Hey,

Ich bin auch ein Junge und habe das selber auch mal ausprobiert. Du musst einfach ausprobieren, dass ist am besten. Ich habe es auch so gemacht, und am nächsten Tag haben alle gedacht, dass ich ein Mädchen sei, obwohl ich eigentlich ein Junge bin, der sich als Mädchen verkleidet hat, das sich als Junge geschminkt hat, der sich als Mädchen maskiert hat, das sich als Junge kastriert hat.

Du merkst, es ist nur eine Frage der Betrachtung. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

LG Beda aus Mesa bei Gesa

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Ja

Ja, es muss nur wiedermal ein Michael Jackson geboren werden, der dann beweist, dass er der liebste Mensch auf Erden ist, sodass er Fans und Anhänger rund um den Globus hat, sodass er dann zum Präsidenten eines mächtigen Landes wird, zum Beispiel Amerika. Und wenn diese Person auch noch schlau wäre, es genügt schon, wenn diese Person irgendwie das „Gymnasium“ oder so besucht hat, dann könnte sie dafür sorgen, dass es allen Menschen in ihrem Land gut geht.

Wenn es Menschen gut geht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit dass Menschen Kinder bringen, die studieren, neues ausprobieren, sehr nützliche Dinge erfinden, usw... sodass durch Kreativität Probleme gelöst werden können. Menschen müssen Zeit finden dich mit Problemen der Erde befassen zu können, wenn sie stattdessen über Reichtum, Armut, Krieg, Geld, Leid, Hunger, Rassismus, usw... denken, dann kommt die Menschheit keinen Schritt weiter. Für den Erfolg müssen Trottel wie Trump, usw... aus dem Weg gehen und talentierte Menschen die Führung übernehmen....

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Situation Situation?

Dies ist eine sehr ernst gemeinte Frage und die Antworten, die ihr mir gibt, könnten mein Schicksal bestimmen. Bitte nur die Leute schreiben, die wirklich Mitleid mit anderen haben oder eine Lösung wissen.

Hallo erstmals. Es tut ein wenig gut hier meine Meinungen zu äussern, da ich das sonstwo nicht machen kann.

Meine Situation:

Ich bin 16 und lebe in der Schweiz. Ursprünglich bin ich aus Sri Lanka. Ich wurde hier geboren. Als ich in die Primarstufe kam, war die Welt für mich noch in Ordnung. Ich hatte Freunde. Ich hatte Freude an meinem Leben... Irgendwann, als ich in der 5. Primarstufe war, mussten wir aufgrund der Arbeitslage meiner Eltern wegzügeln.

Wir blieben jedoch in der Schweiz, nur in ein anderes Dorf sind wir gegangen. Da fing alles an.

Als ich dort weiter die Primarschule besuchte, wurde ich gemobbt. Dies lag daran, dass ich anders war. Ich war der einzig Schwarze in unserer Klasse und die anderen machten sich darüber lustig. Sie waren nicht unbedingt rassistisch, doch sie nutzten meine Lage aus, um mich zu Mobben und so Spass daran zu haben.

Durch dieses Erlebnis sank schon mein Selbstwertgefühl einbisschen. Die einzigen Freunde, die ich noch hatte, waren meine zwei Brüder, die mich immer kräftig unterstützen und zwei Jugendliche, die unsere Nachbaren sind.

Irgendwann kam ich in die Sekundarstufe. Da fing auch die Pubertät an. Dadurch bekam ich viele Pickeln und da ich sonst schon nicht schön aussah, sah ich jetzt nur noch hässlicher aus. Mein Selbstwertgefühl sank drastisch runter. Ich probierte überall Kontakte zu knüpfen, um über mein Problem zu reden, doch keiner wollte das. Alle aus meiner Klasse machten sich über mein Aussehen lustig. Zum Glück hatte ich meine Brüder und diese Nachbarsfreunde, mit denen ich Zeit verbringen konnte. Sie gaben meinem Leben wieder einen Sinn.

Irgendwann kam ich in die zweite Sek-Stufe. Da hier die meisten Sek-Schüler, die die Gymi-Prüfung probieren wollen, es halt in dieser Zeit probieren, zwangen mich meine Eltern auch dazu. Da ich aber ein geringes Selbstbewusstsein hatte und meine Eltern nur extremen Druck gemacht hatten, bestand ich diese Prüfung nicht. Dadurch sank mein Selbstbewusstsein noch weiter nach unten.

