Hey,

Fragen steht oben. Es geht um die Theorie, ich habe keinen Stall, aber habe schon darüber als Zukunftsplan nachgedacht.

Wenn ich so einen Pferdesimulator mit den Kosten eines Lebenden Pferdes für den Schulbetrieb vergleiche, könnte ich mir vorstellen, dass der Simulator um einiges günstiger ist.

Ich meine ganz im Ernst, zwar kostet der Reitsimulator bei der Anschaffung mehr als ein Pferd, doch sind die monatlichen Kosten doch bestimmt um einiges geringer, und es gibt kein Risiko, dass das Pferd krank wird und operiert werden muss.

Zudem wäre es ja gerade am Anfang, wo die neuen Reiter oft in den Rücken der Pferde fallen und ähnliches, viel pferdefreundlicher, wenn man erst auf einem mechanischen Pferd reiten lernt.

Hinzu kommt, dass ein Pferdesimulator an einem Tag sich verschiedene Reiter auf sich reiten lassen kann, ohne physische und psychische Schäden davon zu nehmen. Während ein Pferd aus Fleisch und Blut mit drei Reitstunden von verschiedenen Reitern meines Erachtens doch fast schon überbelastet ist, ist das beim Reitsimulator ja egal.

Bitte meine Frage nicht falsch verstehen, ich wöllte nicht den gesamten Reitsport auf ein mechanisches Pferd verlegen, bzw die fortgeschrittenen Reiter, doch wäre es für den reinen Reitunterricht (vorallem am Anfang) nicht sinnvoller auf Pferdesimulatoren umzusteigen?

Hey,

wir machen dieses Jahr ein sozial Praktikum und ich würde gerne bei der Reittherapie reinschnuppern, da ich mit das auch als (Neben-)Job vorstellen könnte. Ich wollte aber erstmal wissen ob da schonmal jemand Erfahrungen gemacht hat oder in dem Bereich tätig ist. Es gibt glaub 5 Stellen in der Umgebung, daran wird es also nicht scheitern, aber glaubt ihr ich bekomme da ca. 20 Stunden in der Woche zusammen und ich kann da gut helfen, (ich habe zwar Pferdeerfahrung aber halt keine in der Therapie) ?

>Wie sieht den der (Durchschnittliche, ich weiß das der variiert) Tagesablauf aus ?

Wieso kennen kennen so viele den Film "Drachenzähmen leicht gemacht" aber das Buch nicht, bzw. haben ein Trugbild davon das es nur ein blödes Kinderbuch ist, da sie nur den ersten Teil gelesen haben oder täuscht das?

Hallo,

zur Frage oben, ich bin 14 und möchte später gerne zumindest als Nebenjob etwas mit Pferden machen, gerne auch etwas mit Zucht. Ich frage mich aber ob es so sinnvoll ist eine Ausbildung Pferdewirt Western bzw. Zucht zu machen. Ich reite Western auch auf Turnieren (LK3 ggf. Aufstieg 2) und würde mich mal als "ganz gut" einordnen. Da ich aber so oder so jeden Tag am Stall bin, Stallarbeit mache und recht viel mitbringe, stelle ich mir die Frage ob es von der Erfahrung her mehr bringt, Pferdewirt Western zu machen, als bspw. ein Trainer C und mehrere Praktiken/Kurse.

Bei Zucht bin ich mir nicht ganz so sicher, aber als Nebenberuf geht das ja wahrscheinlich eh eher schlecht. Ich weis halt nicht ob es so super für den Lebenslauf ist, nach dem Abi erstmal 3 Jahre Pferdewirt zu machen, statt etwas "gescheites" zu studieren.

Die Bezahlung als Pferdewirt ist ja eh grottig...bei mir wäre es, laut manch anderen, eh verschwendetes Potenzial, da ich mir in so ziemlich allem leichttue (1.0Zeugnis, Mathe Schülerstudium...).

Glaubt ihr also es wäre sinnvoll oder ist es z.B. bei einem nebenberuflichen Trainer eh egal, bzw. ruiniert es mir die Chancen auf einen "anständigen", gut bezahlten Job?