Kann es einen Neuanfang(Beziehung) geben?

Meine Freundin (31) hat mich (32) vor etwas mehr als 4 Wochen verlassen.Es war,was mir mittlerweilebewusstgewordenist ein schleichender Prozess der sich über das letzte halbe Jahr zog.Alles fing damit an das sie Depressionen wegen ihrer Arbeit bekam,weil zu der Zeit es ziemlich stressig bei ihrer Arbeit war und sie ziemlich Druck von ihrem Chef bekam.Sie ging darauf hin zum Therapeut. Das Problem daran war für mich,das ich ihr auch helfen wollte, versuchte sie auf zu heitern etc. Was nicht so ganz Früchte trug, und mich selbst deprimierte. Was in einem Strudel aus Versagens- Zukunft's und Verlustängsten meinerseits führte.Damit hab ich sie immer weiter weg von mir geführt, ich war teilweise nicht mehr in der lage die einfachsten sachen durch zu führen. Wenn ich bei mir zuhause war, hab ich vor mich hin vegetiert, mit Scheuklappen an für die wichtigsten dinge in meinem Leben. Mitunter auch sie. Wir waren in der Zeit auch zwei mal in urlaub,und es war auch schön,aber meine gedanken kreisten zu sehr um meine Ängste was mich immer mehr runter zog... Vor 4wochen dann die trennung Sie sagte sie hat mich noch gern, doch ihr fehlt etwas in unsrer Beziehung. Mittlerweile wurde mir klar, das die trennung berechtigt war, wer will schon mit einem Häufchen Elend zusammen sein. Sie sagte mir auch, das sie nicht für uns beide denken kann,weil ich nicht mehr in der lage war für irgendwas. Konnte ihr noch nicht mal mehr bei der hausarbeit richtig unter die arme greifen,ihr auch nicht mehr das gefühl vermitteln für sie da zu sein. Sie fragte mich auch, wo mein Selbstvertrauen hin sei,das ich besaß als ich sie kennenlernte. Ich wusste keine antwort,aber jetzt weiß ich wo es hin ist. Weil ich nie wirklich über meine probleme gesprochen habe und über jahre,auch vor ihr, alles in mich rein fraß. In den letzten 4 Wochen nach der trennung, hab ich viel mit meiner Mutter und meinen Freunden darüber geredet, nicht nur über trennung sondern viel mehr über mich. Mittlerweile bin ich auf arbeitsuche,da ich bei meiner jetzigen arbeit keine aussichten habe,seit ich diesen entschluss gefasst hab geht es mir vom kopf her viel besser! Mir ist ne woche später jemand ins Auto gefahren, und anstatt s auf die lange bank zu schieben,hab ich gleich alles geregelt,meine wohnung auf vordermann gebracht etc. Alles sachen für die ich vor der Trennung nicht in der Lage war. D.h. mit mir geht es aufwärts!

Über die trennung und die beziehung habe ich viel und gründlich nachgedacht und es zu dem zeitpunkt keinen anderen ausweg gab ist mir jetzt bewusst! Ich bin gerade auf dem besten weg zu alter stärke. Ich weiß auch das es so wie es war nicht weiter gegangen wäre. Mittlerweile habe ich auch durch sport ca 8kg abgenommen und fühl mich wohl in meiner Haut. Was ich festgestellt habe, das ich sie zum leben nicht brauche und ich keinen alten zustand zurück möchte,nicht aus gewohnheit oder einsamkeit,ich komme auch alleine zurecht! Dennoch möchte ich sie zurück,weil ich sie wirklich liebe!

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Und vorallem hat sie wirklich nur über das letzte halbe jahr geredet. Das es bei ihr immer ein auf und ab war und sie jetzt nicht mehr kann.

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Kann es einen Neuanfang(Beziehung) geben?

