1. Du schreibst, Du musst abnehmen. Könntest Du das näher erläutern? Dein BMI (Body Mass Index) ist nach Deinen Aussagen bislang bei 25,... mit dem neuen Gewicht bei genau 25 und damit liegst Du im Normalbereich. Also, warum möchtest Du abnehmen, was ist Dein Ziel? Was willst Du (mit dem BOxen) erreichen? Wieviel "musst" Du wiegen, dass Du zufrieden bist?

  2. Was liefert dem Körper wie viel Energie? 2a. 1g EIweiss --> ca. 4 Kalorien Energie plus ist Botenstoff- Lieferant 2a. 1g Kohlenhydrate --> ca. 4 Kalorien Energie 2b. 1 g Fett --> ca. 9 Kalorien Energie

  3. Wofür (ver-)brauchst Du Energie, denn darum geht es, um es los zu werden. 3a. Für den Grundumsatz, d.h. für alle körperlichen Funktionen, wenn Du ruhst(schläfst). 3b. Für den Arbeits- oder Leistungsumsatz, d.h. wenn Du Dich bewegst. 3c. Zuerst verbraucht der Körper Kohlehydrate (aus dem Essen) und aus den angelegten Reserven in der Leber und der Muskulatur (leider ja!) 3d. Boxen verbraucht gemäss fitrechner.de zwischen 657 und 1.201 kcal. D.h. 800 kcal nimmst Du also zu Dir, um den Grundumsatz zu "gewährleisten." Ob das für Dich zuviel oder zuwenig ist, benötigt mehr Informationen (siehe entsprechende Formeln bei wikipedia)

  4. Was heißt eigentlich Fettverbrennung? 4a. Fett ist gespeicherte Energie 4b. Verbrennungsprozesse erfordern Aktivitäten, Brennstoffe und Luft 4c. Außerdem braucht der Körper zur Fettverbrennung Eiweis um das "Pyurvat-Feuer" in Gang zu setzen und Wasser, um die Stoffwechselvorgänge im Körper im Gang zu halten. Wie Du siehst alles relativ komplex. 4d. Deshalb: Welche Erfahrungen gibt es in der Praxis? In einer Studie in Washington (USA) wurde nachgewiesen, dass Ernährung und Bewegung am meisten zur Gewichtsabnahme beitragen können. Doch, vorsicht: Es kommt auch auf die sportliche Betätigung an! Denn Sportarten bei denen Du Dich "Verausgabst" und Du Dich ausserhalb oder weit unterhalb Deiner Fettverbrennung bewegst, hast Du entweder keinen Effekt (Boxen im TV zuschauen;-)) oder Du baust Muskulatur auf, die aufgrund der spezifischen Dichte mehr wiegt, aber Dir langfristig Deinen Grundumsatz erhöht, doch kurzfristig keinen Gewichts-Effekt vorweist, bzw. Du willst kurzfristige Effekte durch Fettverbrennung erreichen, dann solltest Du - je nach Alter - im Puls-Bereich 100-140 Hz trainieren.

  5. Das bedeutet für Dich: 5a. Prima, dass Du Sport machst. Das ist die halbe MIete um Deinen Stoffwechsel anzuregen, Deine Muskulatur aufzubauen und damit den Grundumsatz langfristig zu steigern. 5b. Es kommt aber auch darauf an, was Du momentan willst: Kurzfristiger Gewichtsabbau mit der Gefahr diesen durch den Jojo-Effekt schnell wieder zu verlieren oder ein Muskulaturaufbau, der Dir langfristig hilft, Dein Gewicht zu halten und Dich gut zu fühlen.

Und da sind wir wieder bei meiner Eingangsfrage ;-)

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Sicher versuchst Du ein sehr hohes, sprachliches Niveau zu schreiben. Allerdings empfinde ich den Text als zu wenig aussagefähig. Allein im ersten Absatz kommt viermal interessant und verschiedene Abwandlungen vor. Schau mal in ein Handbuch für sinnverwandte Worte nach, dann findest Du viele weitere Möglichkeiten, wie spannend, etc.

Persönlicher wäre die Antwort auf die Frage: Warum hast Du Dich schon früh für Recht interessiert? Was ist "Deine persönliche Story" mit dem "wirtschaftlichen" Recht und (Unrecht)? Eine Anregung ist diese kürzere Variante:

SgDuH,

anbei erhalten Sie meine Unterlagen für die Bewerbung zum Wintersemester ...

