Ich habe seit diesem Jahr auch ein Gold inserat bei fewodirekt gebucht. Ausgabe über 1000 Eur. Seit nun 5 Monaten läuft das Inserat, ich habe völlig atypische Anfragen mit 7, 10 oder 12 Nächten Aufenthalt. Obwohl ich bereits ab 4 Nächte anbiete. Es kommen nur ausschliesslich email Anfragen, noch nie telefonisch. Insgesamt hatte ich in den 5 Monaten erst ACHT (8 !!)Anfragen insgesamt! Ich erstellte jedesmal zeitaufwendig Preisangebot, obwohl die Preise im Inserat deutlich und einfach strukturiert Zu finden sind. Fazit: keiner der Interessenten meldete sich nicht mehr, bis auf einen. Mit dem habe ich dann telefonisch kontakt gehabt, er wolle unbedingt Buchen. Ich freute mich schon dass es endlich mal klappt Und wenigstens ein erster Teil der Inseratskosten wieder reinkommt. Doch zu früh gefreut: Als ich ihm die Buchungsbestätigung mit Anzahlungsaufforderung zusandte, kam prompt die Antwort: "Bitte um umgehende Stornierung meiner Buchung, ich werde im Bedarfsfall wieder auf Sie zurückkommen." Also bis dato noch keine echte Buchung hereingekriegt. Ich habe so den Verdacht dass diese Anfragen fingiert sind, fewodirekt garantiert nämlich mindestens 20 Anfragen innerhalb der Inseratslaufzeit zu erhalten. Ansonsten bekommt man Geld zurück. Am meinem Ferienobjekt kann es nicht liegen das ist modern und einladend. Über andere Portale die jedoch über provision laufen erhalte ich ständig Anfragen, wo die Hälfte jedoch auch nicht zur Buchung führen, jedoch 50%dann buchen. Und bei Fewo direkt hatte ich nur Anfragen mit so langen Aufenthaltsdauern wie sie heute in der Regel mehrheitlich nicht mehr üblich sind. Fewo direkt fällt mir vor allem durch die Art dr Anfrage negativ auf, ich bin schon seit ein paar jahren im ferienvermietungsgeschäft, aber die Anfragen durch fewodirekt kommen mir schon auch gefaked vor. Lehrgeld 1000 Eur bezahlt, Inserat wird nicht mehr verlängert.lieber zahle ich einem Portal eine Provision und Gast kommt wirklich als dass ich einer plattform im vorhinein horrende Inseratskosten zahle und dann kommen nur in meinen Augen auffällige Emails mit unüblichen Aufenthaltsdauern. Ich habe Testweise zwischenzeitlich ein paar Wochen richtig dumpingpreise für die Hauptsaison offeriert, jedoch dennoch kaum Anfragen. Dieses Jahr ist sowieso gelaufen da ich über andere Plattformeb mehr als genug ausgelastet bin. Bin gespannt ob sich dann für Herbst noch jemand meldet, jedoch glaube ich nicht mehr daran....

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Nachfrage: Die 5000 Euro hatte A in 2012 bezahlt, die Nachzahlung für 2012 in Höhe von 1000 Euro erst in 2013. In beiden Beträgen ist Umsatzsteuer enthalten. Kann A dann erstmal nur für die 5000 EUR in der Steuererklärung für 2012 die Vorsteuer geltend machen? Und die enthaltene USt. im Nachzahlbetrag von 1000 EUR kann er erst bei der Steuererklärung für 2013 als Vorsteuer geltend machen?

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Existenzgründer zu hohe Krankenkasse - Rückerstattung?

Ein Student macht sich mit 25 Jahren neben dem Studium selbständig. Dazu bekam er von der Krankenkasse ein Formular zur Auskunft, welches selbständige Einkommen er hat und aus welcher Sparte. Er gibt 1000 EUR Monatseinkommen an. Zugleich gibt er auf dem selben Formular seine Bankdaten zur Einzugsermächtigung an. Nach einiger Zeit muss er das Studium aus Zeitgründen abbrechen. Die Krankenkasse bucht noch einige Monate einen monatlichen Betrag von 77 EUR von seinem Konto ab. Plötzlich werden monatlich 660 EUR abgebucht sowie einmalig etwa 3500 EUR (wahrscheinlich Nachzahlungen seit Beginn der Selbständigkeit) Er ruft bei der Krankenkasse an und fragt was das soll. Die Krankenkasse sagt, sie habe ihm mehrmals ein Formular zur Auskunft des Einkommens zukommen lassen, aber nie zurück bekommen. Deswegen haben sie jetzt den Höchstsatz angesetzt. Eine rückwirkende Erstattung sei nicht möglich. Da er Existenzgründer ist und noch keinen Steuerbescheid hat, welches sein konkretes Einkommen darlegt, teilte er so der Dame am Telefon mit, diese zeigte sich aber unbeeindruckt und stur in ihrer Auslegung. Der Existenzgründer wird stutzig, da auf dem Formular, wo er seine Angaben zum Einkommen gemcht hatte, auch die Kontonummer zur Abbuchung angegeben hatte. Die Krankenkasse ignoriert einfach seine Angaben. Seine gesamten Finanzreserven sind nun aufgebraucht durch die Abbuchungen der Krankenkasse. Wie soll er jetzt weiter verfahren? Ist es wirklich so, dass die Krankenkasse bei Existenzgründern einfach festsetzen darf was sie will?

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ich habe jetzt der Krankenkasse ein Schreiben geschickt, wo ich um rückwirkende Korrektur des Beitrages bitte, da ich ihnen bereits vor Beitragszahlung die Auskunft über mein voraussichtliches Monatseinkommen gab. Im gleichen Schreiben gab ich ihnen auch die Einzugsermächtigung. Mal sehen wie die Krankenkasse jetzt reagiert, ob sie mein Schreiben verleugnen oder es urplötzlich wieder auftaucht. Denn woher hätten sie sonst meine Kto Nr wenn nicht aus genau diesem Schreiben. Also können sie auch nicht behaupten ich hätte keine Einkommenserklärung abgegeben.

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