Meine Freundin (31) hat mich (32) vor etwas mehr als 4 Wochen verlassen.Es war,was mir mittlerweilebewusstgewordenist ein schleichender Prozess der sich über das letzte halbe Jahr zog.Alles fing damit an das sie Depressionen wegen ihrer Arbeit bekam,weil zu der Zeit es ziemlich stressig bei ihrer Arbeit war und sie ziemlich Druck von ihrem Chef bekam.Sie ging darauf hin zum Therapeut. Das Problem daran war für mich,das ich ihr auch helfen wollte, versuchte sie auf zu heitern etc. Was nicht so ganz Früchte trug, und mich selbst deprimierte. Was in einem Strudel aus Versagens- Zukunft's und Verlustängsten meinerseits führte.Damit hab ich sie immer weiter weg von mir geführt, ich war teilweise nicht mehr in der lage die einfachsten sachen durch zu führen. Wenn ich bei mir zuhause war, hab ich vor mich hin vegetiert, mit Scheuklappen an für die wichtigsten dinge in meinem Leben. Mitunter auch sie. Wir waren in der Zeit auch zwei mal in urlaub,und es war auch schön,aber meine gedanken kreisten zu sehr um meine Ängste was mich immer mehr runter zog... Vor 4wochen dann die trennung Sie sagte sie hat mich noch gern, doch ihr fehlt etwas in unsrer Beziehung. Mittlerweile wurde mir klar, das die trennung berechtigt war, wer will schon mit einem Häufchen Elend zusammen sein. Sie sagte mir auch, das sie nicht für uns beide denken kann,weil ich nicht mehr in der lage war für irgendwas. Konnte ihr noch nicht mal mehr bei der hausarbeit richtig unter die arme greifen,ihr auch nicht mehr das gefühl vermitteln für sie da zu sein. Sie fragte mich auch, wo mein Selbstvertrauen hin sei,das ich besaß als ich sie kennenlernte. Ich wusste keine antwort,aber jetzt weiß ich wo es hin ist. Weil ich nie wirklich über meine probleme gesprochen habe und über jahre,auch vor ihr, alles in mich rein fraß. In den letzten 4 Wochen nach der trennung, hab ich viel mit meiner Mutter und meinen Freunden darüber geredet, nicht nur über trennung sondern viel mehr über mich. Mittlerweile bin ich auf arbeitsuche,da ich bei meiner jetzigen arbeit keine aussichten habe,seit ich diesen entschluss gefasst hab geht es mir vom kopf her viel besser! Mir ist ne woche später jemand ins Auto gefahren, und anstatt s auf die lange bank zu schieben,hab ich gleich alles geregelt,meine wohnung auf vordermann gebracht etc. Alles sachen für die ich vor der Trennung nicht in der Lage war. D.h. mit mir geht es aufwärts!

Über die trennung und die beziehung habe ich viel und gründlich nachgedacht und es zu dem zeitpunkt keinen anderen ausweg gab ist mir jetzt bewusst! Ich bin gerade auf dem besten weg zu alter stärke. Ich weiß auch das es so wie es war nicht weiter gegangen wäre. Mittlerweile habe ich auch durch sport ca 8kg abgenommen und fühl mich wohl in meiner Haut. Was ich festgestellt habe, das ich sie zum leben nicht brauche und ich keinen alten zustand zurück möchte,nicht aus gewohnheit oder einsamkeit,ich komme auch alleine zurecht! Dennoch möchte ich sie zurück,weil ich sie wirklich liebe!

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Ich trau mich nicht ihr etwas zu sagen,weil die befürchtung das sie,weil sie ja nicht's mehr für mich fühlte als sie sich trennte. sie wird sich damit noch weiter entfernen. Das problem bestand auch darin das wir zu oft zusammen waren, weil ich auf grund einer vorgeschichte, ihr ex hatte 4 gleichzeitig, zeigen wollte das ich für sie da bin, womit ich sie zu sehr in die ecke gedrängt habe

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Meine Freundin (31) hat mich (32) vor etwas mehr als 4 Wochen verlassen.Es war,was mir mittlerweilebewusstgewordenist ein schleichender Prozess der sich über das letzte halbe Jahr zog.Alles fing damit an das sie Depressionen wegen ihrer Arbeit bekam,weil zu der Zeit es ziemlich stressig bei ihrer Arbeit war und sie ziemlich Druck von ihrem Chef bekam.Sie ging darauf hin zum Therapeut. Das Problem daran war für mich,das ich ihr auch helfen wollte, versuchte sie auf zu heitern etc. Was nicht so ganz Früchte trug, und mich selbst deprimierte. Was in einem Strudel aus Versagens- Zukunft's und Verlustängsten meinerseits führte.Damit hab ich sie immer weiter weg von mir geführt, ich war teilweise nicht mehr in der lage die einfachsten sachen durch zu führen. Wenn ich bei mir zuhause war, hab ich vor mich hin vegetiert, mit Scheuklappen an für die wichtigsten dinge in meinem Leben. Mitunter auch sie. Wir waren in der Zeit auch zwei mal in urlaub,und es war auch schön,aber meine gedanken kreisten zu sehr um meine Ängste was mich immer mehr runter zog... Vor 4wochen dann die trennung Sie sagte sie hat mich noch gern, doch ihr fehlt etwas in unsrer Beziehung. Mittlerweile wurde mir klar, das die trennung berechtigt war, wer will schon mit einem Häufchen Elend zusammen sein. Sie sagte mir auch, das sie nicht für uns beide denken kann,weil ich nicht mehr in der lage war für irgendwas. Konnte ihr noch nicht mal mehr bei der hausarbeit richtig unter die arme greifen,ihr auch nicht mehr das gefühl vermitteln für sie da zu sein. Sie fragte mich auch, wo mein Selbstvertrauen hin sei,das ich besaß als ich sie kennenlernte. Ich wusste keine antwort,aber jetzt weiß ich wo es hin ist. Weil ich nie wirklich über meine probleme gesprochen habe und über jahre,auch vor ihr, alles in mich rein fraß. In den letzten 4 Wochen nach der trennung, hab ich viel mit meiner Mutter und meinen Freunden darüber geredet, nicht nur über trennung sondern viel mehr über mich. Mittlerweile bin ich auf arbeitsuche,da ich bei meiner jetzigen arbeit keine aussichten habe,seit ich diesen entschluss gefasst hab geht es mir vom kopf her viel besser! Mir ist ne woche später jemand ins Auto gefahren, und anstatt s auf die lange bank zu schieben,hab ich gleich alles geregelt,meine wohnung auf vordermann gebracht etc. Alles sachen für die ich vor der Trennung nicht in der Lage war. D.h. mit mir geht es aufwärts!