Dabei möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, besonders auf die Wahlfächer Recht und Wirschaft zu achten. Der Unterricht hat mich stets sehr angesprochen und meine Wissen (Note 1 und 2) habe ich auch mit den ersten praktischen Erfahrungen ergänzt. So organisierte ich neben der Abi-Feier die verantwortungsvolle Spenden- und Fördergeldverwendung im Schuljahr....

Aber sicherlich hast Du selbst eine viel spannendere Gesichte ;-)

PS. Geht aus den Unterlagen nicht hervor, wo Du den Abschluss erworben hast oder ist das so wichtig, dass Du dies im Anschreiben mit erwähnen mußt?

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Ja, auch Teilzeitbeschäftigungen gehören zu den beruflichen Erfahrungen. Wichtiger ist allerdings, was Du genau gemacht hast und hier ist dann auch der Zusammenhang mit der Berufsrichtung zu sehen. Beispiel: Du willst Chemie studieren und hast bei McD gearbeitet und siehst Deine Zukunft in der Lebensmittelchemie und konntest hier erste praktische Erfahrungen sammeln.

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Geht es Dir um eine Ausbildung, Praktikum, also um die Frage der Berufswahl oder suchst Du eine Quelle für ausgeschriebene Stellen als "freier Mitarbeiter"?

Ansonsten kannst Du googeln, die Arbeitsagentur befragen, die entsprechende Statistiken (z.B. in deren Jobcenter) und Berufsbschreibungen haben oder bei Suchmaschinen wie stepstone, monster, jobscout24, etc. selbst recherchieren. Vielleicht eine erste Aufgabe in dieser Richung ;-)

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Wenn Du seit 01.04. ohne Arbeit bist, trifft dann nicht der Status "arbeitssuchend" zu? Dann hast Du Dich sicherlich bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet? Urlaub - außer es ist eine Kur - damit hat die Krankenkasse aus meiner Sicht nichts zu tun. Evenutell sprichst Du mit Deinem Neurologen in wie fern er den Urlaub nicht auch als empfehlenswerte Maßnahme sieht Deinem Gesundungs-/Heilungsprozess zu unterstützen und so etwas Gutes zu tun! Dann bist Du auf der sicheren Seite!!!

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Angst vor beruflicher Zukunft

Ich(19, w) habe im Januar mein Abi geschmissen, weil ich Depressionen hatte und viel Stress in der Familie. Ich gab meine kleine Wohnung auf und zog zu meinen Großeltern. Gerade, als der Umzugsstress hinter mir war und ich einigermaßen wieder gut drauf war, wurde meine große Schwester krank. Ich zog zu ihr und kümmerte mich an ihrer Stelle um ihre beiden Kinder.

Jetzt, wo das Gröbste ausgestanden ist, stehe ich vor dem Nichts. Ich hab seit dem Schulabbruch 20 Bewerbungen losgeschickt und nur Absagen bekommen. Allerdings tat sich letzte Woche eine Chance auf: Eine Tierärztin in der Gegend hat noch einen Ausbildungsplatz frei und möglicherweise könnte ich da noch einsteigen. Eigentlich kann ich auch ganz gut mit Tieren. Ich habe allerdings Angst vor der Entscheidung. In meinem Leben hab ich noch so viel vor, aber in dem Beruf soll die Bezahlung trotz hohem Arbeitsaufwand miserabel sein.

Nun habe ich ein bisschen Panik bekommen, dass mein ganzes Leben wegen dem Schulabbruch den Bach runter gehen wird und ich nichts von dem schaffe, was ich mir wünsche. Ich kann mir kein kleines Haus leisten, wie ich immer wollte, und erst recht kein Kind ernähren ohne ständige Unterstützung.

Wie soll ich das denn machen? Ich sehe das ja bei meiner großen Schwester: Sie hat früh zwei Kinder bekommen und hat jede Chance auf eine gute Zukunft in den Sand gesetzt. Heute lebt sie nur noch vom Staat und wird zunehmend depressiv. Jetzt fängt das bei mir auch schon an. Wenn ich die Chance nicht annehme, sitze ich ohne alles da und kann gar nichts erreichen von dem, was ich wollte.

