Wenn du Diablo und Torchlight gut findest, dann solltest du dir auf jeden Fall Path of Exile anschauen! Ziemlich geniale Umsetzung, keine kosten, aber ziemlich grindlastig.

Ansonsten ist Neverwinter auch ziemlich gut. Besonders das Kampfsystem ist etwas actionlastiger.

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Ich bin die Gabel auch eine Weile gefahren. Für dich als Anfänger und für nicht wirklich Für weniger anspruchsvolle Trails (mehr Waldweg, als Trail) sollte das alles kein Problem sein, denn das kann sie noch ohne Probleme.

Tendenziell ist es schonmal gut, dass du nicht so viel wiegst, denn die XCR fand ich schon ziemlich weich, und bis auf das wenige "Rädchendrehen" lässt sich nicht viel machen und bei mir gab das kaum einen Unterschied.

Besonders wenn du noch nichts besseres gewöhnt bist und dein Streckenprofil nicht so ruppig ist, brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen.

Für mich war es jedoch ein riesen Schritt, als ich auf eine Rock Shox Recon Air gewechselt bin, da diese allein schon eine andere Welt der Performance für mich dargestellt hat, aber vor dem Wechsel bin ich, wie gesagt, auch 2 Jahre lang die XCR gefahren. Dir würde ich es einfach ähnlich empfehlen. Fahre sie, solange sie dir Spaß macht und reicht und notfalls kann man später immernoch eine neue Gabel kaufen und verbauen, das ist kein Hexenwerk.

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Sehr späte Antwort, aber ich denk mir besser jetzt, als nie...

Ich trainiere es selber seit ~11 Jahren und bin nicht viel älter als du. Bis jetzt hatte ich noch nicht die Situation es im Ernstfall benutzen zu müssen, aber einige der Leute mit denen ich trainiere, trainieren schon sehr lange zusätzlich Boxen, oder haben es einige Jahre gemacht. Mit diesen sparring zu üben ist eine ziemlich interessante Erfahrung!

Es bringt auf jeden Fall etwas und man kann einiges ausrichten, aber dennoch lässt es sich nicht einfach pauschalisieren, da es zu viele Parameter gibt, die sich nicht vorhersagen lassen. Dennoch rein von der Technik her gesehen, sollte es kein Problem sein, falls du sie beherschst, aber sagen wir es mal so...

Wing Tsun ist zwar eine sehr efektive Kampfkunst, aber dennoch sind einige Dinge einfach nur extrem schwer reinzubekommen, wie richtigen Druck halten, kleben bleiben, die Kraft direkt umleiten, ohne zu star oder zu weich zu sein. Somit würde ich je nach Person einem Boxer nach 1 Jahr training wahrscheinlich sogar mehr Chancen geben.

Falls es dich aber beruhigt, ich kenne auch einige die es schon anwenden mussten und bei denen es sehr gut geklappt hat, von einem weiß ich sogar, dass er einmal mit 3 Leuten gleichzeitig zu tun hatte...

Falls es aber nicht direkt Bestandteil eures Trainings ist (das Training variiert ja von Schule zu Schule), würde ich auf jeden Fall Sparring mit mehreren Leuten üben, das hilft ungemein!

Also bleib einfach dran und mach dir keine Gedanken um so etwas, sondern werde besser und lass es einfach auf dich zukommen :-)

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Schlag dir Idee aus dem Kopf, das kann nichts werden.

Wenn du einfach nur versuch mit Erklärungen Übungen nachzuahmen wirst du unglaublich viele Fehler machen, ohne das du es auch nur wirklich merkst. Zudem gibt es natürlich etliche Partnerübungen, welche du ebenfalls nicht (richtig) ausführen könntest.

Du brauchst ein Trainer/SiFu, der die Übungen individuell mit dir durchgehen und dich auf deine Fehler hinweisen kann, denn nicht jeder macht alles auf die selbe Art und Weise falsch. Ich glaube du stellst dir das etwas zu leicht vor, Kung Fu ist keine leichte Angelegenheit, es gibt tausende Möglichkeiten etwas falsch zu machen und es wirklich zu perfektionieren ist eine Lebensaufgabe.

Falls du denkst, ein paar kleine Fehler werden keinen Unterschied machen, dann kann ich dir auch hierbei versichern, dass sie es tun. Nur ein kleiner Fehldruck in einer Abwehr kann dafür sorgen, dass du gnadenlos den Schlag abbekommst.

Ich rede aus ca. 11 jähriger Erfahrung.

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Ich hoffe mal ich hab nicht zuviel in meiner Abwesenheit verpasst...

Müssen es OnEars sein, oder können es auch OverEars sein?

Als OnEars könntest du dir auf jeden Fall mal den AKG K518 anschauen, welcher dir vermutlich sehr viel Spaß machen würde, da er schon einen stark angehobenen Bass hat, oder als Alternative den Klipsch Image One, welcher nochmal etwas runder klingt und bequemer ist. Qualitativ sind beide jedoch etwas anfällig für Kabelbrüche.

