Die Noten, die am Ende auf deinem Abschlusszeugnis stehen setzen sich zusammen aus deinem zweiten Halbjahres-Zeugnis der 9. Klasse, dem ersten HJ-Zeugnis der 10. Klasse und deinen Prüfungsnoten. Demzufolge zählt das Endergebnis, also das Abschlusszeugnis.

...zur Antwort
Unbeliebt in der Schule :(

Hallo :)

Ich bin jetzt in der 11. Klasse eines Gymnasium und momentan Klassenbeste. Daher werde ich häufig als Streberin bezeichnet. Wenn ich mal eine 2 schreibe, lachen die anderen mich nur aus und sagen dass ich schlecht bin. Obwohl sie selber nur eine 4 oder 5 haben. Eigentlich möchte ich auch nur ein gutes Abitur machen. Warum sind einige in der 11. Klasse immer noch so kindisch?

In meiner Klasse werde ich von allen ausgegrenzt. Jetzt in der 11. wird sehr oft Gruppenarbeit gemacht. Immer wenn wir Gruppenarbeit machen, bleibe ich übrig. Dadurch habe ich dann immer das Gefühl das ich nicht dazu gehöre. In sport werde ich immer als letztes in die Mannschaft gewählt. Obwohl ich sportlich bin.

Eigentlich habe ich nur 2 gute Freundinnen.

In meiner Klasse mag mich keiner. Es gibt nur wenige Gründe, warum mal jemand mit mir redet:

  • er/sie möchte bei einer Klassenarbeit abschreiben
  • er/sie möchte Hausaufgaben abschreiben
  • ich soll irgendetwas erklären
  • um mich zu beleidigen

Liegt es an meinen guten Noten, dass ich von der Klasse ausgegrenzt werde ?

Ich gebe nie mit meinen Noten an. Eigentlich möchte ich den anderen meine Noten ja auch garnicht sagen. Aber wenn wir eine Klassenarbeit wieder kriegen, sagen die Lehrer meistens, dass ich eine 1 geschrieben habe und wieder die beste Note hatte. Dann weiß sofort jeder meine Note. Dürfen Lehrer das eigentlich sagen ohne zu fragen?

Dieses Problem habe ich eigentlich erst seit ich in der 11. Klasse bin. Von der 5. - 10. Klasse war ich auf einer Realschule. Dort hatte ich meistens einen Notendurchschnitt von 1,0. Bin auf der Realschule geblieben, weil ich mit meiner besten Freundin in einer Klasse bleiben wollte. Bei Gruppenarbeit bin ich nie übrig geblieben und in Sport bin ich auch sehr schnell in eine Mannschaft gewählt worden. Wurde nie als Streber bezeichnet und habe häufig anderen etwas erklärt.

In dieser Klasse habe ich jetzt nur noch das Gefühl, dass ich nicht dazu gehöre.

LG

Micky

...zur Frage

Hast du vielleicht schon mal daran gedacht, dass sich deine Mitschüler eventuell schon kennen und du praktisch die Neue bist!?

Das würde nämlich das Verhalten schnell erklären, da eine soziale Gruppe, die bereits eine feste Bindung zueinander hat und damit auch zufrieden ist, ein neues Mitglied nur schwer akzeptieren kann. Dazu kommen noch deine guten Noten, welche dich durch die anscheinend mehrheitlich schlechten Noten der anderen abgrenzen und so zur Zielscheibe für die Kompensation der eigenen Unfähigkeit der anderen macht.

In meiner Klasse habe ich auch die besten Noten, weiß am meisten und mache darum auch kein Geheimnis. Ich kenne in meiner Klasse niemanden persönlich und hatte zu Anfang auch kaum Kontakt zu den anderen, aber wenn man sich rechtzeitig einklinkt und zeigt, dass man auch ein normaler Mensch wie sie ist, dann sollte sich das Problem von alleine lösen.

Zu deiner Frage, ob der Lehrer die Note laut vorlesen darf kann ich nur sagen, dass es im Ermessen des Lehrers liegt. Du kannst ihn darauf hinweisen, dass du das nicht möchtest, aber ob er sich daran hält oder nicht liegt bei ihm. Man kann zwar sagen, dass man darauf zum Direktor gehen kann, aber dich bei Lehrer gleich auch noch unbeliebt zu machen wäre wohl zuviel zum Aushalten.