Was soll ich tun? Ich bin verzweifelt. :-/

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Ich habe des öfteren ehrenamtlich in der Seelsorge zu tun und kann Dich gut verstehen. Menschen die sich für andere einsetzen und ihre Grenzen überschreiten gibt es eine ganze Menge in unterschiedlichen Lebensphasen. Das wichtigste ist, auch wenn Du zehnmal hinfällst, stehe wieder auf - oder im Sinne vom "Bayern auf Rügen" (TV-Serie mit Wolfgang Viereck): "Und ist der Berg auch noch so steil, a bissel was geht alleweil." Also, bitte bleib dran! Vielleicht kannst Du Dich noch vage erinnern, als Du ein Kind warst und Laufen oder später Fahrrad oder Auto fahren gelernt hast - der Weg war weit, aber heute kannst Du Laufen und Fahrrad bzw. Auto fahren und denkst gar nicht nicht mehr daran, wie es geht!

Zitat: "Jetzt, wo das Gröbste ausgestanden ist, stehe ich vor dem Nichts."

Ein ganz entschiedenes NEIN! Nein, du hast intensive Erfahrungen gemacht, die u.a. für Deine soziale Kompetenz wichtig sind und Dir auch die eine oder andere Kompetenz aufzubauen ermöglicht haben. Überlege doch mal, was hat Dich Dein bisheriger Lebensweg und die gegebene Unterstützung Deiner Schwester gelehrt? Was waren die einzelnen Dinge, die Du getan hast und was würdest Du sagen, kannst Du nun?

EInen guten Leitfaden dazu liefert der ProfilPASS und deren Berater. Vielleicht probierst Du dies mal aus und erhältst auch noch dabei Tipps für Deine Bewerbung.... manche Volkshochschulen bieten die kostengünstig an.

Zitat: "Ich habe allerdings Angst vor der Entscheidung. In meinem Leben hab ich noch so viel vor, aber in dem Beruf soll die Bezahlung trotz hohem Arbeitsaufwand miserabel sein."

Was ist das das, was Du noch vor hast, ganz konkret? Ist es das kleine Haus und Kind(er)? Vielleicht ein Hinweis in Richtung Kindererzieherin, Heilerziehungspflegerin, Kinderkrankenpflegerin, etc.? Dies wären zumindest Alternativberufe. Hier kann Dir sicherlich auch die Arbeitsagentur gute Hinweise geben, die Dir übrigens für ein Beratungsgespräch kostenfrei zur Verfügung stehen (sollte).

Zitat: "Wie soll ich das denn machen? Ich sehe das ja bei meiner großen Schwester: Sie hat früh zwei Kinder bekommen und hat jede Chance auf eine gute Zukunft in den Sand gesetzt. Heute lebt sie nur noch vom Staat und wird zunehmend depressiv."

Leider scheint dies ein schlechtes und gutes Vor-Bild für Dich zu sein. Es sollte Dich jedenfalls motivieren, es anders und besser zu versuchen. Was hälst Du davon, das Bild Deiner Zukunft selbst für Dich zu entwerfen oder wenn Du reelle Vor-Bilder haben willst, Dir eines mit einer besseren Entwicklung zu suchen?

So jetzt solltest Du genug Hinweise haben, was Du tun kannst ... bringe alle o.a. Punkte und die von den Antworten, die Du als hilfreich empfindest in eine Reihenfolge und lege los.

Ich wünsche Dir von Herzen viel Erfolg!

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Sicherlich der Job, der Dir persönlich am meisten Spaß macht, Du viel Sinn darin siehst, er damit Deinen Werten entgegen kommt und der viele Menschen erreicht oder besonders viel Risiko beinhaltet ... (Staatsdiener bekommen viel Sicherheit, eher niedrigen Lohn, während Unternehmer viel Risiko eingehen und die Chance auf hohen Lohn haben) beinhaltet.

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Karriereplanung: Wie soll es mit mir beruflich weitergehen?

Aktuell stehe ich (28) vor einer sehr schweren beruflichen Entscheidung und tue mich auch ziemlich schwer. Mir ist es wichtig, jetzt die richtige Entscheidung zu treffen.

