[Antwort von H3Nn355Y]
http://de.wikipedia.org/wiki/Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie
[Antwort von H3Nn355Y]
http://de.wikipedia.org/wiki/Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie
[Antwort von Winnythemini]
...alles hochgradiger Unfug!
[Antwort von Hans1943]
Urbane Legenden -USA- Sicherer Schornstein
Aktion sicherer Schornstein (USA 1999)
Washington 1999.
Ein Ehepaar wollte in seinem Haus in Granite Falls einen Kaminofen einbauen. Da sie es für relativ einfach hielten, einen schlichten Ofen zu montieren, beauftragten die Eheleute auch keinen Fachmann, sondern brachten das gute Stück selbst nach Hause und bauten es eigenhändig ein.
Sie vergaßen auch nicht für das Ofenrohr ein Loch in die Decke zu schneiden.
Allerdings bedachten sie das Nächstliegende nicht, nämlich den Schornstein durch den Dachboden und die Bedachung weiterzuführen. Zufrieden mit dem Geleisteten freuten sie sich auf einen gemütlichen Abend am Feuer. Uns so kam es, wie es kommen musste: Die Hitze und die Funken auf dem Dachboden setzten ihr Haus in Brand und bescherten ihnen eine unerwartete zusätzliche Wärmequelle von oben.
Die Feuerwehr von Snohomish County löschte das Feuer , und das Ehepaar kehrte zu seinem Haus zurück, um sich gegenseitig über den 8000-Dollar-Schaden hinwegzutrösten. Der Brand war jedoch nicht völlig gelöscht, und die Feuerwehrleute hatten ihre Brandwache zu früh abgebrochen. Am nächsten Morgen brach das Feuer wieder aus und das Haus brannte bis auf die Grundmauern ab. Die Eheleute überlebten.
Quelle: Daily Herald, Washington
Da findest Du noch mehr, geordnet nach Ländern.
http://www.parepin.de/urbanelegenden/000000989c11b161f.html
[Antwort von deaktivierter_User]
Ein Beispiel, dass ich ziemlich böse finde:
http://www.sagen.at/texte/gegenwart/suedafrika/bett.htmlkopieren
In einem Krankenhaus in Südafrika starb eines Freitagmorgens ein schwer kranker Mann auf der Intensivstation. Nun, ein Toter auf einer Intensivstation ist nicht allzu ungewöhnlich, und so wurde der Mann ohne besondere Untersuchungen beerdigt. Exakt eine Woche später starb wieder ein Patient in demselben Bett. Was wie ein merkwürdiger Zufall aussah, entwickelte sich am darauffolgenden Freitag zu einem wirklichen Rätsel des Krankenhauses, als der dritte Patient in eben demselben Bett entschlief.
Erste Gerüchte von einem Fluch machten die Runde doch die rationalen Mediziner suchten erst einmal nach natürlichen Ursachen. Die technischen Geräte wurden durchgecheckt, einschließlich der Klimaanlage. Sie alle funktionierten einwandfrei. Es wurden auch keine Spuren spezieller Bakterien oder anderer Krankheitserreger gefunden, Bettgestell und Matratze waren so normal und vorschriftsgemäß wie nur irgend möglich. Und doch lag am nächsten Freitag wieder ein Toter auf dem Laken.
Mittlerweile tuschelte bereits die halbe Belegschaft über das verfluchte Bett, und so sah die Krankenhausleitung sich gedrängt, es auszutauschen. Der nächste Patient wurde also auf eine nagelneue Matratze in einem nagelneuen Gestell gelegt, doch nichts desto trotz war er Freitag früh tot.
Dem Krankenhaus blieben nicht allzu viele Alternativen, sie hatten sowieso zu wenig Plätze für alle Kranken, sie konnten sich ein leeres Bett gar nicht leisten. Und so wurde ein Patient mit geringer Heilungschance in das neue Bett gelegt und man beschloss, ihn fortan unter besondere Beobachtung zu stellen.
Eine erfahrene Krankenschwester übernahm es, die Nacht von Donnerstag auf Freitag an seiner Seite zu wachen, ohne diesem zu erklären, weshalb sie hier saß. Schließlich sollte der Kranke nicht über Gebühr beunruhigt werden. Zäh verstrichen die Minuten, und nichts geschah während der Nacht. Schließlich, eine knappe Stunde vor Eintreffen der Frühschicht, öffnete sich leise die Tür. Eine Putzfrau mit Walkman auf dem Kopf kam herein, nickte der Krankenschwester zu und zog den Stecker der Lebenserhaltungssysteme des Patienten aus der Steckdose, um den Staubsauger an das Stromnetz anzuschließen. Die Krankenschwester sprang auf und konnte dem japsenden Mann gerade noch das Leben retten.
