Also ich bin jetzt nicht ganz so dick wie man das glaubt. Ich bin 14J und bin fast 70kg. Mich stört das, immer vor dem Spiegel zu sehen, dass nmein Bauch so etwas nachvorneschaut. In der Schule oder so trage ich normale Kleidungen und ich sehe ganz durchschnittlich aus.Aber wenn ich im Karate mein Gürtel anziehe, habe ich das Gefühl, das es mir nicht passt. Mein Cousin War in meinem Alter auch etwas dick wie ich, aber der hat das geschafft das Form seines Körpers zu verbessern. Er ist jetzt 18 und ist ganz dünn. Jetzt kommt nicht mit joggen in die Antwort. Ich bin leider nicht ausdauerlich, aber bin der schnellster in der Klasse. Ich habe mein Cousin gesagt, wie man sich abnehmen kann. Darauf hin antwortet er, dass ich auf meine Nahrung achten soll und das essen, was weniger Fett enthält. Er fügte noch dazu, dass die Nahrung 70% zählt und Sport 30%. Deshalb achte ich darauf, was wenig fett hat, zu essen. Werde ich dadurch etws dünner oder gibt es eine andere effektiverer Antwort?

Wenn man schon mit dem Begriff „moderater Islam” hantiert, verweist man doch indirekt darauf, dass es auch einen nicht moderaten, fanatischen Islam geben muss, sonst bräuchte man diese Namensgebung ja nicht. Immer dann, wenn eine Gewalttat im Namen dieser Religion verübt wird, heißt es schnell in der vorwiegend westlichen Welt: „Das ist nicht dem Islam zuzuschreiben” oder auch „Diese Leute missverstehen den Koran”. Solange aber Menschen aus dem Koran Kampfhandlungen herauslesen und meinen, diese auf die heutige Zeit zu projizieren und Gewaltakte verüben, weil sie es derart interpretieren - hat es mit dem Koran und somit mit dem Islam zutun. Schließlich entnehmen sie dies ja ihrem heiligen Buch und nicht einem Comic-Heft. Also nochmal zum Anfang meiner Frage: Wenn Menschen durch eine angebliche Fehlinterpretation radikalisiert werden können, wie kann denn der Islam die Religon des Friedens sein?