Da der Platz fehlt, schreibe ich das in einem Kommentar weiter...

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Als ich dann in der dritten Sekundarstufe war, war es Zeit, eine Berufslehre zu suchen. Ich habe viel Zeit damit verbracht, herauszufinden, was mein Berufswunsch ist, doch aufgrund meines geringen Selbstwertgefühles, dachte ich dass ich zu nichts fähig wäre. Deswegen war ich wie „eingefroren“ und hatte keinen Berufswunsch. Da man aber von der dritten Sek auch noch die Gymi-Prüfung machen kann, zwangen mich meine Eltern wieder, die Gymi-Prüfung zu probieren. Diesmal auch ohne Erfolg. Da ich am Ende des dritten Seks nichts hatte, musste ich ein Zusatzjahr machen, während meine Mitschüler alle eine Lehre machten. In diesem Zusatzjahr habe ich viel nachgedacht.

Da meine Eltern nicht auf mich stolz waren, und sie mich dich auch irgendwo liebten, entschied ich mich diesmal, mich anzustrengen und die Gymi-Prüfung erfolgreich abzuschliessen. Ich lernte wie verrückt und auch wenn die anderen Schüler mich weiter mobbten, hatte ich noch meine Brüder, die mich unterstützten, und ich bestand die Gymi-Prüfung. Und wie.

Obwohl ich nicht der beste Schüler war, war ich der beste bei dieser Prüfung und hatte mit meinen Punkten sogar einen Rekord bei uns im Dorf aufgestellt. Ich hatte die meisten Punkte. Es schien alles nun gut zu laufen. Ich musste zwar noch dieses Zusatz Jahr zuende machen, während die Schüler dort mich mobbten, doch wie gesagt hatte ich meine Brüder, die alle kleiner sind als ich.

Ich dachte, dass im Gymnasium ich endlich wieder Freunde finden werde. Ich dachte das man mich dort nicht mehr mobbt, doch...

Im Gymnasium war alles nur noch schlimmer. Am Anfang war alles gut, da man mich noch nicht kannte. Ich hatte eine 6 in der ersten Prüfung ( 6 ist in der Schweiz das höchste, 1 das tiefste ). Aber dann fingen die anderen wieder an, mich zu mobben. Sie machten sich darüber lustig, dass ich der einzige Schwarze war, und machten sich auch über mein Gesicht witzig.

Das neue war, dass ich diesmal keine Zeit mehr hatte, um mit meinen Brüdern und den Nachbarskindern Zeit zu verbringen, sodass ich meine Einsamkeit nicht loswerden konnte. Ich wurde immer depressiver drauf und hatte auch immer schlechtere Noten.

Nun bin ich in einer Situation, in der ich gefangen bin und nicht weiterkomme. Obwohl ich gerne lerne und Leistungen zeige, wie mein Vorbild Elon Musk, und obwohl ich gerne Musik mache, wie mein zweites Vorbild Michael Jackson, habe ich mich dazu entschieden, mit dem Gymnasium abzubrechen, da meine Noten sowieso zu schlecht waren und ich innerlich kaputt bin.

Doch da gibt es ein weiteres Problem. Mein Vater. Er ist jetzt mächtig enttäuscht, dass ich eine Lehre machen will, anstatt mit dem Gymnasium fortzufahren. Da er sein ganzer Stolz auf mich gesetzt hatte, da ich von unserer Familie der einzige bin, der so viel erreicht hat, da meine Brüder nur die Realschule besuchen, sagte mein Vater, dass er die Familie verlassen würde, wenn ich sowas machen würde.

Das Problem ist halt, dass meine Eltern mich liebten. Ich brauche deren Liebe, da das eines der wenigen Dinge ist, das mich am Leben erhält. Mein Vater sagt, dass er die Familie verlassen wird, da ich mit dem Gymnasium abbreche, und wir uns selber finanzieren sollen. Mein Vater hat ein eigenes Restaurant und meine Mutter arbeitet bei ihm als Kellnerin. Kann man Vater das überhaupt gesetzlich machen?

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