In dem du dich anders beschäftigst. Am besten findest du jemand anderen, der dich ablenkt, und in den du dich neu verliebst.

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Aufhören, ganz einfach. Es sein denn, du magst dich selber nicht. Denn Raucher mögen sich in der Regel nicht, sie haben wenig Selbstbewusstsein. Hättest du Selbstbewusstsein, wärest du über dein Selbst deutlich bewusster. Das heißt, du wärest dir darüber bewusst, dass du durch das Rauchen deinem Körper schadest. Genauer gesagt, deinen Lungen. Magst du deine Lungen nicht? Was haben sie dir getan? Weshalb verletzt du sie bewusst? Es ist, also ob du ein armes, unschuldiges Tier mit deinen Füßen treten würdest. Nur, dass in diesem Fall dieses arme, unschuldige Tier Teil von Dir ist, deines Körpers. Du bist eins mit ihm.

Raucher rauchen, weil sie oft verunsicherte Menschen sind, die "cool" wirken müssen. Das ist die Art von Menschen, die in einem Gespräch eher verklemmt wirkt, immer irgendwas mit den Händen tun muss, weil sie sich sonst blöd findet, die immer irgendwelche "Moves" kennt, um nicht blöd dazustehen, etc.

Ich würde dir empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören.

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Wenn man sich nicht körperlich angezogen fühlt, ist das eben so. Ich würde das nicht forcieren. Vielleicht kannst du das Ganze allerdings noch retten, in dem du es ihr sagt, denn vielleicht treibt sie dann mehr Sport für dich.

Ich weiß allerdings nicht, ob das der richtige Weg ist. Würde sie gerne Sport machen, würde sie ihn schon so betreiben. Ich finde, man sollte schon die Menschen nehmen, wie sie sind.

Ich würde z.B. nicht wollen, dass sich jemand für mich verändert. Für mich ist es wichtig, dass wir “von Natur aus” passen.

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Neue Freunde suchen. Ist Anfangs hart, aber der Schritt lohnt sich. Freunde sind da, damit du dich mit ihnen wohl fühlst und man sich aufeinander verlassen kann. Wenn das nicht vorhanden ist, ist es keine Freundschaft.

Versuche neue Leute kennenzulernen, mit denen du gute Zeit verbringen kannst, das heißt: Lachen, Spaß haben, friedlich zueinander sein, einander Geborgenheit schenken, einander Hilfe anbieten, offen über alles reden können, etc.

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Fang an, dir Fragen zu stellen, weshalb du alles haben möchtest. Was sind die Gründe dahinter? Diese Fragen können natürlich nur Psychologen beantworten, denn sie haben diese Materie studiert.

Schaue nach, ob du Psychologen in deiner Nähe aufsuchen könntest. Oft wird das von der Krankenkassa bezahlt. Und dann stell ihm/ihr genau diese Fragen. Du wirst eine wissenschaftlich fundierte Antwort bekommen, von der du ausgehen kannst, dass sie die Ursachen richtig benennen wird. Dadurch wirst du auf deinem Weg schneller vorankommen, denn die Fragen werden für dich schneller abgeschlossen sein, und du wirst schneller zur Erkenntnis gelangen.

Ansonsten ist "Haben" generell etwas, das in unserer Gesellschaft wichtig zu sein scheint. Man muss sich nur die Hilfsverben der deutschen Sprache anschauen - also jene Verben (Verben beschreiben Tätigkeiten), die am öftesten vorkommen, und somit die wichtigsten Tätigkeiten darstellen: Haben, Sein und Werden.

Ich habe dazu soeben dieses sehr passende Bild gefunden: https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/aLwBWPv_700b.jpg

Es ist uns also sozusagen auch quasi auferlegt, denn in vielen anderen Sprache ist "Haben" kein Hilfsverb und dadurch auch nicht einmal annähernd so häufig, wie bei uns. Wichtig ist es, sich über die Dinge bewusst zu werden. Bewusstsein ist alles.

Ich glaube, Haben und Sein sind wichtig für dich. Dies haben, jenes haben. Auch Sein ist vermutlich wichtig für dich, denn du willst ja nicht, dass andere etwas haben. Das an sich ist schon ein "Sein", nämlich jene zu sein, die etwas hat, was andere nicht haben. Dadurch hast du dann einen gewissen Status, du bist (sein) dann jemand. Du bist (sein) dann diejenige, die es hat.

Jetzt kann man sich die Frage stellen, wieso ist es für dich wichtig, zu sein? Wieso hast du das starke Bedürfnis danach, zu sein? Viele Menschen wollen sein: Beliebt sein, Musiker sein, reich sein, respektiert sein, erster oder erste in irgendeiner Disziplin sein.

Die Ursache könnte auf einen Mangel an Aufmerksamkeit und Liebe, z.B. der Eltern, zurückzuführen sein. Aber ich glaube am Besten besuchst du einen Psychologen. Sei dir auch bewusst, dass daran nichts peinliches ist. Sehr viele Menschen besuchen Psychologen. Du wirst dadurch viel schneller mit dir im reinen sein, und schneller zur Erkenntnis über dich selbst und deine Natur gelangen. Das kann für uns alle immer nur ein Vorteil sein, denn nur so können wir werden (z.B. bessere Menschen werden).

Ich wünsche dir alles Gute!

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