Über die trennung und die beziehung habe ich viel und gründlich nachgedacht und es zu dem zeitpunkt keinen anderen ausweg gab ist mir jetzt bewusst! Ich bin gerade auf dem besten weg zu alter stärke. Ich weiß auch das es so wie es war nicht weiter gegangen wäre. Mittlerweile habe ich auch durch sport ca 8kg abgenommen und fühl mich wohl in meiner Haut. Was ich festgestellt habe, das ich sie zum leben nicht brauche und ich keinen alten zustand zurück möchte,nicht aus gewohnheit oder einsamkeit,ich komme auch alleine zurecht! Dennoch möchte ich sie zurück,weil ich sie wirklich liebe!

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Bis jetzt hatte ich noch keinen kontakt mit ihr. Ihr bruder hat bis letzte woche als er sein abschiedskonzert mit uns spielte noch mit mir in eine band gespielt. Er kam auch irgendwann zu mir und sagte gut siehst du aus( kleidungsbezogen) und ich hätte gut abgenommen.hab ihm gesagt das ich jetzt auch sport mache

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Meine Freundin (31) hat mich (32) vor etwas mehr als 4 Wochen verlassen.Es war,was mir mittlerweilebewusstgewordenist ein schleichender Prozess der sich über das letzte halbe Jahr zog.Alles fing damit an das sie Depressionen wegen ihrer Arbeit bekam,weil zu der Zeit es ziemlich stressig bei ihrer Arbeit war und sie ziemlich Druck von ihrem Chef bekam.Sie ging darauf hin zum Therapeut. Das Problem daran war für mich,das ich ihr auch helfen wollte, versuchte sie auf zu heitern etc. Was nicht so ganz Früchte trug, und mich selbst deprimierte. Was in einem Strudel aus Versagens- Zukunft's und Verlustängsten meinerseits führte.Damit hab ich sie immer weiter weg von mir geführt, ich war teilweise nicht mehr in der lage die einfachsten sachen durch zu führen. Wenn ich bei mir zuhause war, hab ich vor mich hin vegetiert, mit Scheuklappen an für die wichtigsten dinge in meinem Leben. Mitunter auch sie. Wir waren in der Zeit auch zwei mal in urlaub,und es war auch schön,aber meine gedanken kreisten zu sehr um meine Ängste was mich immer mehr runter zog... Vor 4wochen dann die trennung Sie sagte sie hat mich noch gern, doch ihr fehlt etwas in unsrer Beziehung. Mittlerweile wurde mir klar, das die trennung berechtigt war, wer will schon mit einem Häufchen Elend zusammen sein. Sie sagte mir auch, das sie nicht für uns beide denken kann,weil ich nicht mehr in der lage war für irgendwas. Konnte ihr noch nicht mal mehr bei der hausarbeit richtig unter die arme greifen,ihr auch nicht mehr das gefühl vermitteln für sie da zu sein. Sie fragte mich auch, wo mein Selbstvertrauen hin sei,das ich besaß als ich sie kennenlernte. Ich wusste keine antwort,aber jetzt weiß ich wo es hin ist. Weil ich nie wirklich über meine probleme gesprochen habe und über jahre,auch vor ihr, alles in mich rein fraß. In den letzten 4 Wochen nach der trennung, hab ich viel mit meiner Mutter und meinen Freunden darüber geredet, nicht nur über trennung sondern viel mehr über mich. Mittlerweile bin ich auf arbeitsuche,da ich bei meiner jetzigen arbeit keine aussichten habe,seit ich diesen entschluss gefasst hab geht es mir vom kopf her viel besser! Mir ist ne woche später jemand ins Auto gefahren, und anstatt s auf die lange bank zu schieben,hab ich gleich alles geregelt,meine wohnung auf vordermann gebracht etc. Alles sachen für die ich vor der Trennung nicht in der Lage war. D.h. mit mir geht es aufwärts!

