Hallo, "junger Mann", bei den PSA-Wert 1-1,2 ng würde ich mir keine Sorgen machen. Einmal im Jahr würde ich nur einen Urologen aufsuchen.Würde aber lieber die Prostata untersuchen lassen,per Ultra- Schall wie gro´sie ist!!

Wenn man heutzutage ins Krankenhaus muss , wollen die nur operieren!. .

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ich nehme seit Mai 2014 jeden Abend 3 Tropfen von Cipralex und kann danach sofort einschlafen. Wie lange ich das nehmen muss ,das sagt mir der Arzt aus der Psychiatrie. Für mich ist das die schnellste Schlafmöglichkeit. Was mich interessieren würde ob es auf der dauer schädlich ist? Hat noch jemand Erfahrung?

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hallo Moebi2206 auch ich war im April in der Psychiatrie für 3 Wochen! Hatte eine Überweisung von der Neurologin und dise hat sich um die Klinik gekümmert. Dann hatte ich das Problem ein bett zu bekommen und mußte auf einen Anruf von der Klinik warten,bis es klappte. Dort wird man kontrolliert das man keine Sachen mit hat um Selbstmord zu üben, dann kommt die ärztliche Untersuchung und Fragebogen, meisten sind es 2 Bettzimmer. Dann bekommst man je nach Krankheit Neue Medikamente und muss an Tagesprogramme teilnehmen ( Küchendienst,Malen ,basteln usw. und alles was der Arzt einen anordnet. Damit der Tag vergeht und man Abwechslung hat. ich war nach 20 Tagen geheilt und bin wieder seid über 4 Monate Mensch 1. Klasse.. ich danke Gott das ich dort war ,denn ich hatte 2 schreckliche Jahre hinter mir!!!! Wenn Du noch fragen hast so schreibe mir Gruß und alles Gute Bogenmacher

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Psychosomatik Stationärer Akutaufenthalt über Krankenkasse - vorzeitiger Abbruch - Konsequenzen

Hallo, momentan bin ich auf einer psychosomatischen Akut-Station über die Krankenkasse. Es geht mir nicht gut! Untergebracht bin ich in einem Doppelzimmer (momentan gerade allein) - wie es die gesetzliche Krankenkasse für Mitglieder vorsieht. Das wußte ich vorher nicht, da die Klinik mit "Überwiegend Einzelzimmer" wirbt und mein behandelnder Psychiater und meine behandelnde Therapeutin sagten, dass bei meinen Diagnosen ein EZ nicht in Frage käme. Ich habe das hier gleich angesprochen und erhielt zur Antwort, dass ein DZ für mich eine emotionale Überforderung bedeute und ein EZ dringend angeraten sei. Es tat sich nichts... AUf Nachfragen hieß es, "Wirtschaftlichkeit geht nun mal vor Gesundheit" - bei der Krankenkasse angefragt, bekam ich zur Antwort, dass es medizinisch notwendig sein müsse und vom Krankenhaus zu entscheiden sei - die Kasse habe damit nichts zu tun. Also habe ich wieder meinen Arzt und meine Therapeutin gefragt - ja, ein EZ sei für mich sehr wichtig, dooch sie könnten das nicht entscheiden.... Also - nichts Konkretes! (Mein "Problem" ist, dass ich zur Trauerbewältigung hier bin. DIe Trauer-Therapeutin hat gesagt, dass Trauer in unvorhersehbaren Wellen kommt und wir es hier in der Klinik aushalten müssten. WIr ürden viel weinen und Ruhe brauchen, um die Trauer zuzulassen und zu verarbeiten. Ich kann nicht in meinem Zimmer sitzen und meiner Trauer freien Lauf lassen, wenn neben mir jemand ist... Der mich auch noc htrösten möchte und lieb sagt "Hör doch auf zu weinen"... - ich bin völlig blockiert, habe wieder Panikattacken, meine Schlafstörung [zweite Diagnose, die nach einem EZ schreit] ist wieder voll ausgebrochen. Jetzt werde ich hingehalten - sie müssen lernen, in Kontakt zu gehen, was ich tue, wenn ich mit Patienten zusammen bin, was mir auch guttut. DOch dann brauche ich meinen stillen Raum zur Einkehr und zur Besinnung. Oder es heißt, "Sie müssen auch wieder lernen, in einen Konflickt zu gehen) Als ich eine Mitapatientin im Zimmer hatte, habe ich teil. stundenlang im Bad verbracht oder in der Kälte im AUto gesessen. SO kann ich nicht gesünder werden. Meine Frage: was passiert, wenn ich den Aufenthalt vorzeitig abbreche, weil ich es nicht aushalten kann? Gibt es dann Sanktionen? Das Krankenhaus sagt, ich sei frei zu tun, was ich möchte. Sieht die Kasse das auch? Bleibe ich im Krankengeld? Wenn jemand Erfahrung hat, freue ich mich über hilfreiche Informationen! Danke!!!

