Meine Frage im Detail: Ich fahre den Zweitwagen meiner Mutter und werde auf der Autobahn mit 43Km/h Geschwindigkeitsüberschreitung in einem 100er Abschnitt geblitzt. Erster Brief mit dieser Angabe ist gekommen mit der Feststellung das meine Mutter den wagen nicht gefahren ist. Soweit so gut.
Option A: Sie gibt mich als Fahrer an, ich bezahle die 160EUR + sind das glaube ich und gebe meinen Führerschein für 1.Monat ab ... oder
Option B: Meine Mutter kann den Fahrer des Fahrzeugs nicht zuordnen und macht von ihrem Aussageverweigerungsrecht gebrauch ... Folge Sie müsste eventuell damit rechnen ein Fahrtenbuch für 1Jahr zu führen.
Jetzt meine Frage: Wie funktioniert das mit dem Fahrtenbuch? Ich habe eh vor das Auto zu verkaufen. Kann meine Mutter also nicht einfach die Aussage verweigern, Fahrtenbuch für mein Fahrzeug (also ihren Zweitwagen) aufgebrummt kriegen und den Wagen dann Quasi verkaufen womit sich das Führen des Fahrtenbuchs erledigen würde!?