Über die trennung und die beziehung habe ich viel und gründlich nachgedacht und es zu dem zeitpunkt keinen anderen ausweg gab ist mir jetzt bewusst! Ich bin gerade auf dem besten weg zu alter stärke. Ich weiß auch das es so wie es war nicht weiter gegangen wäre. Mittlerweile habe ich auch durch sport ca 8kg abgenommen und fühl mich wohl in meiner Haut. Was ich festgestellt habe, das ich sie zum leben nicht brauche und ich keinen alten zustand zurück möchte,nicht aus gewohnheit oder einsamkeit,ich komme auch alleine zurecht! Dennoch möchte ich sie zurück,weil ich sie wirklich liebe!

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'' Ich glaube an Dich und das Du es schaffst,wenn ich dich dann wieder seh,vielleicht wird es wieder aber ich will dir jetzt keine hoffnung machen!'' Seit dem haben wir keinen kontakt mehr gehabt. Kann es einen neuanfang geben?

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Meine Freundin (31) hat mich (32) vor etwas mehr als 4 Wochen verlassen.Es war,was mir mittlerweilebewusstgewordenist ein schleichender Prozess der sich über das letzte halbe Jahr zog.Alles fing damit an das sie Depressionen wegen ihrer Arbeit bekam,weil zu der Zeit es ziemlich stressig bei ihrer Arbeit war und sie ziemlich Druck von ihrem Chef bekam.Sie ging darauf hin zum Therapeut. Das Problem daran war für mich,das ich ihr auch helfen wollte, versuchte sie auf zu heitern etc. Was nicht so ganz Früchte trug, und mich selbst deprimierte. Was in einem Strudel aus Versagens- Zukunft's und Verlustängsten meinerseits führte.Damit hab ich sie immer weiter weg von mir geführt, ich war teilweise nicht mehr in der lage die einfachsten sachen durch zu führen. Wenn ich bei mir zuhause war, hab ich vor mich hin vegetiert, mit Scheuklappen an für die wichtigsten dinge in meinem Leben. Mitunter auch sie. Wir waren in der Zeit auch zwei mal in urlaub,und es war auch schön,aber meine gedanken kreisten zu sehr um meine Ängste was mich immer mehr runter zog... Vor 4wochen dann die trennung Sie sagte sie hat mich noch gern, doch ihr fehlt etwas in unsrer Beziehung. Mittlerweile wurde mir klar, das die trennung berechtigt war, wer will schon mit einem Häufchen Elend zusammen sein. Sie sagte mir auch, das sie nicht für uns beide denken kann,weil ich nicht mehr in der lage war für irgendwas. Konnte ihr noch nicht mal mehr bei der hausarbeit richtig unter die arme greifen,ihr auch nicht mehr das gefühl vermitteln für sie da zu sein. Sie fragte mich auch, wo mein Selbstvertrauen hin sei,das ich besaß als ich sie kennenlernte. Ich wusste keine antwort,aber jetzt weiß ich wo es hin ist. Weil ich nie wirklich über meine probleme gesprochen habe und über jahre,auch vor ihr, alles in mich rein fraß. In den letzten 4 Wochen nach der trennung, hab ich viel mit meiner Mutter und meinen Freunden darüber geredet, nicht nur über trennung sondern viel mehr über mich. Mittlerweile bin ich auf arbeitsuche,da ich bei meiner jetzigen arbeit keine aussichten habe,seit ich diesen entschluss gefasst hab geht es mir vom kopf her viel besser! Mir ist ne woche später jemand ins Auto gefahren, und anstatt s auf die lange bank zu schieben,hab ich gleich alles geregelt,meine wohnung auf vordermann gebracht etc. Alles sachen für die ich vor der Trennung nicht in der Lage war. D.h. mit mir geht es aufwärts!

Über die trennung und die beziehung habe ich viel und gründlich nachgedacht und es zu dem zeitpunkt keinen anderen ausweg gab ist mir jetzt bewusst! Ich bin gerade auf dem besten weg zu alter stärke. Ich weiß auch das es so wie es war nicht weiter gegangen wäre. Mittlerweile habe ich auch durch sport ca 8kg abgenommen und fühl mich wohl in meiner Haut. Was ich festgestellt habe, das ich sie zum leben nicht brauche und ich keinen alten zustand zurück möchte,nicht aus gewohnheit oder einsamkeit,ich komme auch alleine zurecht! Dennoch möchte ich sie zurück,weil ich sie wirklich liebe!

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Sie hat mir, als ich meine restlichen sachen aus ihrer wohnung holte,nachdem wir noch zusammen frühstückten gesagt. Jetzt machen wir erst mal einen Schnitt und jeder macht sein Ding und kriegt sein leben auf die reihe. Das war nachdem ich die fehler betteln und jammern machte. Der letzte Satz den sie sagte als ich ging an dem hab ich noch zu kämpen!

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