Nachdem ich im Juni 2008 meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann erfolgreich und sehr gut abgeschlossen habe, erhielt ich gleichzeitig die Fachhochschulreife (im Volksmund "Fachabitur"). Im Anschluss sammelte ich rund 3 Jahre Berufserfahrung im gelernten Beruf. Nach einer sehr unschönen Erfahrung mit meinem letzten Arbeitgeber entschloss ich mich anschließend das Arbeitsverhältnis zu beenden und die Möglichkeiten meines Fachabiturs zu nutzen.

Ich hatte in einem neuen Unternehmen 2 Jahre hart gearbeitet. Es wurde dort propagiert, dass man mit harter Arbeit weiterkommt.

Ich zeigte von Beginn der Arbeit dort an viel Engagement und Einsatz, arbeitete sehr hart, pflichtbewusst und gewissenhaft, trotzte allen widrigen Umständen und brachte auch persönliche Opfer, immer mit dem Bestreben dadurch weiterzukommen. Oft ging ich dabei über meine körperlichen Grenzen. Regelmäßig wurden bei uns Stellen zur Beförderung ausgeschrieben, auf die sich "normale" Mitarbeiter wie mich bewerben konnten.

Als, wie ich fand, es an der Zeit war, endlich eine Stufe höher zu klettern (viele Mitarbeiter, die von Anfang an dabei waren, wurden bereits befördert), wurde sich für andere Bewerber entschieden. Es hieß, ich sei "zu nett", obwohl ich bereits praktisch gezeigt hatte, dass ich die beworbene Position hätte ausüben können. Das Vertrauensverhältnis zu meinem Arbeitgeber, dem ich immer sehr loyal gegenüber war, war fortan erheblich gestört. Ich sah keinen Sinn mehr darin mich noch weiter wund zu schuften, zumal das Gehalt in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung und Arbeitsleistung stand und Niedriglohnniveau hatte. Dies hatte mich schwer enttäuscht und so beendete ich das Arbeitsverhältnis zum Ende September 2011, um ab Oktober ein Studium zu beginnen.

ch sah das Studium auch als eine gute Möglichkeit an um aus dem verhassten Arbeitsverhältnis auszuscheiden. Außerdem wollte ich etwas verändern. In erster Linie war mein Ziel aber durch das Studium beruflich weiterzukommen und nicht, wie zuvor, gehaltsmäßig immer im Niedriglohnsektor zu dümpeln. Endlich "mal zu Potte" zu kommen.

Die Entscheidung für den Studiengang war, im Nachhinein betrachtet, etwas hilflos und blauäugig, da ich mich recht kurzfristig und eilig entschieden hatte.

In Hessen ist es möglich mit Fachabitur an fast allen hessischen Unis Bachelor-Studiengänge zu belegen. Dies nutzte ich aus.

Ich wählte letztes Jahr, aus Interesse, einen sprachwissenschaftlichen Studiengang. Er wurde im Vorfeld auch sehr blumig beschrieben. Doch bereits im Winter wurde meiner Motivation ein Dämpfer verpasst, als Absolventen von sehr schlechten Perspektiven berichteten. Und mir erschließen sich auch keine möglichen Beschäftigungen nach dem Studium. Mittlerweile habe ich mich gedanklich so gut wie verabschiedet von meinem jetzigen Studiengang.

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Ich versuche mal die Fakten zusammen zu fassen. Du bist: - 28 Jahre alt, - Einzelhandelskaufmann und - hast 3 Jahre Berufserfahrung im Einzelhandel und 2 Jahre ? - interessierst Dich für Sprachen und - arbeitswillig bzw. engagiert und - suchst berufliche und gehaltliche Anerkennung und - fühlst Dich ausgenutzt, weil Du Dich gerne auf "andere" verlässt.

Ein paar spontane Fragen, die Dich zum Nachdenken anregen sollen:

  1. Wer hat gesagt, dass man dann, wenn man das tut, was andere wollen, das erreicht, was diese Dir in Aussicht stellen?

2. Aus Deiner Schilderung entnehme ich, dass Dich die sogenannte "von weg" Motivation mehr antreibt, als die "hin zu" Motivation. Doch beide gefühlsmäßige Faktoren treiben uns Menschen an, deshalb die Frage: Was traust Du Dir selbst zu bzw. wie sieht für Dich Deine "optimale" berufliche Zukunft aus, damit Du Dich glücklich fühlst?

