Finde es nicht schlimm, hatte in diesem Alter ebenfalls keine Beziehung, obwohl ich mir damals eine tolle und sehr hübsche Freundin gewünscht habe. Meine erste Beziehung hatte ich dann allerdings erst mit 23 Jahren.

Werde bald 24 Jahre alt und bin seid kurzem wieder Single, weil ich mich von meiner Freundin getrennt (Gründe nenne ich keine) habe.

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Wie gut stehen meine Chance für eine Ausbildung in diesem Betrieb?

Ich werde bald 24 Jahre alt, habe meine komplette Schullaufbahn auf einer Förderschule für Geistig Behinderte verbracht und habe keinen Hauptschulabschluss, weil der auf meiner alten Schule nicht angeboten wurde. Wechseln konnte ich leider nie und wenn es die Umstände erlaubt, würde ich noch meinen Hauptschulabschluss und eventuell auch den Realschulabschluss nachholen.

Nachdem ich einige Jahre Zuhause war und meinen Vater manchmal ausgeholfen habe, bin ich seit Anfang 2019 in einer Behindertenwerkstatt angestellt und mache seit Oktober ein Praktikum in einem Betrieb, wo es um Hebetechnik geht.

Meine Aufgaben bestehen darin, dass ich Kleinteile bohre und montiere.

Der Vorgesetzter ist sehr zufrieden mit mir, weil ich eine tolle Arbeit leiste, die Qualität stimmt, kaum bis keine Fehler mache, Fehler selber erkenne, genau arbeite, alles sehr schnell verstehe, er mir nicht vieles erklären muss, pünktlich bin, nicht gefehlt oder blau gemacht habe und selbstständig arbeite. Das einzige was er kritisiert, ist meine Geschwindigkeit, weil ich etwas langsamer und entspannter, als die anderen arbeite.

Obwohl sie früher Ausgebildet haben, bieten sie laut ihrer Homepage zurzeit keine Ausbildung an.

Ich habe meinen Vorgesetzten angesprochen, ob eine Ausbildung möglich wäre und er hat gemeint, dass ich erstmal mein Praktikum machen soll und wir dann danach weiterschauen werde.

Meine Vermittlerin von der Behindertenwerkstatt hat auch gemeint, dass wir es nach dem Praktikum erstmal bei einem "Inklusiven Arbeitsplatz" belassen werden und ich später über eine Maßnahme in ein Sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz vermittelt werden soll.

Mit "Inklusiven Arbeitsplatz" ist gemeint, dass ich immernoch bei der Behindertenwerkstatt angestellt bin, obwohl ich auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeite und den selben Lohn wie in der Behindertenwerkstatt bekomme.

Mein Vorgesetzter hat auch gemeint, dass die Azubis im Hauptwerk ausgebildet werden und nicht im Nebenwerk.

Zurzeit mache ich mein Praktikum im Nebenwerk und soll nach dem Praktikum weiterhin im Nebenwerk arbeiten und die selben Tätigkeiten ausüben.

Da mein Vorgesetzter eigentlich größenteils nur für das Hauptwerk zuständig ist, ist er, seit dem der zuständige Meister des Nebenwerk vom Urlaub gekommen ist, nur noch im Hauptwerk. Der zuständige Meister (Nebenwerk) ist leider nicht für Ausbildungen zuständig und er hat gemeint, dass ich mich einfach bewerben soll.

Deswegen wollte ich fragen, wie meine Chancen für eine Ausbildung stehen, weil ich mich gerne weiterbilden, anspruchsvollere und abwechslungsreichere Aufgaben und später nach der Ausbildung sehr gutes Geld verdienen möchte.

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Hier schreibe ich meine weitere Ergänzung zu meiner Frage, weil die Frage zu lang wurde:

Mit Hauptwerk und Nebenwerk sind zwei verschiedene Standorte der Firma gemeint. Die Standorte liegen zwar in der Nähe, aber in verschiedenen Ortschaften.

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