Seit einiger Zeit sind bei Aldi die SIM-Karten so gestanzt das aus einer "normalen" SIM eine Micro-Sim machen kann.
Ein Thermostat regelt nun einmal besser, Handbetrieb ist vom Gefühl abhängig.
Flammbieren mit einer Gasflamme funktioniert nicht, es wäre nur ein Abbrennen. Flambiert wird z.B. mit Rum, Weinbrand, Obstschnaps etc. Da Fleisch keine Zuckerschicht bekommt kann es nicht funktionieren, ähnlich einer Creme Bruele
Wenn diese Frage bedeuten soll ob Würstchen mit einer Gasflamme zu grillen sind, kann ich nur die Antwort geben, ja auf einem Gasgrill.
Es ist das Einfachste den Schornsteinfeger zu rufen und ihm den Qualm zu zeigen, es sei denn der Werkstattbesitzer ist mit dem Schornsteinfeger befreundet. Es funktioniert auch gur über eine Mietkürzung dann ist der Hauswirt ab Zug.
Ich würde dazu einen Heizungsfachmann/Brennerfachman rufen. Es ist leider unmöglich hier eine Rat zu geben oder festzulegen was es sein könnte.
Ohne zu wissen welcher Gasbrennertyp/Gasheizungstyp verwendet ist und ohne die Anlage zu kennen ist kein Rat zu geben, außer einen Wartungsdienst/Installateur zu rufen.
Natürlich ist die Umstellung von Nachtspeicherheizungen auf Gas sinnvoll. Schon aus Kostengründen im Betrieb. Mittlerweile sind durchaus gute Brennwertkessel für relativ kleines Geld zu beziehen.
Einen Brenner der Heizungsanlage sollte einmal jährlich überprüft und gewartet werden. Hierzu sind die Vorschriften des Gasversorgers, der Versichrungen usw. zu beachten. Bei Industriegasbrennern ist der Hersteller verpflichtet die Wartungsintervalle anzugeben, inwieweit sich diese Angaben bei Heizungsbrennern wiederholen entzieht sich meiner Kenntnis.
Gasbrenner mit Düse und Luftansaugung und Brennerkopf gibt es in unserer Firma seit 1906. Sie entstanden aus der Fertigung von Gaslampen. Diese Gaseinzelbrenner bestanden aus einer Düse, einem Venturi bzw. Injektor und einer Keramikbrennerkopfplatte der mit vielen kleinen Bohrungen versehen war. Diesen Brenner gibt es noch heute für den Erdgas und Propangasbetrieb. Diese Brenner haben eine sehr hohe Rückschlagsicherheit und verbrennen das Gas sehr gut. Auch lassen sich diese Brenner mit einer Luftregulierung versehen und mit höherem Gasdruck betreiben, bis ca. 1,5 bar. Die Düsen sind jedoch stets feststehend.
Nein, nur für die Gasart bzw. Gasarten für die er gefertigt wurde. Die Gasarten sind auf dem Brenner bzw. in der Bedienungsanleitung beschrieben. Es gibt Laborbrenner mit variabler Düse und universell einsetzbaren Brennerköpfen, dies zu beurteilen sollte ein Fachmann übernehmen bzw. es muß wie oben verfahren werden. In unserem Betrieb werden Laborbrenner nur mit einer feststehenden Düse "größerer" Leistung und Termoelektrisch gesichert vertrieben.
Es ist leichtfertig zu raten einen Laborbrenner nur über den Druck auf die andere Gasart einzustellen. Beide Gase Erdgas bzw. Propangas = Flüssiggas verbrennen sehr unterschiedlich. Ein Laborbrenner muß für beide Gasarten zugelassen sein, dazu braucht er einen speziell ausgebildeten Brennerkopf sowie eine einstellbare Düse, vorher muß jedoch der Druck auf 50mbar für Flüssiggas und 22mbar für Erdgas eingestellt werden. Keinesfalls darf ein Uralt-Laborbrenner welcher für Stadtgas = Kokereigas ausgelegt war an Erdgas oder Flüssiggas betrieben werden. Da es genügend Laborbrenner mit feststehender Düse gibt sind hier KEINE Regeln für den Betrieb eines Laborbrenners zu nennen ohne den vorliegenden Laborbrenner in seiner Technik zu kennen. Als Gasfeuerungsfachmann der über 40 Jahre mit der Anfertigung und Entwicklung von Gasbrennern beschäftigt ist sind die Ratschläge dieses Forums, in dieser Frage, manchmal nur als leichtfertig zu bezeichnen. Es sollte jeder Ratgeber über ein Mindestmaß an Wissen verfügen und damit verantwortungsvoll umgehen.
Wenn die Warmwasserbereitung mit über den Heizkessel läuft ist im Winter dieser Betrieb kostengünstig. Es ist daher eine gute Möglichkeit die Warmwasserbereitung im Sommer, bei ausgeschaltetem Heizkessel über Durchlauferhitzer zu betreiben. Über Elektro-Durchlauferhitzer vemag ich keine Auskunft zu geben. Über eine Solaranlage lohnt es sich IMMER nachzudenken.
Normaler Weise müßte diese Anlage an einem Edelstahlkaminrohr angeschlossen werden, allerdings sind Schamotterohre durchaus auch zulässig. Allerdings ist die Auskunft von ErsterSchnee völlig richtig, denn wenn die Anlage an einem Kamin angeschlossen wird der dem Schornsteinfeger nicht gefällt geht es richtig ins Geld. Immer VORHER den Schornsteinfeger einschalten.
Beide Firmen verfügen über ähnliche Qualitäten. Allerdings gefühlsmäßig tendiere ich zu Vaillant.
Zu Trixminze: Eine Zündflamme erzeugt Kondensat, bei der Gasverbrennung wird Wasserdampf erzeugt welcher sich bei Temperaturen UNTER 40°C an den Kesselwänden niederschlägt. Da die Zündflamme NIEMALS einen Heizkessel über 40°C erwärmen kann wird also Kondensat entstehen. Bei Heizthermen zu vernachlässigen da diese fast ausschließlich aus Edelstahl sind aber bei einigen Heizkesseln ist es nicht so, da fällt dann Rost an. Gasgebläsebrenner z.B. haben keine Zündflamme.
Meine Güte was ist das für eine saudämliche Frage, Du bist ein undankbarer Kasper.
Nein, sie sind nicht gefährlicher, auch wenn sie eine größere Flamme haben.
Da z.B. Balkone nicht zu den zu beheizenden Flächen gehören darf diese Fläche auch nicht in die Heizkostenberechnung mit aufgenommen werden. Also ist die Antwort des Hauswirtes richtig.
Es ist nicht nur die ungleichmäßige Beheizung einer Granitsteinplatte die Schwierigkeiten bereiten wird, sondern auch der ungesicherte Betrieb von Gasbrennern der nicht sein darf, der ungesicherte Betrieb von Gasbrennern kann zu schweren Unfällen führen der daher zu unterlassen ist.