Ah sorry, da ist ein Satz mit einen anderen zusammen gerutscht. Natürlich habe ich normal weiter Lohn während des Berufsverbotes bekommen. Lohnscheine mit 0 meine ich natürlich während der Elternzeit.

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Hi, die gröbsten Fakten wurden ja bereits genannt. Einfach einen Hund haben wollen und einen haben, sind zwei paar Schuhe. Gerade der Border Collie sind für einfache Familien nicht geeignet. Sie brauchen nicht nur Auslauf, sondern anspruchsvolle Beschäftigung. Es gibt genügend Familien die diese Rasse unterschätzen und zum Schluß einen verhaltensaufälligen Hund haben, weil dieser Unterfordert ist.

Ein Hund haben heißt nicht nur Gassi gehen und Laufen lassen, sondern ihn in die Familie integrieren, mit ihm zu arbeiten, in jedem Bereich zu sozialisieren, geistige Arbeit ect. Und da bei deiner Erstwahl gleich ein Border dabei war, bitte ich dich genau über die Hundehaltung nachzudenken und dich besser zu informieren.

Lg

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Abofalle und die damit verbundenen Probleme

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wurde in einem großen Einkaufshaus von einer Dame angesprochen. Sie gab mir ein Rubbellos und meinte nach dem frei kratzen, dass ich ein 2 monatiges Probelesen erhalten könne. Nach der Zeit melde sich jemand bei mir und fragt mich dann ob ich es fort führen wolle. Auf einem Zettel waren mehre Zeitungen abgebildet und sie kreuzte einen meiner Wahl an. Dann wurde mein Name, Straße, Geburtsdatum, Ort und Datum (25.06.2013) aufgeschrieben. Dann unterschrieb ich es (warum ich das tat, frage ich mich heute noch).

Jedenfalls erhielt ich am 4. Juli ein Schreiben, dass sie sich freuen, dass ich mich dafür entschieden habe und das die erste Zeitung ende Juli kommen würde. Hier wurde auch das erste Mal ein Abo erwähnt. (Laufzeit 24 Monate und Zahlung erfolgt per Rechnung).

Dann lass ich mir den Schein genau durch, den ich erhielt habe. Auf der Rückseite standen die Liefervereinbarung und das Widerrufungsrecht. Unten war noch einmal ein Feld: Der Kunde bestätigt nochmaldie Richtigkeit des Antrages und den Erhalt einer Durchschrift. Dieses war von mir allerdings nicht unterschrieben wurden.

Jedenfalls schickte ich kurze Zeit später per Einschreiben einen Brief zu der Adresse Ich fand dafür eine Vorlage aus dem Internet das der Abschluss des Abos unter falschen Tatsachen beruht und fügte versch. Paragraphen bsp. wegen Haustürgeschäften dazu. Laut Einschreiben erhielten sie den Brief am 10.7.2013. Wurde aber früher beim Postamt abgegeben.

Nun erhielt ich heute wieder einen Brief, dass sie die "Kündigung" in zwei Jahren statt findet. Weiterhin heißt es: "Ihre Aussgane bezüglich des Vertrages stimmen mit unseren Liefervereinbarung nicht überein. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass mündliche Nebenabreden von diesem Bestellverztrag ausgeschlossen sind. Sollten Ihnen jedoch Unterlagen vorliegen, in denen Ihre Aussage schriftlich festgehalten wurden, bitten wir um Zusendung des Bescheides.

Nun weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll. Die Frau hatte nicht von Kündigung erwähnt. Die AGBs mit der Kündigung und Liefervereinbarungen habe ich nicht unterschrieben.

Mit freundlichen Grüßen

J.R.

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@Brandenburg Habe eben schon mit der Verbrauchertentrale telefoniert. Nachdem ich mein Problem geschildert habe, kam dann auch gleich die Nachfrage ob es sich um die besagte Firma handelt. Also auch schon bekannt dort. Sie meinte auch sofort, dass bekommen wir hin. Gehe Dienstag hin zu einem Gespräch. Kostet mich zwar 35 Euro. Aber lieber da investiert als in diese Verbrecherfirma.

