Anwendung findet es vor allem im literatur-, musik- oder kunstwissenschaftlichen Bereich, wenn es um die Ambiguität von Werken geht. Auch im sozialen oder juristischen Kontext wird der Begriff verwendet.
Der Begriff geht zurück auf das lateinische Adjektiv ambiguus für „doppel-“ oder „uneindeutig“.
Aufgrund der Ambiguität des Werkes entwickelten die Kritiker völlig verschiedene Deutungsweisen, wie vom Autor zweifellos beabsichtigt.
Das Wort beschreibt negative wie auch positive Assoziationen zu Dingen
oder Sachverhalten. Somit kann jeder eine ganz unterschiedliche Konnotation zu etwas haben.
Hier ein Beispiel:
Mit dem Wort „Arbeit“ verbinden viele Menschen eine negative Konnotation.