was ich noch erwähnen sollte: ich würde ca. 100 km weit weg ziehen mit unserm Sohn, aber in der Stadt hätten wir 1 Oma, 2 Opas, 1 Tante, seinen großen Bruder (mein erstes Kind, welches unseren Sohn abgöttisch liebt), seine Tante und seinen Cousin - damit meine ich, dass meine gesamte Famiele dort wohnt... Aktuell haben wir hier niemanden... Außer Ihre Mutter, die 40 km weit weg wohnt und keinen Führerschein hat...

Ich will meiner Frau das nicht schlecht machen, weiß Gott nicht, aber die Frage stellt sich, ob ein Gericht die sozialen Vorteile, die ich erbringen kann, veranlasst mir den AUfenthalt zuzusprechen... Meine Frau darf natürlich jederzeit unseren Sohn sehen und er soll auch intensiven Kontakt haben zu ihr.

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mir geht es in erster Linie auch darum zu klären, ob ich unserem Sohn die Strapazen einer Sorgerechtsentscheidung durch ein Gericht zumuten kann/soll - sprich, ob es sich lohnt als Vater um seinen Sohn zu kämpfen, oder ob es vergebene Mühe ist, denn dann würde ich Ihrem Anwalt zustimmen bzgl. des Sorgerechtes, denn mir ist auch bewusst, dass viele Gerichte sagen: Solange das Kind bei seiner Mutter lebt, ist alles gut...

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zur Klärung. Wir wohnen 40 km von unserer Arbeitsstelle entfernt (wir arbeiten im gleichen Unternehmen, aber an 2 unterschiedlichen Standorten in einer Stadt). Ihre Mutter, wo unser Sohn momentan übernachtet wohnt ebenfalls 30 km weit weg von unserem Arbeitsort. Unser Sohn geht bei uns im Dorf zum Kindergarten. Momentan möchte ich nur, dass unser Sihn nachts bei mir schläft, damit ich ihn morgens in den Kindergarten brigen kann. Meine Frau kann ihn dann abholen und auch hier ins Bett brigen (arbeite im Einzelhandel- also auch mal bis 20 Uhr...)

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