GMX hat mir spontan eine Rechnung zugestellt: Zu zahlen seien 6 x 2,99 Euro für den "GMX ProMail" Service, den ich angeblich bestellt hätte.

Die Google-Suche hat ergeben, dass viele GMX-Nutzer auf die verwirrenden Buttons und Fallen auf der Homepage von www.gmx.de hereingefallen sind und so - unwillentlich ! - tatsächlich einen ProMail-Account aktiviert haben. Man mag das als Abzocke von GMX bezeichen oder als naive Blödheit des Verbrauchers, aber das will ich hier gar nichts diskutieren.

Mir geht es darum, dass ich mich nie, also wirklich NIE (!) bei GMX einlogge, um das Mailkonto zu benutzen. Mails sende und empfange ich ausschließlich über Outlook, also über POP und SMTP. Das ist laut AGB von GMX auch zulässig -- aber es bedeutet eben auch, dass ich unmöglich auf irgendwelche Buttons geklickt und dabei versehentlich das ProMail-Paket bestellt haben kann.

Der logische Schluss ist, dass GMX mir diese Bestellung untergejubelt hat. Alternativ könnte man GMX einen technischen Fehler einräumen.

Juristisch relevant ist aber jetzt die Frage, ob GMX mir die Bestellung nachweisen muss - oder ob ich beweispflichtig dafür bin, n i c h t bestellt zu haben.

Herzlichen Dank fürs Lesen!

Hallo ,

Ich habe mich vor langer Zeit bei gmx.de angemeldet. Irgendwann war ich auf einmal nicht mehr bei FreeMail sondern bei ProMail. Ich weiß nicht genau wie ich da rein gekommen bin ich vermute ich habe mich bei der Anmeldung unter den falschen Login angemeldet. Auf einmal sollte ich für gmx bezahlen. Ich habe direkt in Foren im Internet nachgelesen und nichts anderes als ignorieren gelesen. Also habe ich alle Briefe die hier ankommen ignoriert. Am 17.01.12 kam dann der erste Brief vom Bayrischen Inkasso Dienst. Die Rechnung ging auf einmal von 22,94 € auf 83,17 €. Die Wertstellung sollte bis zum 30.01. erfolgen. Ich habe dies wieder ignoriert. Dann aber kam ein Brief von der Anwaltskanzlei wo drin steht das 1&1 Mail & Media GmbH mich anzeigt. Die Rechnung ging bon 82,94 € ( plötzlich anderer Betrag ? ) auf 102,77€. Der Brief ging in mein Unterlagen unter. Ich sollte bis zum 27.02. bezahlen, was ich aber nicht tat da es mir nach dem Datum erst wieder einfiel. Ich bin zur Verbraucherzentrale gegangen wo man mir sagte das ich eigentlich nichts machen kann außer zahlen.

Bitte kann mir ein weiter helfen ich weiß nicht was ich machen soll. Zahlen wäre echt mies, da 102,77€ für ein Konto das ich nicht brauche eine ziemlich hohe Summe ist.

Hallo,

heute habe ich eine Rechnung bekommen, in der ich 29,94 EUR für Grundgebühr GMX TopMail für 6 Monate bezahlen muss. Gestern hatte ich eine Mail mit der Überschrift: "Willkommen bei GMX TopMail". Das Problem ist, ich kann mich nicht dran erinnern, dass ich je einen Premium Account bei GMX bestellt habe! In der Willkommensmail steht noch dass ich einen Testaccount irgendwann genutzt haben sollte. Habe ich aber nicht!

Wie wehre ich mich jetzt dagegen? Ignorieren oder eine Mail schreiben, dass ich nie so ein Test Account genutzt habe ... ???

Danke!

GMX hat mir spontan eine Rechnung zugestellt: Zu zahlen seien 6 x 2,99 Euro für den "GMX ProMail" Service, den ich angeblich bestellt hätte.

Die Google-Suche hat ergeben, dass viele GMX-Nutzer auf die verwirrenden Buttons und Fallen auf der Homepage von www.gmx.de hereingefallen sind und so - unwillentlich ! - tatsächlich einen ProMail-Account aktiviert haben. Man mag das als Abzocke von GMX bezeichen oder als naive Blödheit des Verbrauchers, aber das will ich hier gar nichts diskutieren.

Mir geht es darum, dass ich mich nie, also wirklich NIE (!) bei GMX einlogge, um das Mailkonto zu benutzen. Mails sende und empfange ich ausschließlich über Outlook, also über POP und SMTP. Das ist laut AGB von GMX auch zulässig -- aber es bedeutet eben auch, dass ich unmöglich auf irgendwelche Buttons geklickt und dabei versehentlich das ProMail-Paket bestellt haben kann.

Der logische Schluss ist, dass GMX mir diese Bestellung untergejubelt hat. Alternativ könnte man GMX einen technischen Fehler einräumen.

Juristisch relevant ist aber jetzt die Frage, ob GMX mir die Bestellung nachweisen muss - oder ob ich beweispflichtig dafür bin, n i c h t bestellt zu haben.

Herzlichen Dank fürs Lesen!