikate, Arbeit.

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Ich würde es nicht unterstützen, da es dadurch noch mehr ins lächerliche gezogen wird. Soldaten haben einen ernsten Sinn und Zweck. Wer sich präsentieren will, ist im Showgeschäft besser aufgehoben. Mein Vertrauen in die Bundeswehr bleibt solange weg, bis dort wieder ernstzunehmende Resultate erfolgen.

Ich begegne den Soldaten unserer Bundeswehr gelegentlich, da ich in dem Wald in dem sie ihre Übungen machen, mit meinem Hund spazieren gehe. Man kommt ab und an mal ins Gespräch. Einige sind sehr enttäuscht über den Ablauf bei der Bundeswehr. Sie sagen selbst, dass es eher einem Kindergarten gleicht. Die Übungen sind Spielereien & die meiste Zeit laufen sie nur durch die Wälder. Ein paar haben auch schon gesagt, wenn wirklich mal ein Krieg ausbrechen sollte, sind die absolut nicht darauf vorbereitet. Sie fühlen sich auch nicht vorbereitet. Einer sagte sogar zu mir, dass es eigentlich gar keinen Unterschied machen würde, ob ein Jäger oder ein Soldat in den Krieg zieht.

Diese Eindrücke werfen ein besorgniserregendes Licht auf den aktuellen Zustand der Truppen. Die Soldaten, die für den Schutz und die Verteidigung unseres Landes ausgebildet werden, fühlen sich offenbar nicht ausreichend auf ihre Aufgaben vorbereitet. Die Aussage, dass die Übungen mehr einem Spiel als einer ernsthaften Vorbereitung gleichen, wirft Fragen über die Effektivität und den Ernst der militärischen Ausbildung auf. 

Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass die Bundeswehr in der Lage ist, ihre Soldaten nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch auf mögliche Konfliktszenarien vorzubereiten. Der Eindruck, dass die Übungen eher als Freizeitaktivitäten wahrgenommen werden, könnte langfristig die Einsatzbereitschaft gefährden. Die Sicherheit unseres Landes hängt von einer gut ausgebildeten und motivierten Truppe ab.

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Wir brauchen ein Pflichtjahr für alle Menschen!

In einer Zeit, in der der Respekt vor den Leistungen der älteren Generationen schwindet, rufen viele nach einer mutigen Lösung: Ein Pflichtjahr, in dem die Generation Z als Hausangestellte für die Boomers arbeitet! Es ist an der Zeit, dass unsere jungen Menschen die Hände schmutzig machen und den Wert harter Arbeit erkennen. Denn Respekt kommt nicht von ungefähr – er muss erarbeitet werden!

Stellt euch vor, wie ein junger Mensch, der ständig mit dem Kopf in seinem Smartphone steckt, die Möglichkeit bekommt, von einem Boomer zu lernen. Einem Menschen, der die Welt aufgebaut hat, in der wir heute leben. Einem Menschen, der durch Schweiß und Tränen eine Karriere aufgebaut hat, während die jungen Generationen oft in der digitalen Blase gefangen sind. Diese wertvolle Erfahrung kann nicht durch TikTok-Videos oder Instagram-Reels ersetzt werden!

In einem verpflichtenden Jahr als Hausangestellter werden die jungen Menschen nicht nur lernen, wie man den Staub von den Regalen wischt oder die Geschirrspülmaschine einräumt – sie werden auch den unermesslichen Wert von Verantwortung und Disziplin spüren. Jede Stunde, die sie in der Dienstleistung für einen Boomer verbringen, wird ihnen zeigen, was es heißt, sich für andere einzusetzen. Es wird eine Art von „Lebensschule“ sein, in der sie lernen, dass das Leben mehr ist als Likes und Follower.

Aber das ist noch nicht alles! Diese jungen Menschen werden einmal pro Woche für vier Stunden Unterricht erhalten – eine wertvolle Zeit, in der die Boomer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben können. Sie werden Geschichten über Herausforderungen und Triumphe erzählen, über das Aufbauen eines Lebens und das Überwinden von Rückschlägen. Diese Ratschläge sind Gold wert und werden den jungen Menschen helfen, ihre eigenen Wege zu finden. Denn wer könnte besser lehren als diejenigen, die schon einmal durch das Feuer gegangen sind?

Wir müssen den jungen Menschen zeigen, dass Respekt kein Geburtsrecht ist, sondern etwas, das man sich verdienen muss. Indem wir ihnen die Möglichkeit geben, für die Generation, die vor ihnen kam, zu arbeiten, schaffen wir eine Brücke zwischen den Generationen, die auf Verständnis und Wertschätzung basiert. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überbrücken und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten!

Ein Pflichtjahr als Hausangestellter für die Generation Z ist mehr als nur eine Idee – es ist eine Notwendigkeit! Lasst uns dafür sorgen, dass die junge Generation nicht nur die Welt erbt, sondern auch die Lektionen, die sie dazu befähigen, sie zu einem besseren Ort zu machen. Respekt, Verantwortung und Wissen – das sind die Geschenke, die wir ihnen geben können. Packen wir es an

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So ein Pflichtjahr würde weder Respekt, Verantwortung, Disziplin, noch Wissen vermitteln. Zumal man die Generation Z auch zu Menschen schicken müsste, die wirklich über Wissen und Erfahrung verfügen. Älter zu sein, bedeutet nicht automatisch klüger und erfahrener zu sein. Zumal man veraltetes Wissen nicht weitergeben sollte, da es in der Regel fehlerhaft oder gänzlich falsch ist.

Den Haushalt andere Leute zu machen, hat mit Lebenserfahrung wirklich so gar nichts zu tun. Vielleicht solltest Du Dir erstmal jemanden suchen, der Dir die nötigen Kompetenzen vermittelt, damit Du wieder in die Realität zurückfindest.

