Hallo, vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Unser Problem: Es ist so, dass mein Freund mit seiner Ex ein 2,5-jähriges Kind hat. Leider weigert sich die Ex arbeiten zu gehen und meinen Freund in Zukunft finanziell zu entlasten. Er selbst trägt schon ein finanzielles Laster, denn er hat (noch in der Beziehung) eine Eigentumswohnung gekauft und muss diese Schulden tilgen. Leider möchte seine Ex lieber zu Hause das Kind hüten und hat nicht vor nach den drei Jahren Mutterschutz ( die ja gesetzlich geschützt sind) arbeiten zu gehen. Mein Freund hat tierische Angst davor, dass der Versorgungsunterhalt nach den drei Jahren weiterläuft, weil die Ex keinen Job hat und sie auch keinen Kindergartenplatz organisieren möchte. Allerdings ist noch anzumerken, dass beide Parteien einen Vertrag abgeschlossen habe, der notariell besiegelt ist. Er besagt, dass sie nach dem 3. Lebensjahr des Kindes arbeiten gehen muss. Sie hat diesen Vertrag unterschrieben! Meine Frage ist, ob die Zahlerei nach 3 Jahren endlich vorbei ist, oder ob der Vertrag angefochten werden kann . Die Ex ist gesund, das Kind ist ebenso gesund! Kann sie ein Schlupfloch finden, dass er weiter zahlen muss? Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Gegebenheiten? Um Missverständnissen vorzubeugen, es geht in diesem Fall nicht um den Kindesunterhalt, den mein Freund gerne überweist!