Als OverEar würde ich dir den Creative Aurvana Live ans Herz legen. Er isoliert nicht so gut, klingt dafür am rundesten von den Dreien und ist mit Abstand der Bequemste. Qualitativ ist er auch etwas besser. Dennoch auch hier eine leichte Anfälligkeit für Kabelbrüche.

Kurz mal:

Bassstärke: Klipsch/Akg > CAL

Komfort: CAL > Klipsch > AKG

Qualität (Klang/Verarbeitung): CAL > Klipsch > AKG

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Meinst du wie die offline Titel von Drakensang, oder der Onlinevertreter?

Ich hab selber schon einiges probiert, aber das wenigste hat bis jetzt überzeugt...

Relativ gut fand jedoch:

  • Path of Exile

  • Rift

  • Age of Wulin

  • Neverwinter

Wenns es jedoch kein Rollenspiel sein muss lohnt es sich auf jeden Fall mal diese Games anzuschauen:

  • League of Legends

  • Smite

  • Hearthstone

  • Dota 2

  • S4 League

Ich hoffe mal, da ist etwas für dich darunter ;-)

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Ja natürlich geht das... Es gibt sogar sehr viele Techniken, die ernsthaften Schaden zufügen können. Was mich aber wundert ist eher der Sinn deiner Frage? Wenn es dir nur um die Frage der Effektivität geht, kann ich dir sagen, dass Wing Tsun sehr effektiv ist. Wenn es dir um das Verletzungsrisiko im Training geht, kann ich dich beruhigen, dass ist extrem niedrig. Ich selber habe in mitlerweile 11 Jahren training noch nichts wirklich ernsthaftes mitbekommen.

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Nein, auf keinen fall

Du kannst es schon machen, nur geht zum Einen die komplette Geometrie des Rahmens flöten was zu einem sehr schlechten Fahrverhalten führt und zum Anderen kannst du dir dabei deinen Rahmen kaputt machen, da er nicht dafür konstruiert wurde.

Normalerweise kann man sagen so ~20mm mehr oder weniger geht teils noch, also z.B. von 100 auf 120, aber mehr ist wie gesagt nicht drin.

Wieso willst du denn deine Gabel austauschen und was für eine hast du aktuell drin?

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Abend :-)

Ich selbst kenne den Isar Trail nicht wirklich, könntest du eine ungefähre Beschreibung geben, was du dort fährst (Wurzeltrails, Drops, Flowtrails oder sogar Steinfelder), bzw.. mehr Touren/Enduro/Downhill?

Je nachdem, was du fährst lohnt sich die Anschaffung eines Fullys sehr, bis kaum. Je anspruchsvoller die Trails sind, desto ruhiger/gelassener kommst du mit einem Fully voran. Der größte Vorteil ist vor allem, dass du mehr Kontrolle über das Bike hast, da der Dämpfer einiges schluckt, sowie die oftmals damit verbundene höhere Geschwindigkeit.

Der Vorteil eines Hardteils ist vor Allem das geringere Gewicht und die damit verbundenen Uphillfähigkeiten. Nichts gerade zu verachten ist aber auch, dass du mehr direkten Einfluss auf den Hinterbau hast, was aber je nach Trail auch wesentlich bessere Technik bei selber Geschwindigkeit erfordert.

Schlussendlich hängt es somit sehr stark mit deinem Fahrerprofil zusammen (beantwortung der Fragen kann helfen :-) ), sowie auch mit deinem Budget. An welchen Betrag hast du denn gedacht? Für ein Hardtail sollte man ~800€ einplanen, für ein Fully, je nach Anforderung 1200-2000€. Gebraucht kann man hierbei natürlich einiges sparen, aber hier sollte man genau aufpassen, da einem oft Mogelpackungen verkauft werden...

Beim Neukauf sollte hauptsächlich das Gesamtpacket stimmen. Die wichtigsten Parts sind hierbei die Federgabel, ein guter Rahmen und ordentliche Laufräder und Bremsen. Bei der Schaltgruppe kann man zu gewissem Maße Einschränkung machen, dennoch sollte man hier nichts unter Srams X7 oder Shimanos Deore/SLX kaufen.

Auch hierbei muss man auf Mogelpackungen aufpassen. Es gibt einige Händler die Bikes mit "Blenderteilen" verkaufen, wie einer sehr guten Schaltung und dafür dann sehr sparsam bei den restlichen Parts von statten gehen.

Ich hoffe das hat dir schonmal fürs Erste weitergeholfen, ansonsten lässt sich noch einiges schreiben, wenn du die Fragen beantwortest :-)

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Das Einzige, das sich hier machen lässt, wäre wenn man ein neues Kabel anlötet und das Alte einfach entsorgt ;-) Lohnt sicher aber eigentlich nur, wenn die Kopfhörer teuer waren, denn damit ist Aufwand verbunden (Zeit/Geld).

