Hallo:)
mein Freund und ich sind seit drei Monaten zusammen, also noch recht frisch und sehr glücklich miteinander. Er hat mir von Anfang an gesagt das er bei der BW arbeitet und dort noch die nächsten 15 Jahre weiterhin beschäftigt ist. Sein Beruf ist für mich kein Problem, auch wenn wir uns dadurch immer nur am Wochenende sehen oder ich mir manchmal den ein oder anderen blöden Kommentar in meinem Umfeld anhören muss steh ich trotzdem zu und hinter ihm. Klar gibt es Momente unter der Woche, wo ich ihn sehr vermisse, aber ich hoffe man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Wenn alles gut geht und er fest stationiert ist, ist es unser Ziel zusammen zuziehen. Also eigentlich alles Bestens. Trotzdem ertappe ich mich immer mal wieder selbst, wie sich bei mir Zweifel einschleichen/ich mir Gedanken mache. Ich vermute das, dass am Anfang ganz normal ist, zumal das Thema Bundeswehr vor dieser Beziehung keine Rolle in meinem Leben gespielt hatte und alles komplettes Neuland für mich war. Vielleicht hat ja jemand allgemein Erfahrungen mit dem Thema Beziehung mit einem Soldaten oder war selbst in dieser Situation und kann mir sagen, ob man sich daran gewöhnt/die Zweifel verschwinden/die Ängste sich auseinander zu leben nachlassen usw.?
Hört sich vielleicht alles etwas negativer an, als es gemeint ist, aber ich bin sehr glücklich mit ihm und eine Trennung wegen seinem Job oder den oben genannten Aspekten kommt für mich nicht infrage!
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungsberichte freuen.
Danke schon mal im Voraus :)