Wasser

Wasche mein Gesicht morgens mit einem feuchten Waschlappen und mache dann einfach bodylotion auf mein Gesicht (in meinem Fall Dove) und habe und hatte fast nie Probleme mit Pickeln, aber das liegt auch in der Familie, meine Mutter und Schwester hatten auch nie viele Pickel.

Ich denke aber was man gut verträgt und was hilft ist bei jedem unterschiedlich. Da muss man mal rumprobieren.

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Das habe ich auch! Ich dachte ich wäre die einzige.

Aber ich weiß leider auch nicht woher das kommt...

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Also ich war auf einer Realschule, die nur bis zur 10. Ging, also Realschulabschluss und bin dann zu einem Gymnasium gewechselt, um dort Abitur zu machen und da musste ich die 10. Klasse wiederholen.

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Nein, weil..

Ich schäme mich keineswegs für meine Eltern auch wenn sie manchmal ein wenig "peinlich" sind. Ich denke mir halt immer so: "Ohne diese Menschen könnte ich nicht mal mit einem Löffel essen und das wäre viel peinlicher."

Deswegen: nö, ich schäme mich nicht für meine Eltern, obwohl ich noch in der Pubertät bin (bin 17). Wenn wir draußen sind halten wir miteinander Händchen oder es gibt mal einen kleinen Kuss auf die Wange bei Partys oder so

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Ist gut so.

Ich bin zwar kein Junge aber lesbisch. Ich finde keine Brust ekelig, eher schön. Es ist ein Audruck von Weiblichkeit und grade was z.B. Sex angeht sind Brustwarzen für mich sehr wichtig. Ich finde es absolut nicht schlimm, wenn man kleine oder große Brustwarzen(vorhöfe) hat. Jeder sieht anders aus und gerade was die weibliche Brust angeht, gibt es keine Norm.

Außerdem finde ich sowas sogar richtig attraktiv, wenn die Person auch entsprechend selbstbewusst darüber ist, sowas macht viel aus.

Also stress dich nicht, da ist alles normal und ekelig schonmal gar nicht.

Arbeite an deinem Selbstbewusstsein, denn der richtige Partner wird dich so gut finden wie du bist.

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Ich traue mich nicht zum Therapeut?

Hey also ich will mal alle meine Probleme nennen, die der Grund sind weshalb ich mich so fühle:

Also; Heute hat meine Freundin Schluss gemacht (Nach 7 Monaten) ohne jeglichen Grund zu nennen. Das ganze lief eher nicht so gut, daher sie einfach nie direkt und ehrlich zu mir war, was mir auch sehr zu schaffen machte. Ich habe mir ständig die Schuld für alles gegeben und mich eben dadurch angefangen echt scheiße zu fühlen (Note: das ganze geht schon seit 7 Monaten so)

: Vor einiger Zeit, hat sich herausgestellt, das mein damaliger "Bester Freund" mich extrem gehasst hat und bewusst versucht hat mir das Leben schwer zu machen (Note: Das ganze hat vor 8 Monaten gestartet, lief konstant und hatte auch ständig Stress mit ihm)

Ich fühle mich schon seit sehr langer Zeit sehr schlecht und habe "schlechte Gedanken".

Das Problem ist, ich will mir nicht selbst sagen, das ich Depressionen hätte daher ich mir da halt einfach nicht so sicher bin.

Das ist einer der Gründe weshalb ich mich nicht traue professionelle Hilfe zu suchen. Ich habe einfach Angst das man denkt ich würde einem etwas vorstellen wenn man dann herausfinden würde, das ich vielleicht keine hab.

Ein anderer Grund ist, das meine Mutter das nicht unterstützen würde. Sie würde sich drüber lustig machen oder es einfach nicht ernst nehmen, so war es schon immer und es wird nicht anders seien.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Mir geht es einfach absolut scheiße aber ich will mich auch unter anderen nicht so aufführen als wäre nichts. Wie und wo sollte ich mir Hilfe holen?

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Also, zu einem Therapeuten/Psychologen zu gehen kann man immer, egal ob man psychisch krank ist oder nicht. Es ist manchmal einfach gut, jemand außenstehenden, professionellen Gesprächspartner zu haben. Das einzige Problem dabei: die Sitzungen werden dann vermutlich nicht von der Krankenkasse bezahlt

Wie und wo sollte ich mir Hilfe holen?

Also am besten wendest du dich an deinen Hausarzt, da musst du auch nicht unbedingt sagen, warum du das möchtest. Der hat immer passende Anlaufstellen und kann dich dorthin überweisen.

Ich hoffe dir geht es bald besser!

