Sicherlich kann es nicht schaden die Biographie zu kennen. Häufig versteckt sich in verschiedenen Werken eine Systemkritik der damaligen Zeit. Ohne Kentnisse der Biographie des Schriftstellers, kommt man eventuell nicht so in Tiefe des Werkes. Oftmals verarbeiten die Autoren auch biographisches und die Protagonisten sind eine Art Spiegelbild des Autors selbst.

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Finger weg! Dahinter verbirgt sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Virus o.ä. Solche Dinger machen einen natürlich neugierig, sodass du draufklickst. Im Anhang befindet sich dann häufig eine infizierte Datei. Wenn du den Absender nicht kennst solltest du immer skeptisch sein. Ich denke dein Bauchgefühl war richtig!

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Ich denke das hängt immer auch damit zusammen ob die Person das Land auch repräsentiert. Berlusconi, Putin und Bush genossen/genießen sicherlich einen großen Rückhalt in der Bevölkerung, dadurch wird auch durch etwaiges Fehlverhalten der Ruf eines ganzes Landes in Mitleidenschaft gezogen. Bei Breivik hingegen denke ich nicht, dass seine Taten dem Ansehen des Landes geschadet haben. Ich persönlich war von der Art wie die Norweger mit dieser Tragödie umgegangen sind sehr bewegt. Durch dieses Verhalten sind sie in meinem Ansehen eher gestiegen.

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Bei den Marktwerten von Fußballspielern handelt es sich um Schätzwerte. Der geschätzte Marktwert hängt von verschiedenen Faktoren ab ( z.B. Alter, Vertragslaufzeit, Leistungsdaten, Vermarktungspotenzial, Land, Spielklasse etc.). Diese Marktwerte spiegeln also nicht zwingend nur die Qualität des Spielers wieder. Die Datenbank www.transfermarkt.de, versucht dadurch potenzielle Ablösesummen zu errechnen. Da es sich bei Fußballern aber um Menschen handelt und diese bekanntlich fehlerhaft sind, kann es durchaus passieren, dass vermeintlich bessere Mannschaften gegen scheinbar Unterlegene verlieren. Dabei kann es passieren, dass unterklassige Vereine hoch motiviert sind, da es sich um das Spiel des Jahres oder gar des Lebens handelt. Die Spieler aus dem besseren Team können hingegen dazu neigen den Gegenr zu unterschätzen und nicht ihr volles Potenzial abrufen.

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