Die Putzfrau wurde fristlos entlassen. Das Krankenhaus aber ließ dennoch am selben Tag eine weitere Steckdose neben die alte setzen.
Quelle: Boris Koch, Der Mann ohne Gesicht. 100 unglaubliche Geschichten, Leipzig 2004, S. 118 - 119
Variante:
In einer südafrikanischen Klinik wurde bemerkt, dass die Sterblichkeit in der Intensivtherapie Freitags immer deutlich ansteigt.
Eine gründliche Untersuchung hat ergeben, dass die Putzfrau, die Freitags Dienst hatte, das Kabel des Beatmungsapparats aus dem Netz zieht, um den Staubsauger einzuschalten.
Quelle: Email Zusendung von Vilija Gerulaitiene, Vilnius, die die Geschichte in Litauen gehört hat, 23. Februar 2006.
[Antwort von hexe196740]
Der Anhalter - Danke für´s Mitnehmen
Ebenfalls eine Geschichte, die sich um einen "Phantomanhalter" handelt, ist die Erzählung einer jungen und erfolgreichen Anwältin, die in jener Nacht, in der sie einen Unfall verursachte und einen Anhalter todfuhr, kurze Zeit darauf in der Garage tot im Auto aufgefunden wurde.
Als sie die Augen öffnete blickte sie erschrocken auf die Uhr. 20 min nach 22 Uhr. Sie schüttelte den Mann, der neben ihr im Bett lag, wach und beschimpfte ihn da er es zulassen konnte daß sie bei ihm eingeschlafe. Dann warf sie ihm ein paar Geldscheine zu, bedankte sich für den schönen Abend, zog sich die Kleider über und rannte aus dem Haus. 22:31 Uhr. Endlich saß sie im Wagen. Sie wusste sie müsse sich beeilen, denn in weniger als einer halben Stunde würde ihr Mann nach Hause kommen.
Da siees sehr eilig hatte achtete sie recht wenig auf den Verkehr, geschweige denn hielt sie sich an das Tempolimit. Und da geschah daß was passieren musste. In einem Augenblick der Unachtsamkeit, sie zündete sich eine Zigarette an, kam sie von der Fahrbahn ab und rollte über den Seitenstreifen. Zu spät erkannte sie den Anhalter der dort am Strassenrand stand und überfuhr ihn.
Erschrocken blickte sie in den Rückspiegel und sah dort den Anhalter, der eine gelbe Regenjacke und ein Schild aus Pappe auf dem die Buchstaben D-O-V-E-R standen bei sich trug, regungslos auf dem Seitenstreifen liegen. Sie war wie gelähmt. Voller Panik, als sie die Scheinwerfer eines herannahenden Fahrzeugs erblickte, trat sie auf das Gas und fuhr weiter, ohne sich nach dem Anhalter zu erkundigen.
Es war mittlerweile schon 5 vor 11 und ihr war bewusst dass sie es nicht mehr rechtzeitig nach Hause schaffen würde. Also schaltete sie einen Gang runter und überlegte was sie ihrem Mann erzählen konnte wo sie gewesen war. Unmöglich konnte sie ihm erzählen daß sie einen Gigolo besuchte und bei diesem auch noch eingeschlafen war. In Gedanken verloren für sie weiter bis die Strasse eine scharfe Rechtskurve machte. Sie erstarrte vor Schreck, bremste ab und blieb stehen. Nur wenige Meter vor ihr stand ein Anhalter der nun langsam und humpelnd auf sie zukam. Er trug eine gelbe Regenjacke und in seinen Händen ein Pappschild auf dem DOVER stand. Blut floss über sein Gesicht. "Danke für´s Mitnehmen" sagte er als er nebem dem Fahrzeug stand und die Beifahrertür öffnete. Panisch fuhr sie los und fuhr den Anhalter erneut an, der danach wieder regungslos auf der Strasse lag.
Mittlerweile war es 10 nach 11. Sie bog rechts auf eine Seitenstrasse und wusste dass sie in 5 Minuten zu Hause war. In näherer Entfernung konnte sie etwas auf der Strasse stehen sehen. Als sie näher herankam erkannte sie den Anhalter, der ihr am heutigen Abend schon 2 mal begegnet war. Sie machte eine Vollbremsung. "Danke für´s Mitnehmen" rief dieser ihr erneut zu. Er sah zum fürchten aus. Sein Gesicht schwarz von Blut. Die weißen Zähne des gebrochenen Unterkiefers blitzten Hell hervor. Sie wurde hysterisch. Sietrat auf das Gaspedal und überfuhr den Anhalter erneut. Dieser klammerte sich nun an die Motorhaube und wiederholte immer und immer wieder "Danke für´s Mitnehmen". Voller Wucht und Ekel für sie nun frontal gegen einen Baum und zerquetschte den Anhalter. Gleich darauf wurde sie Ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam war es kurz nach Mitternacht. die Scheinwerfer warfen ein fahles Licht an den Baum. Doch sie konnte nichts erkennen und fand keinen Anhalter vor. War alles nur ein böser Traum? Hatte sie einen Unfall und war lange bewusstlos und daher solche schrecklichen Träume?