3. Was sind Deine Erkenntnisse aus dem bisherigen Lebenslauf? Welches Verhalten von Dir findest Du veränderungswürdig? Wie könnte ein neues Verhalten von Dir dazu beitragen Deine Ziele zu erreichen?

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Beratung, Coaching und Seminare können für DIch sinnvoll sein, u.a. mit der Begriffskombination Berufs-, Karriere-, Potenzialentwicklung, etc. findest Du im Internet Anbieter. Weiterhin kann Dir eine biografische Kompetenzanalyse wie das vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (D.I.E.) entwickelte ProfilPASS helfen oder die EKS-Strategie von Wolfgang Mewes. Weitere relativ neutrale Informationen über Coaching erhältst Du von Internetseiten von Christopher Rauen. Und bei der Beraterauswahl kann auch ein Coaching per Telefon sinnvoll sein und Dir die Klarheit bringen, die Du benötigst. Hier bietet sich yourCoach24-7 an, die ein faires und transparentes Geschäftsmodell entwickelt haben, dass sofort zur Verfügung steht, wenn es benötigt wird, ohne Wartezeit und dgl. Viel Erfolg.

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Im Allgemeinen beschreibt progressiv so viel wie „immer weiter steigend“ als Gegenteil von regressiv - "immer weiter abnehmend" und soll wahrscheinlich ausdrücken, das der Klient immer mehr abhängiger und weiter zahlen (muss). ;-)

Vielleicht hat derjenige progressiv im Sinne von modern verwendet oder er wollte Provokatives Coaching schreiben?

Was es auch ist, am Besten den Ersteller selbst nachfragen, wenn es Dich interessiert und Du Coaching als Beratungsform (Hilfe zur Selbsthilfe) für Dich in die nähere Betrachtung ziehst.

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Videoaufnahmen in einem Seminar sollten unter erwachsenen Teilnehmern immer unter dem Aspekt der Freiwilligkeit erfolgen. Dies schon aus rein didaktisch-pädagogischen Gründen. Diese bieten für Dich u.a. eine sehr detailliertere Feedbackmöglichkeit. Eine weitere (öffentliche) Verwendung ist gemäß Daten-/Persönlichkeitsschutzrechten nur gegen ausdrückliche Genehmigung möglich. Weitere Informationen findest Du unter den o.a. Begriffen über google/wikipedia, z.B. unter Recht am eigenen Bild

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Was heißt "richtig gut" für Dich? In jeder Beratung spielt das Mandat und die Klienten-Berater-Beziehung die größere Rolle. D.h. jemand der für andere passend ist, muss für Dich schon gar nicht "der/die richtige" sein. Dies haben u.a. Studien in der Psychotherapie ergeben, in denen auch herauskam, dass die jeweiligen Verfahren nicht die große Rolle spielten. Jeder seriös arbeitende Coach oder (Psychotherapie-)Berater bietet 1-5 Probesitzungen an, in denen man den (Zusammenarbeits-)Rahmen steckt, Vertrauen bilden kann und sich erst dann für eine Erweiterung entscheiden (muss).

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Wahrscheinlich hast Du Deine Entscheidung bereits getroffen?! Hier noch ein Beitrag für alle anderen Interessenten:

Die Bildungsinstitute verdienen ihr Geld mit Weiterbildungsangebote. Diese werden also immer "pro-Weiterbildung" argumentieren.

Auch die Qualifizierungsoffensiven des Bundes (-länder) sind nicht immer zielführend, da hier die Rahmenbedinungen z.T. den wirklichen (Markt-)Gegebenheiten weit hinter her hinken.

Die Antwort lautet deshalb, wenn Du Deine Weiterbildung nicht "umsonst" machen möchtest: Was ist Dein (zukünftiger) Arbeitgeber bereit zu zahlen, sobald Du fertig bist? In wie fern würde Dein heutiges Unternehmen Deine Weiterbildung unterstützen?

Es geht einerseits also um Dich: Was siehst Du für Perspektiven und Ziele, die Du für Dich realisieren kannst mit dieser Qualifizierung und andererseits um Deine Zielgruppe (Chef, Abteilungs-/Personalleiter, etc. in den jeweiligen Unternehmen): Wie ist bei diesen die Wertschätzung für diese Bildungsmaßnahme?

