Ich habe immer im Auto geübt und finde, man hört sich dort besser selbst.

Die im Video beschriebene "L"-ähnliche Zungenstellung mache ich zwar auch, aber nicht so, dass auf beiden Seiten noch Luft durchkann, sondern eine Seite ganz dicht.

Mongolische Sänger rollen die Zungenspitze sogar noch nach nach hinten und erreichen dadurch einen noch größeren Resonanzraum im Mund.

Auch die Stimme zu quetschen macht den Grundton obertonreicher, und damit die "Ausbeute" im Mund höher.

Mit regelmäßigem Üben findet man dann auch langsam durch kleine Variationen raus, wie's noch lauter geht.

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Evtl. ist Google Alerts etwas für dich. Allerdings musst du die Daten dort wohl auch "manuell" weiterverwerten.

Die bessere Lösung wäre, selbst ein kleines Programm z.B. in PHP zu basteln, und dies auf einem Linuxserver zeitgesteuert aufzurufen. Hilfreich ist dazu z.B. auch das neue YQL von Yahoo, eine SQL-ähnliche Abfragesprache fürs Web. Die Werte können dann automatisch in einer Datenbank gespeichert und somit beliebig weiterverwendet werden.

Eine fertige Software wirds für sowas wohl weniger geben. Es ist einfach zu sehr davon abhängig, wie die gewonnenen Daten weiterverwendet werden sollen.

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