Werde aus seinem Verhalten nicht schlau...Hilfe?

Liebe Community, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so eine Frage stellen würde. Jetzt tue ich es trotzdem. 

Es geht, wie man der Überschrift schon entnehmen kann, um einen Jungen. Er geht auf meine Schule, ist drei Jahre älter als ich und ich habe ihn schon längere Zeit aus der Ferne bewundert...Anfang Januar habe ich ihm auf FB eine Freundschaftsanfrage geschickt, die er auch angenommen hat. Ein paar Tage später hat er mich angeschrieben, von da ab haben wir relativ regelmäßig (mindestens einmal pro Woche, manchmal öfter) miteinander gechattet, wobei in ca. zwei Drittel der Fälle er angefangen hat. Wir haben uns eig. recht gut verstanden und uns dann auch mal Anfang Februar auf einen Kaffee getroffen, was eigentlich nicht schlecht gelaufen ist. Seit dem haben wir wieder geschrieben usw., nur bis auf ein paar gegenseitige Komplimente verlaufen unsere Gespräche relativ normal (ich könnte genausogut mit meiner besten Freundin reden...) Meine Frage ist nun: Aus den ganze Sachen, wie dass er mich angeschrieben, mich zum Kaffee eingeladen hat etc. könnte man doch schließen, dass er...nun ja, zumindest etwas Interesse hat, oder? Aber warum kommen dann nie irgendwelche Andeutungen in der Richtung oder so etwas in der Art? Bin ich ihm einfach zu jung, oder will er nur eine "Gleichgesinnte" (wir sind im Bezug auf unseren Stil/Musikgeschmack/Einstellung/etc. etwas...speziell) ? Oder liegt es vll. an Schüchternheit? Bitte sagt mir, was ihr denkt...danke fürs Durchlesen :)

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Hey :) das kommt mir alles ziemlich bekannt vor... ehrlich, genau das ist mir auch passiert... Also wir kennen uns über unsere Eltern die früher oft gemeinsam unterwegs waren, und haben irgendwann angefangen zu chatten.... Ich weiß jetzt natürlich nicht genau auf welche art und weise, wie lange und zu welchen tags-oder nachtszeiten ihr schreibt, das sagt alles noch eine menge aus :) Fakt ist, dass "mein" junge mich extrem schnell dann bei einem date gefragt hat ob ich seine freundin sein will... also ich war damals echt überrascht... ich an deiner stelle würde mal schaun wie wichtig ihm seine "gespräche" mit dir geworden sind, graede wie lange, wie spät und wen er dafür zurückstellt und dann noch ein paar mehr "echte" treffen vereinbaren, vllt findest du es dann raus oder er fragt dich direkt ;))

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Hallo :) Ich war kürzlich am Staatstheater Stuttgart für ein Schulpraktikum. Alle Werkstätten sind da im Haus und soweit ich weiß kann man auch da direkt eine Ausbildung machen... Evtl. auch in anderen (staatl.) Schauspielhäusern dieses Landes ;) Frag doch direkt da mal an :) LG

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Hallo :)

Ich besitze zur Zeit beides, und muss vorweg nochmal sagen, dass ich Kaninchen niemals allein halten würde! Ich spreche aus Erfahrung, sie sind so wirklich viel glücklicher und brauchen nicht so viel Zuwendung, falls die Zeit doch mal knapp wird.

Kaninchen müssen täglich mit großzügigen Mengen an Gemüse/Obst versorgt werden, das Wasser sollte ebenfalls täglcih gewechselt werden. Manchmal kann man sie dazu bringen, ihr Geschäft immer in eine bestimmte Ecke zu machen, in eine kleinere Version eines Katzenklos, die man dann alle 1-2 Tage wechseln sollte. Wenn dem nicht so sein sollte wird das Ausmisten des kompletten Käfigs etwa jede Woche fällig, manchmal bis zu zwei Wochen. Außerdem brauchen Kaninchen regelmäßig Freilauf, ob in der Wohnung oder im Garten, und müssen dann auch zuverlässig und vor der Dämmerung wieder in den Käfig gesperrt werden. Auf die Länge der Krallen muss man immer ein Auge haben. Wenn sie zu lang werden, sollten sie (mit einem entsprechenden Werkzeug aus dem Tierfachgeschäft) abgezwickt werden. Als letztes sollte von Zeit zu Zeit ein gelegentlicher Gesundheitscheck (Länge und Form der Zähne...) durchgeführt werden. Rassenbedingt kann es auch sein, dass man das Kaninchen ab und zu bürsten sollte, um verfilzte Haarknödel zu vermeiden :)

