selbstbewusst, aber nicht to much. der Satz ist sehr lang und lässt sich deshalb als Einleitung nicht so gut lesen. Kannst du nicht 2 dauraus machen? Vorschlag: "sehr geehrter Herr XY, ich überreiche Ihnen heute meine Bewerbungunterlagen, da mich die ausgeschriebene Position außerordentlich interessiert. Sie suchen weibliche Verstärkung für Ihr Team? Ich arbeite mit großer Freude selbstständig und ebenso gerne im Team. Ich besitze Kreativität und ein Gespür für kundenorientiertes Denken." (...)
kann vieles bedeuten, das fällt mir so spontan ein:
- er ist einfach neugierig
- er will wissen ob er mit seiner Vermutung richtig liegt (Dich also durchschaut hat)
- er steht auf Dich und will wissen ob er (k)eine Chance bei Dir hat
- er will wissen auf welche Art von Typ Du stehst
- vielleicht will er Dich beschützen weil er weiß was für ein Schwein der Typ ist
- er will wissen, ob der Typ mit seinen Methoden bei Dir landen konnte und das selber mal bei anderen Frauen ausprobieren
LG
Ich kann Dich sehr gut verstehen! Es ist schwierig wenn man zwischen verschiedenen Kulturen hin- und hergerissen ist. Und dann ist da auch noch die Familie .. Wen Du das Gespräch mit Deiner Mutter suchst, frag sie: "Willst Du, dass ich in meiner Ehe glücklich und zufrieden bin?" Oder: "Was ist Dir wichtiger: das Du mit meinem Mann einverstanden bist - oder das ich ihn liebe?"
Lass Dich nicht unterkriegen - Du heiratest sowieso nur den Mann den wirklich liebst! Egal welche Nationalität oder Religion er hat
Die Frage Deiner Lehrerin ist nicht gerade wissenschaftlich aber ich glaube sie spielt auf die "Blaue Periode" (1901-1904) und die "Rosa Periode" (1904-1906) an. In der Rosa Periode war Picasso sehr in sein Modell Fernande Olivier verliebt. Man kann sagen, dass er aus einer Phase mit kalten Blautönen in zarte-freundliche Rosatöne wechselte, in denen er gerne sein Modell malte.
Picasso hatte währende seines Lebens viele Liebschaften und deshalb wird er nicht nach jeder neuen Frau eine neuen Stil entwickelt haben.
Über Picasso lässt sich sagen, das er als Expressionist angefangen hat und dann seinen Stil weiterentwickelte, über die Moderne zum Kubismus und in den Kriegsjahren hat er sich nochmal verändert. Er gehört zu den herausragendsten abstrakten Künstlern des 20. Jahrhunderts.
Viel Erfolg!
Also, der Absinthtrinker wäre für mich heute der Alkoholiker. Er befindet sich genau wie der Absinthtinker am Rande der Gesellschaft und ebenso am Straßenrand. Heutzutage liegt auch eine (oder mehrere) Flasche(n) vor ihm oder er hält sie in seiner Hand. Im Gegensatz zu früher, sieht der Alkoholiker, der sich im Rausch befindet, noch heruntergekommener aus. Der Absinthtrinker hat im Vergleich zum Alkoholiker ein gepflegtes Aäußeres, z.B. bessere Kleidung. Die Augen von ihm sind aufgerissen - vom Alkoholiker eher halb geschlossen.
Der Pfeiffer wäre für mich ein Straßenmusiker, z.B. mit einer Klarinette. Der Klarinettenspieler von heute ist nicht so jung wie der Pfeiffer von Manet. Vielleicht hat er ein südländisches Aussehen und steht an einem Straßeneingang.
Diese Analogien fallen mir so spontan ein.
Es gibt sicherlich noch mehree Analogien und
Wenn magst, dann arbeite mehr mit Licht und Schatten, sowie beim Hals. Den Bleistift am besten nicht fest aufdrücken, sondern leicht schräg und dann schaffrieren. Die Haare kannst Du mehr strukturieren, also mehr Striche setzen und die Konturen an den Haaren und im Gesicht schwächen. Den Kragen am Oberbteil kannst Du auch noch mehr rausarbeiten, indem Du auch hier einen leichten Schatten setzt und die Form des Ausschnitts herausstellst. Auch das Oberteil kann einen Licht-Schatten-Effekt erhalten. Die Frage nach der Du arbeiten kannst heißt: von wo kommt das Licht? Viel Spaß beim Malen!