Weil die meisten Nationalismus und Stolz mit Religion mixen. Erst einmal ist der Islam wie jede Religion keine Gruppe sondern für jeden Gläubigen einens Lebensweg den man sich aussucht und nach dem man lebt um Allah näher zu kommen. Es geht um eine Beziehung mit Gott.
Und im Koran steht "kein Zwang im Glauben". Die meisten Muslime die sich nicht an die Regeln halten folgen eher einer politischen oder eigensinnigen Agenda ihre eigenen Interessen durchzudringen und sie mit dem Islam rechtfertigen aber wer das Buchbliest weiß dass das Schwachsinn ist. Diese Muslime sind keine echten Muslime. Im Islam wird die Menschheit in 4 Gruppen geteil:
1.Gläubige und Moralische Menschen ((Das können auch Atheisten sein.
2. Ungläubige und Unmoralische ((Denn das Wort Ungläubiger hat im Islam wenn man theologisch rausschaut eine andere Bedeutung. Es bedeutet nicht dass man einfach Atheist ist sondern jemand der den Islam und Unschuldige Menschen angreift und Feind Gottes ist. Also eingentlich ist Ungläubiger übersetzt im islamischen Kontext "Bösewicht"
3. Die Heuchler also Muslime die meinen sie wären welche aber das Gegenteil tuen. Im Islam sieht man sie als die schlimmsten also noch schlimmer als Ungläubige.
4. Die Neutralen und Ausnahmen also Leute die an einem Ort aufwachsen wo es unmöglich ist für sie zu lernen was richtig oder falsch ist und wo sie die Nachricht der Religion nie hören können. Das sind meistens Naturvölker aus dem Djungle.
Aber das viele Muslime so radikal sind und die Religion falsch verbreiten ist meiner Meinung nach Saudi-Arabiens Schuld. Der Wahhabismus ist ein Versuch den Islam mit falschen Wertenbzu vermixen. Es gibt innerhalb dem Islam schon seit der alten Geschichte Muslime die ihrer eigenen Religion von innen schaden wollen. Manche Muslime sind nur Muslime mit Ausweis aner ihre Taten haben nichts damit zu tun und Allah richtet seine Diener nach "Taten". Wirklich das einzige was Menschen aus islamischer Sicht unterscheidet sind ihre Entscheidungen und Taten.