Hallo, ich bin irgendwie zu dem Schluss gekommen, dass es ok ist, dass man im Leben manchmal harte Dinge einfach akzeptieren soll, auch wenn es mental mit einem mit wen was macht.

Das sollte man normalisieren, um dabei die Nervosität, Ängste und schwachen Gefühlen aus sich heraustreiben kann. Da sollte man sich selbst das „Karotten-Prinzip“ anwenden sollen.

Ich finde nicht, dass das Leben unfair ist, sondern ich unfair mit mir selbst bin und lache eher mit diesen Leuten mit, die mich eigentlich auslachen wollen.

Das Leben und die anderen Menschen sollen mich ruhig verurteilen. Und ich will nicht mit dem Satz sagen „Alle Menschen mobben oder machen Witze über mich.“ Die haben nichts besseres zu tun und ich bin das Problem, wäre ich nicht das Problem, dann würden die Leute mich nicht auslachen. Ich brauche keine „Opferrolle“.

Bin männlich und 19