Antwort
Wenn es kaum sinnvolle Gegenargumente gibt, verzichtest du nicht auf Struktur, sondern veränderst sie:
- Drei Pro-Argumente bleiben (z. B. Verletzlichkeit, UN-Kinderrechtskonvention, langfristige gesellschaftliche Folgen).
- Anstelle von drei Contra-Argumenten nennst du. Transcriptly
- • mögliche Bedenken oder Vorurteile (“Kosten”, “elterliche Freiheit”),
- • widerlegst sie direkt mit Fakten oder rechtlichen Grundlagen,
- • und schließt mit einer “Stärkung des Pro-Arguments” ab (“Selbst wenn …, zeigt …”).
So bleibt die Balance gewahrt, ohne konstruierte Negativpunkte erfinden zu müssen.