Nach der leider vorherrschenden Meinung nimmt das Co2 die Sonnenenergie (nur bestimme Wellenlängen im IR Bereich) auf und erwärmt sich hierdurch. Gleichermassen strahlt das erwärmte Co2 in alle Richtungen wieder ab (also auch in den Weltraum) wodurch tatsächlich ein Teil der Sonnenenergie "hängenbleibt" und nicht an der Erdoberfläche ankommt (insofern richtig!). Nun wird in der Theorie zum Treibhauseffekt behauptet, auch die von der Erdoberfläche ausgehende IR/Wärmestrahlung würde vom Co2 aufgenommen (bis hierhin richtig) und folglich teilweise zurückgestrahlt. Dies aber kann nicht funktionieren, denn dann müsste ein kälterer Körper einen wärmeren weiter erwärmen (2. Hauptsatz der Thermodynamik).
Der sogenannte Treibhauseffekt ist eine reine Erfindung, es gibt keinen einzigen experimentellen Nachweis desselben (und wie oben angedeutet ist auch die theoretische Grundlage falsch). Nachts wird es durch Ausstrahlung schnell kälter, wenn Wolken fehlen. Die Abkühlung geht oft bis zum Taupunkt, da Kondensation Wärme freisetzt und dann die Abkühlung bremst. Sonst bremst da nix die Abkühlung, auch kein Treibhauseffekt. Wäre die Erdnacht so lange wie eine Mondnacht (ca. 2 Wochen) und gäbe es kein Wasser/Wasserdampf in der Erdatmosphäre (wie auf dem Mond) würde es genauso stark abkühlen wie dort (siehe Wüste - dort trotz Hitze tagsüber nachts Frost möglich). Es bliebe aber im Durchschnitt trotzdem wärmer am Boden dieser gedachten wasserlosen Erdatmosphäre, allein aufgrund des Atmosphärendrucks (allgemeine Gasgleichung, höherer Druck = höhere Temperatur) - deshalb erfrieren wir hier nicht (und nicht etwa wegen eines Treibhauseffektes!).