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Also theoretisch geht es, aber ich würde es auf keinen Fall empfehlen, denn:

1. Kann es sein, dass deine Vagina zu trocken ist, da wenn man blutet da unten alles schön "flutscht"

2. Das rausziehen wird sehr schmerzhaft sein, wenn der Ob nicht mit Feuchtigkeit aufgesogen ist. Somit ist er trocken beim rausziehen und das tut einfach nur ziemlich doll weh.

Mein Tipp wäre, es zu lassen und einfach im Urlaub ausprobieren, wenn es wirklich zu deiner ersten Blutung kommen sollte.

Und ich weiß, dass das richtig unangenehm ist in deinem Alter, aber frag ruhig deine Tante, wenn du Problem oder Fragen hast, ab einem gewissen Alter ist das gar nicht mehr unangenehm darüber zu reden. Also deine Tante wird da sehr wahrscheinlich sehr locker sein und versuchen dir es so angenehm wie möglich zu gestalten und dir Tipps zu geben.

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Akzeptieren eure Freunde/Familie euren Partner?

Also mein Freund ist ein sehr ehrlicher Mensch, der seine Meinung offen sagt. Er gibt auch nicht vor, jemanden zu mögen, wenn es nicht so ist. Naja, viele Leute mögen das nicht, obwohl sie immer sagen, sie mögen Ehrlichkeit.

Meine Freunde sehen nur das laute und chaotische in ihm, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt, dass er auch leicht schwarzen Humor hat und mögen das nicht. Sie sehen nicht seine ehrliche, treue, hilfsbereite, loyale Seite usw... Deshalb mögen sie ihn nicht.

Nun zu meiner Familie. Die ist etwas speziell. Also auf der einen Seite sind viele Tierschützer, Veganer, laute und etwas abgedrehte Familienmitglieder, die auch z.B. Themen am Tisch ansprechen, die da nicht hin gehören (verdorbenes Fleisch, eklige Horrorfilme, Bilder von blutigen Tieren). Einmal ging mein Freund dann weg vom Tisch, weil ihm schlecht wurde (er ist bei manchen Themen wegen seiner Vergangenheit empfindlich) und dann wurde er angemeckert, dass es unhöflich sei, zu gehen, was mich sauer machte.

Und auf der anderen Seite sind da die spießigen, die immer denken, sie haben Recht, auch wenns offensichtlich nicht so ist. Mit denen kommt mein Freund oft gegeneinander. Also kein Streit, aber sie haben unterschiedliche Meinungen und sie hören meinem Freund dann gar nicht zu, wenn er z.B. sein Fachwissen auspackt.

Einige der Familienmitglieder mag mein Freund nicht so, was ja nur menschlich ist. Man kann nicht jeden mögen. Er hat sich jedoch immer respektvoll verhalten und ging ihnen einfach aus dem Weg. Aber sonst mögen alle aus meiner Familie meinen Freund, was ich gut finde.

Wie ist das bei euch so?

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Also bei mir ist das so, dass ich in der Familie meiner Freundin fast schon geliebt werde, was mich am Anfang gewundert hat, da sie alle sehr religiös sind und wir ein lesbisches Paar sind. Abgesehen davon, bin ich eigentlich nicht so ein Vorzeigekind (habe mit 14 angefangen zu rauchen etc).

Meine Freundin wird in meiner Familie auch sehr gemocht, allerdings ist meine Familie auch nicht groß und auch nicht religiös (insgesamt 6 Leute, Eltern, Tante, Onkel, Schwester und ich).

Außerdem bin ich auch jemand, der sehr gerne diskutiert und seine Meinung oft preisgibt.

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Ich hab das auch so ähnlich

Ich hab eine Ohrenschmalzüberproduktion die bei mir oft zu Problemen führt, denn zu viel Ohrenschmalz ist auch nicht gut.

Frag deinen HNO mal ob er dir deine Ohren ausspülen kann. Ich mache das regelmäßig und es besserte sich dadurch.

Ich muss allerdings oft auch Antibiotika-Salbe drauf machen, da sich in meinem Gehörgang oft Wunden bilden, weil ich durch den Juckreiz zu viel dran Rumfummel.

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Ich würde sagen Bi-romantisch, was ein romantisches Verlangen nach Männern beschreibt, jedoch kein sexuelles.

Kenne mich da aber nicht ganz so gut aus, am besten Googlest du den Begriff noch mal, nicht dass ich mich vertue

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Ich fange an meine Depressionen zu leugnen, was tun?

Der Titel mag sehr komisch klingen, aber ich werde mein Bestes versuchen es genau wie möglich zu erklären.

In der Grundschule wurde ich schon von meinem Arzt mit Depressionen diagnostiziert. Mir ging es dann für circa ein Jahr gut, danach bekam ich aber einen Rückfall.

