Leider muss ich Coriolanus Recht geben. Bauingenieure haben es auf dem Arbeitsmarkt nicht ganz so einfach, auch ist das Durchschnittsgehalt niedriger. Trotzdem war ich überrascht, nachdem ich unsere Seite nach deinen Kriterien durchsucht habe, dass doch einige Angebote für Bauingenieure vorhanden sind. Vielleicht ist ja ein Unternehmen dabei, was dich interessieren könnte. http://www.berufsstart.de/job/absolvent(bachelor)/bauingenieurwesen/?t=1&hap_id=914 Gruß Thilo

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Hi Mikonto, unser System von Berufsstart.de hat diese Funktion, dass du eine Liste aller Anzeigen bekommst, die du dir angeschaut hast. Aber unsere Jobbörse richtet sich an Praktikanten/innen und Absolventen/innen.

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Trainee-Programme hat mittlerweile jedes größer Unternehmen in Deutschland, nicht nur für Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch für Ingenieure, Natur- und Geisteswissenschaftler. Die meisten Angebote werden auch bei uns unter <A href="http://www.berufsstart.de/trainee/">berufsstart.de/trainee</A> ausgeschrieben. Voraussetzung ist ein Studium. Möchtest du nicht studieren, gibt es neben der Ausbildung noch das Duale Studium, eine Kombination aus Ausbildung und Studium an der Berufsakademie oder Fachhochschule. Viel Erfolg

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Martinmuc hat Recht, dein Bruttogehalt müßte bei rund 3.000 Euro liegen. Dieser Betrag liegt im Durchschnitt für Bachelor-Absolventen. Jodoch sollte beachtet werden, daß es sowohl regionale als auch branchenmäßige Unterschiede existieren. Teilweise sogar sehr erhebliche. Die Unterschiede in der Firmengröße ist dabei weniger wichtig, als oftmals besprochen. Wer es genauer wissen möchte http://www.berufsstart.de/aktuelles/einstiegsgehalt-ermitteln.html Viel Erfolg

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Also, um Klarheit zu verschaffen, Praktika sollten IMMER bezahlt werden. Ausnahme: Schülerpraktika für 2 Wochen. Wir Unternehmen möchten das neue Wissen von den Praktikanten haben, daher haben Praktikanten immer einen Wert. Da sie nicht gleich alleine laufen können und eine Betreuung benötigen, sowie nur kurzfristig (in der Regel) da sind, liegt das Gehalt bei ca. 300-600 Euro je nach Branche und Bundesland.

Wenn ein Unternehmen nichts zahlen möchte, dann wird es euch als "vollwertige" Arbeitskraft nicht anerkennen und ist auch nicht bereit berufliches Wissen weiterzugeben. Sondern uns euer Wissen aussaugen oder als niedere Kraft beschäftigen um keine Löhne zahlen zu müssen - Also Finger weg von solchen Unternehmen!

Ich zum Beispiel zahle 500 Euro + Unterkunft + Firmenfahrzeug, wenn jemand von außerhalb kommt. Grüße Thilo Sommer

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Im Grunde stimme ich Nicolas2 zu. Ein kompletter Lebenslauf besteht aus

  • Adresse, Telefonnummer
  • immer noch Foto
  • Schulbildung inkl. Noten
  • Wehr- oder Zivildienst
  • Studium Ort, Schwerpunkte und Noten
  • Praktika mit Kurzbeschreibung
  • Nebentätigkeiten
  • Engagements
  • Sprachkenntnissen mit Selbsteinschätzung
  • EDV-Kenntnissen mit Selbsteinschätzung
  • Hobbys
  • Datum Unterschrift

Telefonnummern

Persönlich rate ich von Handy-Nummern ab. Bei Handy-Nummern steht immer - ruf mich jederzeit an - das machen einige Personaler auch, Samstags zum Fußball oder wenn man eventuell zum Abendessen gegangen ist. Auch so bekommt man einen Bewerber in eine Stresssituation.

Tätigkeitsbeschreibung

Wie bei allen Dingen gibt es zwei Gesichtspunkte. Personaler, die alles auf einer Seite haben möchten und die, die es lieber länger mögen. Ich präferiere die Langversion, daher auch die Kurzbeschreibung bei den Tätigkeiten, aber bitte nichts aus dem Zeugnis abschreiben, sondern passend auf die neue Stelle formulieren.

Noten

Das gleiche gilt auf für Noten, die ich sehr wichtig im Lebenslauf halten, dann muss ich in den Zeugnissen nicht suche. Und wer seine Noten im Lebenslauf schreibt, auch schlechte, der zeigt, dass er zu seiner Note steht.

Nebentätigkeiten

Auch reinschreiben, wenn du nur gekellnert hast oder an der Tankstelle gearbeitet hat, Nebentätigkeiten zeigen uns viele Soft-Skills.

Hobbys

Würde ich aus dem Grunde angeben, wenn ich zum Beispiel merke ein Bewerber ist unsicher oder nervös, dann kann ich ihn immer über die Hobbys in das Gespräch führen.

Lückenlos

Lückenlos bedeutet nicht, du musst jede Woche nachweisen können, es gibt immer Phasen, wo man 3-6 Monate überbrücken muss. Das ist bekannt und auch nicht schlimm, wenn im Anschluss eines Studiums nicht gleich der Arbeitsplatz folgt. Also Gemach,Gemacht!

Grüße Thilo Sommer

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