Sie legte den Rückwärstgang ein und fuhr zurück auf die Strasse. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis sie zu Hause war. Sie fuhr auf den Hof und öffnete das elektrische Garagentor. Die Garage war leer, ihr Mann war noch nicht zu Hause und hatte sich das erste mal in seinem Leben verspätet. Gerade wollte sie aussteigen als plötzlich die Fahrertür aufgerissen wurde: "Danke für´s Mitnehmen"
Ihr Mann machte sich derweil Gedanken darüber daß er sie so lange hat warten lassen müssen. Ist er doch noch nie zu spät nach Hause gekommen. Doch da war dieser schreckliche Unfall mit Fahrerflucht. Er hatte die Rücklichter des Fahrzeugs noch gesehen welches den Armen Mann, der per Anhalter nach Dover wollte, überfahren hatte. Musste jedoch bei dem schwerverletzten Mann bleiben, der kurze Zeit darauf, als endlich der Notarzt eintraf, starb.
Er öffnete die Garage und fuhr neben den dunklen Ford seiner Frau. Die Fahrertür stand offen. Er stieg aus seinem Wagen aus und ging um das Fahrzeug seiner Frau herum um die Türe zu schliessen. Er erstarrte vor Grauen. Im Auto lag seine Frau. Tod. Ihr Gesicht war blutverschmiert und um den Hals hatte sich ein Schild auf dem über den Buchstaben D-O-V-E-R wohl mit Blut geschrieben stand: Danke für´s mitnehmen.
[Antwort von aritter2016]
wenn man es zu fest hält erstickt es und wenn man es zu locker hält, fliegt es weg ...
AEG ... aus erfahrung gut
[Antwort von veelelos]
Ist mir zu abstrakt
AM Leben kann man vieles halten, was zu sterben droht
Im Leben kann man vieles halten, was verloren zu gehen droht.
Kurz: Ziemlich blöde "Weisheit"
[Antwort von kurti315]
"Satz beseitigen durch auskippen" steht auf jeder Filtertüte.
Ab und zu wird eben auch mal etwas belanglos oder unwichtig und spielt dann eben keine Rolle mehr. Das sollte man dann eben auch mal wegpacken, dann wird wieder Platz für neues.
Gelegentliches ausmisten schadet bestimmt nicht...
[Antwort gretchen1843]
Auf Dauer kann man tatsächlich im Leben nichts halten: ein geliebter Mensch stirbt, eine wunderschöne Blume welkt, ein Apfel verfault, ein Kleidungsstück zerreißt usw.
[Antwort von Amber2951]
Das Beste im Leben hält sich nicht an Pläne oder Wunschvorstellungen.
Oftmals kommt es, wie es kommt, und wir müssen die Dinge von allein geschehen lassen; mit der Subtilität des Zufalls, mit der Offenheit eines jeden, der bescheiden ist und nichts erwartet, aber in Wahrheit von allem träumt.
[Antwort von Suedlander9]
Man kann es pflegen.
Das heißt, man muss was dafür tun.
Dass man nichts halten kann, sehe ich anders. Ich denke da gerade an meine Familie. Da läuft alles bestens. Wir verstehen uns gut. Sind füreinander da und helfen, wo es etwas braucht.
Natürlich sind wir korrekt und hauen uns nicht übers Ohr, sondern geben wo geben notwendig ist, oder auch mal nehmen können.
Es braucht ein gewisses etwas das man beherrschen sollte damit es lange währt.
Geben und nehmen wollen. Denn andere geben auch gerne wenn man sich gut verseht. Also nicht ausnützen.
So ein Mittelmaß sozusagen.
Das hilft mir auch bei vielen guten Freundschaften. Nicht in den Hintern kriechen, aber auch mal was übersehen. Und Contra geben wenn mir was nicht passt und Contra vertragen können ohne gleich böse zu werden.
Hoffe du verstehst, sonst komme ich ins endlose, grins :-)
[Antwort von Deaktivierter_user]
Einstein hat die Relativitätstheorie nicht allein entwickelt. Das war einer der Gründe warum er dafür den Nobelpreis nicht bekommen hatte. Sein Kollege Henri Poincaré starb bevor das Komitee ihnen den Nobelpreis übergeben konnte.
