Anmerkung: es geht um diesen Begriff spezifisch in der Psychologie, Psychotherapeutik und Psychoanalyse.
Neben Zeugs wie Reproduktionskrisen stellt sich eine Frage:
Ausgehend von der Tatsache, dass bei Mäusen, deren dopamin-ausschüttende Neuronen im Striatum zerstört wurden, diese ein quasi masochistisches Verhalten ablegten, wenn es um Stressoren geht, und auch eine Urform einer kognitiven Verzerrung aufwiesen:
Was sagen denn besagte Möchtegern-Intellektuelle über diese kognitiven Verzerrungen?
Sind diese Kausalität oder Korollar (mit elementarem Wissen in Neurophysiologie sollte einem klar sein, wie es wirklich ist) nach Meinung der Psychologie?
Wenn es keinen rigorosen Beweis gibt, gibt es dann überhaupt so etwas wie die geringste Evidenz dafür, dass man sich "aussuchen" kann, an Depressionen zu leiden (aber: ohne dabei neurophysiologische Studien zu verwenden)?