Ein Hamster ist da wesentlich pflegeleichter. Wasser und Futter sollte ebenfalls täglich gewechselt werden, auch frisches Obst und Gemüse sollte regelmäßig zur Verfügung gestellt werden. Allerdings das in wesentlich geringeren Mengen. Manche Hamsterhalter stellen ihrem Tier außerdem ein Sandbad zur Verfügung... Bei uns wird das aber allzu oft als Toilette missbraucht ;) Das sollte je nach Bedarf ein bis zweimal in der Woche gewechselt werden. Der Käfiggroßputz fällt wirklich selten an. Meistens hilft es, die Nase in den Käfig/ins Terrarium zu stecken... Als Fausregel gilt aber etwa gut 1 mal im Monat.

Allerdings kann man nicht sagen, dass ich länger als 5 Minuten Pflichtprogramm am Tag mit meinen Kaninchen verbringen muss. Meistens bin ich sowieso länger unten, aber das liegt dann daran, dass sie mir soviel Freude bereiten. Kaninchen sind wirklich toll wenn du einen Garten hast. Also ist der Unterschied des Zeitaufwands ziemlich klein. Also mach deine Entscheidung nicht primär davon abhängig...:))

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Hallo :)

Metaphern kann man auf unheimlich vielfältige Weise deuten. Es werden Worte aus ihrem alten in ein völlig neues Bedeutungsfeld verschoben und ihnen so ein anderer Sinn gegeben.

z.B. Wüstenschiff, Hafen der Ehe... Du könntest damit anfangen, die Metaphern des Gedichts miteinander zu vergleichen. Entstammen sie gleichen/ähnlichen Wortfeldern? z.B. Natur: Wie beeinflusst das die Bedeutung des Gedichts? Gibt es sprachliche Auffälligekeiten? Bestehen die Metaphern aus zusammengesetzten Nomen (Landzunge) oder besteht sie aus mehreren Gliedern (Jmd. nicht das Wasser reichen können).... Passt das zum Rhythmus des Gedichts? Wie verhält sich die Satzstrucktur dadurch?

Außerdem unterscheidet man zwischen:

-Tote Metaphern – deren metaphorischer Charakter nicht mehr bewusst ist, z. B. „Tischbein“, „Handschuh“ (Gegenbegriff: lebende Metaphern).

-Lexikalisierte Metaphern – Tote Metaphern, die als Zweitbedeutung in den Wortschatz eingegangen sind. Beispiel: Schloss (Burg, die ein Tal „abschließt“).

-Stehende Metaphern, die sich in vergleichbaren Zusammenhängen immer wieder finden, vgl. Topos und Redewendung.

-Dunkle Metaphern – beruhen auf besonders schwer erkennbaren, „weit hergeholten“ Ähnlichkeitsbezügen

-Kühne Metaphern – verknüpfen zwei Wirklichkeitsbereiche miteinander, die herkömmlich als unvereinbar angesehen werden, z. B. sexuelle Metaphorik in mystisch-religiöser Dichtung, oder computertechnische Metaphorik in moderner Liebeslyrik.

-Euphemistische Metaphern – ersetzen einen tabuisierten oder mit negativen Vorstellungen behafteten Ausdruck (z. B. „Heimgang“ für „Sterben“).

tote Metaphern können z.B. für ein eher modernes Gedicht benutzt werden, andere hören sich vergleichsweise "geschwollen" an... Vllt hilft dir das etwas :)

Die äußere Form meint das Metrum, die Gedicht"art" (z.B. Sonette, Elfchen...), männliche/weibliche Kadenzen, der allgemeine Aufbau (also wieviele Strophen gibt es, wie ist das Gedicht ansonsten gegliedert?), gibt es Enjambements, also Zeilensprünge, und ansonsten vllt noch ein paar Dinge, die ihr im Unterricht besprochen habt. Und immer schön den Bezug zum Inhalt, also auch die Wirkung und die Aussage herstellen :)

Metaphern sind schon ein sehr häufiges sprachliches Mittel. Außerdem sind auch Personifikationen und Vergliche recht oft anzutreffen. Ein ausführliches Verzeichnis findest du z.B. hier:

http://www.referate10.com/referate/Deutsch/4/Deutsch---Poetische-Mittel-der-Lyrik-reon.php

Ich weiß die Seite sieht nicht soooo vertrauensvoll aus, umreißt die Sache aber glaub ich recht gut :)

Ich hoffe ich konnte helfen :))) LG!

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