Ich persönlich halte Leó Szilárds Idee für die Atombombe als die größte Wissenschaftliche Errungenschaft aller Zeiten. Die Atombombe sichert uns seit 60 Jahren dauerhaften Frieden zwischen den USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, und den anderen Staaten. Alle Länder haben eine zu große Angst um ihre Bevölkerung, als dass sie einen offenen Konflikt mit diesen Ländern beginnen wollten. Auch diese Länder würden sich mehrfach überlegen diese Waffen einzusetzten, denn dann würden die Verbündeten des ersten Staates wieder diesen Staat bombardieren. Das alles würde zu der totalen Vernichtung der Menschheit führen, der durch die Atomwaffen erst möglich wurde. Aber die Atomwaffen verhindern auch einen konventionellen Krieg zwischen zwei großen Ländern, denn die Unterlegenen würden schnell auf den Trichter mit den Atomwaffen kommen und dann hätten wir wieder den Totalverlust aller Menschen...
[Antwort von JackSteinberger]
Leukipp und Demokrit haben um 400 VOR Christus schon vermutet, das es kleinste Teilchen (damals Atome) geben muss. Ich finde hierbei vorallem Jahreszahl interessant. Aber an erster stelle steht natürlich Albert Einstein...
Jack Steinberger hat übrigens noch kleinere Teilchen entdeckt: Neutrinos und Nukleonen, zur Zeit ist er der Meinung zusätzlich noch eine Art Gravitationsteilchen entdeckt zu haben. Äußerst interessant...
[Antwort von marcus.wuest]
Dass Raum und Zeit im direkten Verhältnis stehen und es somit nur eine Raumzeit gibt.
[Antwort von HolgerWR]
Ich meine, die Erkenntnis, dass es nichts absolutes gibt. Dass man alles relativ betrachten muss.
Also: Die Relativitätstheorie von Albert Einstein.
[Antwort von d-nic]
Ja klar. Bei uns wird ja nur noch wirtschaftlich gedacht. Was irgendwo Geld bringt, ist gut. Natürlich ist Geschick, Reaktionsvermögen und manchmal auch logisches Denken gefordert, wenn man E-Sport betreibt, aber insgesamt schadet es dem Körper mehr als es bringt. Es ist aber eine Goldgrube und wird deshalb von der Politik gefördert. Es geht längst nicht mehr darum, dass Politiker vom Volk fürs Volk gewählt wurden und ihm auch dienen soll, sondern nur noch um Macht und Geld. Ausschließlich. Was hat ein Geringverdiener, der zwei bis drei Jobs wahrnehmen muss, um über die Runden zu kommen, davon, wenn die Wirtschaft brummt? Aber genau das wird uns Glauben gemacht. Und in diesem Sinne ist auch die politische Förderung von E-Sport zu sehen. Olympisch wird E-Sport allerdings kaum werden. Nur gesellschaftlich anerkannt, auch wenn Bewegungsmangel, soziale Abschottung und Realitätsverlust die sicheren Folgen sind. Wie beim Alkohol. Wer in Gesellschaft keine Biere runterkippt, ist ein Außenseiter. So wird auch derjenige, der keine Konsole sein Eigen nennt, bald sozial ausgegrenzt sein.
[Antwort von neutralino]
Warum nicht. Besser als Synchronschwimmen ist es allemal. ;-)
[Antwort von Wilma_34]
Für den Sport Schach akzeptabel.
Für alle anderen Sportarten wäre ich da nicht zu begeistern.
Live ist Live
[Antwort von osmondit]
Hallo, E-Sport wäre eher - wie Paralympics - einer gesonderten Olympic Sparte zuzuordnen. Neben Sommer-, Winterspielen nun auch E-Sport. Wozu auch Schach und Architektur gehören könnte. Möglicher Überbegriff: Kunst Olympiade. Aber, es müßte sich eine große Nachfrage nach diesen "Sportarten" bilden, sonst geht nichts. Daher, Olympia sollte vielleicht körperlich anstrengenden (Kampf)-Sportarten vorbehalten bleiben. mfgo
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstwettbewerbe_bei_den_Olympischen_Spielen
https://www.bild.de/spiele/spiele-news/e-sport/berliner-ist-e-sport-weltmeister-52846986.bild.html
[Antwort von Brommy05]
Wahrscheinlich weil das Gift direkt das Lustzentrum stimuliert bzw die zuständigen Botenstoffe. Glaube aber eher das dies selten vorkommt. Und im Grunde wäre das ja noch besser als der Tod. Denn immerhin ist die Wanderspinne mit die gefährlichste Spinnenart dieses Planeten und ein direkter Biss endet meißt innerhalb von Minuten tödlich