" ... sind geradezu auf Dummenfang (geht nicht gegen dich persönlich) ..." Ich war an dem Tag ja auch dumm :) Normalerweise gehe ich an sowas auch vorbei.

Lg

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Abofalle und die damit verbundenen Probleme

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wurde in einem großen Einkaufshaus von einer Dame angesprochen. Sie gab mir ein Rubbellos und meinte nach dem frei kratzen, dass ich ein 2 monatiges Probelesen erhalten könne. Nach der Zeit melde sich jemand bei mir und fragt mich dann ob ich es fort führen wolle. Auf einem Zettel waren mehre Zeitungen abgebildet und sie kreuzte einen meiner Wahl an. Dann wurde mein Name, Straße, Geburtsdatum, Ort und Datum (25.06.2013) aufgeschrieben. Dann unterschrieb ich es (warum ich das tat, frage ich mich heute noch).

Jedenfalls erhielt ich am 4. Juli ein Schreiben, dass sie sich freuen, dass ich mich dafür entschieden habe und das die erste Zeitung ende Juli kommen würde. Hier wurde auch das erste Mal ein Abo erwähnt. (Laufzeit 24 Monate und Zahlung erfolgt per Rechnung).

Dann lass ich mir den Schein genau durch, den ich erhielt habe. Auf der Rückseite standen die Liefervereinbarung und das Widerrufungsrecht. Unten war noch einmal ein Feld: Der Kunde bestätigt nochmaldie Richtigkeit des Antrages und den Erhalt einer Durchschrift. Dieses war von mir allerdings nicht unterschrieben wurden.

Jedenfalls schickte ich kurze Zeit später per Einschreiben einen Brief zu der Adresse Ich fand dafür eine Vorlage aus dem Internet das der Abschluss des Abos unter falschen Tatsachen beruht und fügte versch. Paragraphen bsp. wegen Haustürgeschäften dazu. Laut Einschreiben erhielten sie den Brief am 10.7.2013. Wurde aber früher beim Postamt abgegeben.

Nun erhielt ich heute wieder einen Brief, dass sie die "Kündigung" in zwei Jahren statt findet. Weiterhin heißt es: "Ihre Aussgane bezüglich des Vertrages stimmen mit unseren Liefervereinbarung nicht überein. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass mündliche Nebenabreden von diesem Bestellverztrag ausgeschlossen sind. Sollten Ihnen jedoch Unterlagen vorliegen, in denen Ihre Aussage schriftlich festgehalten wurden, bitten wir um Zusendung des Bescheides.

Nun weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll. Die Frau hatte nicht von Kündigung erwähnt. Die AGBs mit der Kündigung und Liefervereinbarungen habe ich nicht unterschrieben.

Mit freundlichen Grüßen

J.R.

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Danke für die eure Hilfen.

@Auskunft Habe ich mich wohl etwas dumm ausgedrückt. War auch vorhin extrem in Rage. Also ich erhielt das Schreiben am 4. Juli. Das ist richtig. Daraufhin schaute ich mir den den Zettel vom 25.06. genauer an. Auf der Rückseite sehr klein waren die AGBs aufgeführt. Die ich von der Frau nicht weiter ausgeführt wurden. Von mir wurden diese AGBs auch NICHT unterschrieben.

Dennoch habe ich ein Schreiben fertig gemacht und per Einschreiben los geschickt. DieseS erkannten Sie aber nicht an.

LG

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Okay werden wir in Angriff nehmen. Fernstudium ist meist mit hohen Kosten verbunden. Da sie seit Jahren nur kleine Nebenjobs hatte und ich auch nur eine Ausbildung, werden wir wohl leider die Kosten nicht decken können.

Leider kann man die Familien nicht fragen, da ihre Mutter kaum Geld für sich selber verdient und meine Mutter schon verstorben ist.

Aber danke für die schnelle Anwtort :)

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