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Tatsächlich kann das die Ohren verstopfen. Mein Bruder trägt auch durchgehend Kopfhörer, mal In-Ear und mal On-Ear. Irgendwann hat er nichts mehr gehört. Wir sind dann zum Ohrenarzt gefahren und der hat uns erklärt, dass durch die Vibration die der Klang verursacht, der Ohrenschmalz quasi gelockert wird und in den Gehörgang wandert. Dort setzt er sich dann fest. Ohrenschmalz wandert normalerweise durch Kieferbewegungen in Richtung Ohrmuschel und wird allmählich aus dem Ohr transportiert, wenn allerdings ständig Kopfhörer die Ohren bedecken, egal welche Art von Kopfhörer, geht das nicht mehr. Es kann also nur in den Gehörgang wandern. Wenn sich der Ohrenschmalz erstmal festgesetzt hat, muss das vom Ohrenarzt gespült werden. Selbst bekommt man es nicht mehr raus.

Die Lautstärke spielt dabei übrigens kaum eine Rolle, da Kopfhörer direkt am bzw. im Ohr sind. Vibration wird also immer weitergeleitet.

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Es ist unnötig. Ich persönlich würde das psychisch auch nicht durchhalten, da einfach zu lange. Zu uns wurde damals auch gesagt, dass wir später im Beruf auch so lange arbeiten und uns so dran gewöhnen können. Naja, ich arbeite maximal 5 Std. am Tag, von daher stimmte das schon mal nicht.

Die Kindheit/Jugend sollte nicht den ganzen Tag von Kindergarten, Schule und Arbeit bestimmt sein. Das ist nicht gut. Der Vormittag reicht dafür vollkommen aus.

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Ich habe als Kind oft Dark Project - Der Meisterdieb gespielt. Das Spiel hatte ich damals auf CD-ROM. Später kam dann Thief raus (gehört zu Dark Project), was ich natürlich unbedingt spielen wollte. Mein Bruder hat mir dann Steam gezeigt. Ich hab mir direkt einen Account erstellt. Thief ist auch heute noch mein absolutes Lieblingsspiel.

Spiele kaufe ich aber immer nur dann, wenn sie reduziert sind. Und die Reduzierungen sind teilweise echt der Wahnsinn. Im Laden würde ich die Spiele nie so günstig kriegen, außer ich warte ein paar Jahre. 🙈

Thief habe ich damals für 5€ bekommen.

Kurz danach habe ich das Spiel Dark Project - Der Meisterdieb von 1998 bei Steam entdeckt. Das habe ich für 0,69€ gekauft. Gott, was habe ich mich gefreut, das Spiel 15 Jahre später noch kaufen zu können. Die Qualität lassen wir mal außen vor, darüber muss man nicht reden, schlechter geht nicht 😂 ABER die Nostalgie macht es wieder gut.

Aktuell habe ich diese Spiele:

Life is Strange: True Colors für 10€, statt 59,99€.

Tell Me Why für 8,99€, statt 16,79€

The Crew 2 für 12,99€, statt 49,99€

Planet Zoo für 9,99€, statt 44,99€

The Sims 4 gratis

The Sinking City für 5,99€, statt 39,99€

Alle Outlast Teile für insgesamt 10€

Jurassic World Evolution 2 für 6,99€, statt 59,99€.

Auf meiner Steam-Wunschliste stehen noch:

- Grand Theft Auto V

- Detroit: Become Human

- Life is Strange Remastered

- Hogwarts Legacy. Drauf freue ich mich richtig. Aktuell kostet es aber noch 60€. Ich warte, bis es wieder um 50% reduziert wird.

Ich liebe Steam.😁

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Auf mich wirkt der nicht einschüchternd. Ich finde solche Autos nicht schön. Den würde ich ehrlich gesagt nicht mal nehmen, wenn man ihn mir schenken würde. Mein Geschmack geht da in eine andere Richtung. Ich bin im Team Geländewagen. Ich bevorzuge die großen Pick Ups wie RAM oder GMC. Damit bekommt man meine Aufmerksamkeit auf jeden Fall.

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Kosten (Futter, Tierarzt, Pflege)

Ich persönlich empfinde die Kosten als größten Nachteil. Ich habe mir mal ausgerechnet, wie viel Geld ich im Monat mehr hätte, wenn ich meine drei Monster nicht hätte; ich kam auf 400 - 700€ (variiert natürlich immer).

Ein Kater hat mich dieses Jahr 1300€ beim Tierarzt gekostet, da er Rattengift gefressen hat.

Manchmal denke ich schon darüber nach, dass es mir finanziell besser gehen würde, wenn ich keine Tiere hätte. Aber ich könnte es nie in die Tat umsetzen. Ich käme mir wie eine Verräterin vor, wenn ich ihnen kein Zuhause mehr gebe, obwohl ich so viel Platz und Zeit habe. Ich kann zwar nicht das ganze Leid beenden, aber zumindest kann ich immer wieder ein paar von ihnen zu mir holen, wo sie in Sicherheit sind.

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Bisher hatte ich folgende Haustiere:

- 6 Hunde

- 10 Katzen

- 2 Chinchillas

- 7 Frettchen

- unzählige Hamster, Mäuse & Ratten

- 6 Meerschweinchen

- Über 30 Kaninchen

- 2 Lemminge

- 15 Hühner

- Zwei Kois

- 3 Aquarien mit verschiedenen Zierfischen

- Ein paar kleine Wildtiere die ich als Pflegefälle und Aufzuchten aufgenommen habe. Hauptsächlich Igel, aber auch Amseln & Rotkehlchen, sowie Feld-, Spitz- und Waldmäuse. Anschließend wurden sie natürlich wieder ausgewildert.

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