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Auch ich habe die Psychosomatische Behandlung vorzeitig abgebrochen und meine Krankenkasse hat das nicht gestört. also keine Probleme. Gruß Bogenmacher

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Stationärer Akutaufenthalt Psychosomatik über Krankenkasse - vorzeitiger Abbruch - Konsequenzen

Hallo, momentan bin ich auf einer psychosomatischen Akut-Station über die Krankenkasse. Es geht mir nicht gut! Untergebracht bin ich in einem Doppelzimmer (momentan gerade allein) - wie es die gesetzliche Krankenkasse für Mitglieder vorsieht. Das wußte ich vorher nicht, da die Klinik mit "Überwiegend Einzelzimmer" wirbt und mein behandelnder Psychiater und meine behandelnde Therapeutin sagten, dass bei meinen Diagnosen ein EZ nicht in Frage käme. Ich habe das hier gleich angesprochen und erhielt zur Antwort, dass ein DZ für mich eine emotionale Überforderung bedeute und ein EZ dringend angeraten sei. Es tat sich nichts... AUf Nachfragen hieß es, "Wirtschaftlichkeit geht nun mal vor Gesundheit" - bei der Krankenkasse angefragt, bekam ich zur Antwort, dass es medizinisch notwendig sein müsse und vom Krankenhaus zu entscheiden sei - die Kasse habe damit nichts zu tun. Also habe ich wieder meinen Arzt und meine Therapeutin gefragt - ja, ein EZ sei für mich sehr wichtig, dooch sie könnten das nicht entscheiden.... Also - nichts Konkretes! (Mein "Problem" ist, dass ich zur Trauerbewältigung hier bin. DIe Trauer-Therapeutin hat gesagt, dass Trauer in unvorhersehbaren Wellen kommt und wir es hier in der Klinik aushalten müssten. WIr ürden viel weinen und Ruhe brauchen, um die Trauer zuzulassen und zu verarbeiten. Ich kann nicht in meinem Zimmer sitzen und meiner Trauer freien Lauf lassen, wenn neben mir jemand ist... Der mich auch noc htrösten möchte und lieb sagt "Hör doch auf zu weinen"... - ich bin völlig blockiert, habe wieder Panikattacken, meine Schlafstörung [zweite Diagnose, die nach einem EZ schreit] ist wieder voll ausgebrochen. Jetzt werde ich hingehalten - sie müssen lernen, in Kontakt zu gehen, was ich tue, wenn ich mit Patienten zusammen bin, was mir auch guttut. DOch dann brauche ich meinen stillen Raum zur Einkehr und zur Besinnung. Oder es heißt, "Sie müssen auch wieder lernen, in einen Konflickt zu gehen) Als ich eine Mitapatientin im Zimmer hatte, habe ich teil. stundenlang im Bad verbracht oder in der Kälte im AUto gesessen. SO kann ich nicht gesünder werden. Meine Frage: was passiert, wenn ich den Aufenthalt vorzeitig abbreche, weil ich es nicht aushalten kann? Gibt es dann Sanktionen? Das Krankenhaus sagt, ich sei frei zu tun, was ich möchte. Sieht die Kasse das auch? Bleibe ich im Krankengeld? Wenn jemand Erfahrung hat, freue ich mich über hilfreiche Informationen! Danke!!!

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Ich selbst war in Psychosomatische Behandlung im Krankenhaus Habe nach 2 Wochen abgebrochen weil ich vom Zimmermitbewohner angegriffen wurde. Das Krankenhaus war es egal und meiner Krankenkasse hat sich sicher gefreut das sie jetzt nicht mehr 290€ bezahlen muss. habe keine Sanktionen bekommen. Also nichts wie weg ,wenn es einem nicht gut tut. Gruß Bogenmacher

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Hallo! Seid Oktober 2012 bin ich schon 10 mal in Ohnmacht gefallen,von 3 Std bis auch 2Minuten! War schon 3 Mal im Krhs.Ärzte finden nichts.Alle Untersuchungen sind negativ. Nehme jetzt das Medikament Lamotrigin! Bin schon selbst am verzweifeln,denn man möchte doch wissen was man hat. Habe auch schon lange Tinnitus und möchte gerne erfahren ob es daran evtl.liegt.

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