...zur Antwort

Die allgemeinen Gerüchte über produkte von Acer sind ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis, aber das Case soll schnell knacken und kaputt gehen. Die Bildschirmschaniere sollen auch nicht allzulange leben.

Die einen haben Glück, die anderen halt Pech. Jeder Hersteller hat Montagsprodukte. Kaufen und Garantie gibt dir die Sicherheit.

...zur Antwort

Sei doch froh, dass du keine eifersüchtige Klette hast, die ständig und überall dabei sein will, wo du auch bist. Sie ist immerhin noch ein eigenständiger Mensch mit einem eigenen Leben. Du hast doch auch sicherlich Freunde und Hobbys, bei denen du sie nicht immer dabei haben willst, oder?

...zur Antwort

Ich persönlich kenne dieses Problem und führe es neben persönlichen Defiziten wie Schüchternheit, Bindungsangst und Co. auf die immer weiter vorgetriebene Digitalisierung der Gesellschaft. Früher ging man aus, lernte jedes mal neue Leute kennen und manchmal entstanden daraus Partnerschaften oder Freundschaften, welche wiederum den Kontaktkreis erweiterten. Damals besaß der Mensch noch nicht das Smartphone oder die sogenannten sozialen Netzwerke, welche dem Menschen, als sozialem Wesen, den Weg nach draußen abgenommen haben. Man saß Zuhause, war gelangweilt und vermisste die Gesellschaft von Freunden und manchmal sogar Fremden. Man hatte einen Antrieb. Doch heute hat man alles was man braucht innerhalb eines kleines Computers in wenigen Sekunden abrufbar. Das mag zwar jetzt rein soziologisch betrachtet sein, aber es lässt sich genau so auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau zurückführen. Die Arbeit ist stressig, Überstunden oder ein Zweit-Job sind mittlerweile Normalität geworden, die Existenzsicherung ist das primäre Ziel des Menschen geworden. Daher bleiben die sozialen Kontakte auf der Strecke. Das bedeutet also: Man hat kaum noch Freizeit. Seine vorhandene Freizeit möchte man mit seinen Freunden nutzen. Da diese in zu großer Fülle aber nicht alle zu bewältigen sind, beschließt man sich auf einen kleinen Kreis zu konzentrieren und hält mit den anderen nur noch Kontakt per sozialen Netzwerken oder Messengern wie WhatsApp. Was will ich damit sagen? Jeder Single ist auf der Suche nach einem geeigneten Partner. Jeder berufstätige Mensch steht unter enormen Leistungsdruck und hat wenig Freizeit, was ein zusätzlicher Belastungsfaktor ist. Daher gestaltet sich die Suche als schwierig. Das wissen die Geldgeier auch, deswegen führte man Online-Singlebörsen ein, was den Kontakt zwischen solche Menschen noch erleichtern sollte. Was damit wirklich erreicht wurde ist die Versachlichung des anderen Geschlechts. Wie der Fragensteller es sagt: Man blättert in einem Katalog und sucht sich das raus, dass einem gefällt. Dadurch wird man aber selten fündig, denn so wenig der oder die Ausgesuchte eine Sache ist, so wird man selbst nicht als Sache behandelt werden wollen. Das bei so einer enormen Digitalsierung die Sensibilisitätsgrenze in die Schüchternheit treibt ist doch kein Wunder. Heutzutage fühlt sich jeder dem Smartphone verfallene Mensch komisch, wenn er eine fremde Person einfach so ansprechen soll. Tausend Gedanken schießen durch den Kopf. Bei der Kommunikation über das Smartphone kann man länger überlegen, seinen Satz korrigieren und offener sein. In der Realität ist es jedoch so, dass man etwas gesagtes oder getanes nicht mehr Rückgängig machen kann, was wieder die Schüchternheit verstärkt und lieber nichts sagt. Es ist so geworden, wie mit der Wahrheit. Jeder will sie hören, aber keiner kann sie verkraften...

...zur Antwort

Kontra K - Denk an mich Kontra K - Was wäre wenn Kontra K - Einen Moment Ruhe Kontra K - Alles anders Kontra K - Ich hab es satt Kontra K - Tick Tack Dame - Notiz an mich Dame - So läuft das leben Dame - Auf die guten alten Zeiten Dame - Angst dich zu verlieren 3Plusss - Boah ey 3Plusss - Sicher 3Plusss - Kreatief 3Plusss - 1 Bus 3Plusss - Nase

Das sollte genügen. ^^

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.