Plötzlich Vater nach Jahren

Guten Morgen,

zu meinem anliegen, es geht nicht um Unterhalt. Eher um wie gehe ich mit dem allen richtig um.

Nach genau 2 fast 3 Jahren meldete sich eine gute Freundin von mir ( Sie 25, ich 23 ) und wollte sich plötzlich wieder mal mit treffen. An dem besagten treffen erfuhr ich das ich Vater von einem Kind von ihr sei. Für mich war es erst unverständlich laut meiner Aussage hatten wir zwar Sex aber nicht zu dem Zeitraum wo ein Kind entstehen könne von diesem alter. Sie schlug vor einen Vaterschaftstest zu machen und auch zu bezahlen. Der Brief kam und er war Positiv.

Da ich in der Ausbildung noch bin, verlangt sie kein Geld. Sie meinte sie verdiene genug und ist erst mal auch nicht drauf angewiesen. Ihr anliegen ist es eher eine Bindung von Vater Tochter zu kommen.

Aber ich habe das anscheinen sie will mehr, ein Familien Idylle. Welches ich ihr nicht bieten kann, da ich sie nie mehr als Freundin gesehen habe. Sie anscheinend mich schon mehr als nur ein guter Freund. Ich will natürlich mich ums Kind kümmern, aber das sie mit nicht 1 mal in der Schwangerschaft informiert hat finde ich unbegreiflich. Ich kann es ihr nicht verzeihen. Deswegen möchte ich mit ihr auch nicht wirklich was tun haben, sondern nur für mein Kind da sein. Weil reif genug sie zu Erziehen bin ich einfach nicht.

Sie ist der Meinung ohne das ich auch mit ihr mich gut verstehe, wird es auch nicht mit meiner Tochter klappen. Ich müsse eine Freundschaft wie früher mit ihr aufbauen, damit das mit meiner Tochter auch klappt. Denn ohne das wir uns verstehen, wird es nur gezoffe geben. Was momentan auch zwischen uns herrscht! Sie verlangt ich soll mich an ihr leben anpassen und plötzlich Vater sein. Ich dagegen komme nicht drauf klar Vater plötzlich zu sein und hatte mir eigentlich mein Leben schon geplant, welches ich auch weiter verfolgen werde. Sie fühlt sich mit meinen Vorstellungen zu unrecht behandelt. Denkt aber nicht eine Sekunde nach, wie ich mich fühle nach 2 Jahren ein Kind zu haben. Jetzt hat sie mich überall blockiert. Ich weiß null mehr wo mein Kopf steht.

Sorry musste mich mal auskotzen. Vielleicht kann ja mal jemand seinen Senf dazu geben.

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Genau das habe ich ihr auch vorgeschlagen. Aber durch ihre Jobs und meinem Leben passt es nicht immer. Sie hat nur Sonntagsfrei und da kann ich nur 2 stunden. Wie schon erwähnt sie meint ich soll mich ihr anpassen, da sie außer einer Bindung zwischen mir und meinem Kind verlangt sie nix. Ich dagegen möchte mich aber auch nicht an sie anpassen, warum auch? Sie ist die nur die Mutter meines Kindes mehr auch nicht. Wenn ich Zeit habe, werde ich kommen und meine Tochter sehen wollen. Wenn es von ihr aus nicht passt, kann ich ja nix dafür. Ich fühle mich wirklich nicht bereit dazu ein Vater zu sein. Aber sie ist nun mal mein Kind und brauch mich eigentlich. Zu den Voraussetzung was die Kindesmutter vorschlägt aber nicht. Mein Leben ist mein Leben und geht sie nix an. 

Das habe ich ihr auch gesagt, wenn ich für meine Tochter da sein soll werde ich meine Rechte wollen. Aber in der Urkunde möchte ich erst mal nicht stehen. Meine Familie ( Türken ) sollen es erst mal nicht erfahren. Später werde ich aufjedenfall in der Urkunde stehen wollen, nur jetzt halt noch nicht.

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