Hallo,

Der Vollständigkeit halber sollte man anmerken, dass es noch mehr Software zu diesem Thema gibt. Als Beispiel mal das hier http://www.bauklimatik-dresden.de/delphin/index.php

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Das Glaserdiagramm hat damit nicht viel zu tun. Damit berechnet man die stationäre Kondensatmenge im Inneren eines Bauteils. Da ist zwar ein Temperaturprofil dabei aber das reicht hier nicht. Insbesondere weil die Strahlungswirkung nicht mit betrachtet wird. Die Untersuchungen die hier gewünscht sind erfordern instationäre Berechnungen bzw. sogar Raumklimasimulationen (siehe Einfluss Heizen/Kühlen). Schauen sie sich mal dieses Programm an:

http://www.bauklimatik-dresden.de/downloads.php?fh=f44c0ca86896106aba20a80cd40773ae#jmp

Damit kann man das tun was hier gewünscht ist und es kostet nichts.

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Die Phasenverschiebung einer Wand hängt von deren Dicke und vom Temperaturleitkoeffizienten ab. Dieser berechnet sich so: a = Wärmeleitfähigkeit / (Dichte * Wärmekapazität) Sie sehen also, dass hier mehrere Parameter eine Rolle spielen. Die Phasenverschiebung ist um so größer je größer Dicke, Dichte oder Wärmekapazität und je kleiner die Wärmeleitfähigkeit ist.

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