Durch den ganzen Schulstress war alles auch noch viel schlimmer. Jetzt aber, da ich Ferien habe und mich einwenig entspannen kann, fange ich an, an meinen Depressionen zu zweifeln. Sie sind diagnostiziert, meine ganzen Oberschenkel sind voll mit Narben durch die Selbstverletzung, ich hatte Suizidversuche hinter mir, habe Panikattacken, habe Medikamente genommen — aber all diese Sachen geschahen nur, als ich zur Schule gegangen bin. Jetzt in den Ferien geht es mir einwenig besser, da ich mich vom ganzen Stress erholen kann, aber ich fange eben an, meinen schlechten mentalen Zustand zu leugnen, von wegen: „In der Schule gehts mir schlecht, jetzt aber geht es mir gut, das bedeutet, du hast keine Depressionen. Es gibt Leute, die es schlimmer als du haben, also hör auf damit.“

Jetzt die Fragen: Ist das überhaupt normal? Kann ich irgendwas tun um diese Gedanken zu stoppen? Ich will mich nicht mehr mit Leuten vergleichen, dass macht es ja nicht besser. Ich fühle mich dumm wenn ich meine Depressionen leugne, da sie ja diagnostiziert sind — ich sollte sie also nicht leugnen, aber dennoch tue ich es, weil es anderen Menschen gerade schlechter geht.

Und bevor jemand sagt, dass ich mich mental vielleicht verbessert habe: Das bezweifle ich. In den Ferien ist es irgendwie immer so, dass es mir meistens besser geht. Wenn ich dann danach aber wieder gestresst bin, ist alles komplett im Eimer.

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Ich habe auch diagnostizierte Depressionen etc. Und muss sagen, dass es mir in den Ferien deutlich besser geht, da Schule ein großer Stressfaktor für viele ist.

Aber rede dir nicht ein, dass es anderen schlechter geht und es dir deswegen nicht schlecht gehen "darf". Du sagst ja auch nicht, der da ist viel glücklicher also bin ich nicht glücklich.

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Also ich bin letzte Woche aus dem Urlaub zurück geflogen und die ganze Maschine war voll. Also nein, es wird kein Sitz frei gelassen.

Allerdings musst du während des gesamten Fluges eine Mund-Nasen-Maske tragen. Auch am Flughafen.

Die geben jetzt auch nicht mehr Bonbons raus wenn man ins Flugzeug rein geht, sondern so einmal Desinfektionstücher.

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Breakdowns, geringes Selbstwertgefühl, Depressionen, Suizid Gedanken?

Moin!

Ich habe hier eine leider sehr persönliche und vielleicht auch traurige Frage, ich kann es nicht wirklich sagen. Und zwar geht es hierbei um meine Mentale Gesundheit. Ich möchte einfach eine unabhängige Meinung von Leuten die ich nicht kenne, um mir eine bessere Meinung zu bilden. Und zwar möchte ich wissen, ob ich ernste Probleme habe, da ich sehr oft (bestimmt mehrmals täglich) über meinen eigenen Tod nachdenke, oft Suizid oder Unfalltod, aber !eigentlich! Viel zu viel Angst habe mich umzubringen. Zuhause habe ich sehr viele Probleme und kein Gefühl einer liebenden Familie, Freunde habe ich wenig, und dazu noch nicht wirklich gute, da ich mich nie verabrede (Ich bin sehr Introvertiert) und Selbsthass kommt dazu, ich mag mich überhaupt nicht, weder Aussehen noch Charakter. Ich weine oft, breche oft zusammen, aber alles nur wenn ich alleine bin. Ich schaffe es nicht irgendjemanden das zu erzählen, selbst wenn ich wollte. Und bei meinen Eltern erwarte ich sowieso keine Hilfe. Ich könnte noch mehr meiner Probleme aufzählen (hauptsächlich meine Familie betreffend) aber ich möchte jetzt wissen ob ich mir professionelle Hilfe suchen sollte, und wenn ja wie, gibt es vielleicht auch eine Möglichkeit mit so jemandem zu schreiben, damit 1. Meine Eltern das nicht mitbekommen und 2. Ich nicht darüber reden muss, aber trotzdem Hilfe bekomme. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und habe Angst das es nicht bei Suizidgedanken bleibt.

Danke schonmal

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Professionelle Hilfe suchen

Am besten wendest du dich da an deinen Hausarzt, der darf deinen Eltern auch nichts erzählen. Grade jetzt in Corona-Zeiten kannst du auch eine Sprechstunde am Telefon mit deinem Hausarzt vereinbaren, der kann dich dann zu einem Psychotherapeuten überweisen.

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