Weiterhin verbleibt Dir ein Gespräch mit potenziellen Arbeitgebern zum Beispiel anlässlich eines Recruiting-Days oder einer entsprechenden Messe.

Viel Erfolg bei Deinem Selbstmarketing!!!

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Bitte gehe zum Arzt. Nur der kann jetzt genau abklären, woran es liegt. Alles andere hilft Dir nicht wirklich.

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Neben allen bereits genannten Tipps ist eine wichtige Vorbereitung für Dich als zukünftiger Auszubildender die Beantwortung dieser Fragen:

1. Warum möchtest Du diesen Beruf erlernen? Was kannst Du an Interessen, Kompetenzen und Stärken in diesen Beruf einbringen?

  1. Warum hast Du Dich dort bei diesem Betrieb beworben? Was interessiert Dich an der Stelle?

3. Warum sollte der Betrieb gerade Dich nehmen?

4. Wie kommst Du hin? Welche organisatorischen Dinge musst Du bewältigen und in wie fern hast Du Dir darüber bereits Gedanken gemacht?

Gerade die letzt Frage ist ein guter Hinweis für den Personaler, wie weit Du Dir Gedanken gemacht hast und wie motiviert Du bist.

Viel Erfolg!

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Wenn die Frage lautet: Erzählen Sie doch mal was über sich, gibt es unzählige Bedeutungen, je nach Situation. Beispielsweise hat der Chef bereits seine Firma vorgestellt, hat alles über die Aufgabe und die Anforderungen gesagt und vom Bewerber kommt nichts, keine Frage, nichts, ... Was meint ihr, was die Frage dann bedeutet? Genau, es ist eher die Frage, sind Sie eigentlich interessiert.

Ein andere völlig andere Situation ist, wenn diese Frage gleich zu Anfang, nach dem Grüß Gott gestellt wird. Dann zeugt das eher davon, dass der/die ChefInnen noch wenig Erfahrung in Bewerbungsgesprächen hat oder er oder sie zumindest wenig über seine Firma sagen kann oder will oder den Bewerber in einer schnellen Konfrontation testen möchte.

Eine wieder andere Situation ist es auch, wenn beispielsweise VerkäuferInnen gesucht werden, dann könnte auch mit einer Gegenfrage geantwortet werden, so nach dem Motto: Ich könnte Ihnen jetzt von meinem Lebenslauf erzählen oder meinen Hobbies, vielleicht wollen Sie aber auch wissen, wie ich zukünftig die Aufgabe xyz löse und Sie erlauben mir sicherlich, vorab dazu ein paar Fragen zu stellen, nicht wahr?

Viele Grüße

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Folgende Hinweise: Der Arzt kann Dich allergiemässig austesten. Dabei können allerdings auch Allergien ausgelöst werden. Möglicherweise kann man sich mit entsprechenden Massnahmen gegen Asthma schützen (Mundschutz). Häufig liegt eine ernährungsbedingte Belastung vor, sodass eine entsprechende Nahrung Dein Immunsystem stärkt und eine allergische Asthmareaktion nicht auftritt. Hier ist mir metabolic balance als hilfreiches Konzept bekannt. Am Besten fragst Du direkt in der Bäcker-/Handwerkerinnung. Die haben jeden Tag mit diesen Themen zu tun und können Dir sicherlich die umfassenste Antwort geben.

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Durch die große Zahl an Literatur rund um dieses Thema käuern viele Bücher "nur" wieder. Deshalb mein Hinweis: Was hältst Du davon, Deine Mutter einfach selbst zu fragen? Lass Dir doch von ihr eine Liste mit Wunschliteratur empfehlen. Dann hast Du auch etwas für Weihnachten ;-)

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Alle bisherigen Antworten kann ich nur bestätigen. Allerdings ist die Tätigkeit des Jobcoachs oder des Karriereberaters nicht ganz einfach. Zur allgemeinen Information kann ich das Buch Karriereberatung von Martin Wehrle empfehlen. Die Beratungstätigkeit würde ich Dir empfehlen anfangs als Nebenerwerb zu starten. Das befreit Dich von Verdienstzwängen. Kurse an der vhs helfen Deine Bekanntheit zu steigern. Allerdings ist dies vom Honorar her nicht wirklich lukrativ.

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