Pfleglicher behandeln und gute Kopfhörer kaufen zögert das Ganze weiter raus, oder sorgt sogar dafür, dass man um einen Kabelbruch herum kommt. Beim mobilen Gebrauch ist es aber zumeist nur eine Frage der Zeit.

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Normalerweise macht diese (extrem?) kurze Beschallung eigentlich nichts aus, da hättest du schon etwas länger hören müssen. Bei direktem Absetzen sollte das also kein Problem sein, ist mir auch schon passiert...

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Die Creative Aurvana Live sind sehr gut für den Preis (verwende sie selbst seit ca. 2-3 Jahren) und auch sehr bequem. Besonders die Räumlichkeit ist für die Preisklasse, sowie dafür das er ein geschlossener Kopfhörer ist, ziemlich gut.

Soll der Kopfhörer aber nur zuhause am PC verwendet werden? Da würde es sich nämlich lohnen komplett auf Isolation zu verzichten und einen Superlux 668B zu kaufen. Damit hätte er nochmal eine wesentlich bessere Räumlichkeit und einen der besten Kopfhörer bis ~100€. Unterwegs verwenden kann bzw. sollte man ihn jedoch nicht, da er (wie bereits erwähnt) keine Isolation bietet.

Beide sind jedoch besser, als die Sony, so leid es mir auch tut ;-)

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OverEar, zusammenklappbar und unter 200€? Da fällt mir als einziger ordentlicher Kopfhörer der Logitech UE 6000 ein. Dieser klingt jedoch recht ordentlich, ist relativ bequem und ist in zusammengeklappten Zustand gar nicht mal so groß.

Ansonten wäre ein anderer kleiner Kopfhörer (jedoch nicht zusammenklappbar und kein OverEar) der Fidelio M1 noch sehr ordentlich.

Die meisten sonstigen empfohlenen Kopfhörer sind leider wesentlich größer...

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Das hilft doch schonmal gut weiter.

Sind 150€ wirklich maximal, gar nicht mehr? Gerade ist nämlich der Custom One Pro mit 166€ ziemlich billig und der würde perfekt auf deine Gewohnheiten passen.

Ansonsten wäre der ATH-M50 die nächst bessere Alternative. Dieser macht auch gerade mit deinen Hörgewohnheiten ziemlich Laune (hat jedoch nicht die Beste Räumlichkeit, was man beim Zocken merkt). Ich meine jedoch in Erinnerung zu haben, dass der ATH-M50 nach außen hin nicht ganz optimal isoliert (zumindest für einen Geschlossenen). Hörst du sehr laut, bzw. warum brauchst du die Abschottung (Unterwegs ist natürlich klar)? Wenn nicht gerade jemand neben dir ein Buch ließt, schlafen will und du sehr laut Musik hörst, sollte das jedoch kein Problem sein.

Falls für dich auch Gebrauchtkauf in Frage kommt, dann würde ich auf das HiFi-Forum verweisen, da dort gerade ein Custom One Pro in weiß für 120€ verkauft wird (da bin ich sogar selber am Überlegen zuzuschlagen ;) ). Dieser wäre nämlich im Vergleich durch die bessere Isolation und Räumlichkeit nochmal etwas besser geeignet.

Ansonsten fällt mir jedoch in der Preisklasse kein Kopfhörer ein, der noch ideal passen könnte. (DT770 lässt sich nicht mobil betreiben, der braucht ordentlich saft, zudem sind die Höhen zum Teil etwas fieß und der Bass nicht der Schnellste. DT990 fällt komplett raus, da offen (isoliert nicht) und braucht ebenfalls viel Saft, was somit den Gebraucht am Handy ausschließen würde. KNS 8400 hängt soweit ich weiß hinter den Genannten zurrück).

Noch irgendwelche Fragen offen? :-)

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Den Bon brauchst du, ohne den hast du ja keinen Beweis, dass du die Kopfhörer auch dort gekauft hast. Also am Besten den Bon von deiner Mutter holen/bringen lassen und dann schauen, ob sie etwas machen.

Was genau ist denn eigentlich genau mit den Kopfhörern?

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Suchst du Kopfhörer um wirklich auf (lauten) Veranstaltungend auf zu legen? In dem Fall würde ich sagen, könnte der K518 von AKG ziemlich gut passen, er sitzt recht stramm, ist sehr bassig abgestimmt und schirmt sehr gut ab (was für dich vielleicht gar nicht so schlecht ist).

Die Alternative wäre noch der Shure SRH 240, besonders, da dieser auch stabiler aufgebaut ist (der K518 neigt eher zu Kabelbrüchen), aber dieser ist recht neutral, was besonders beim Auflegen direkt etwas komisch kommen könnte (viel Tiefton wird ja automatisch verschluckt).

Ich würde vermuten, dass der AKG besser bei deine Bedürfnissen passt. Falls ein Kabelbruch auftritt, würde es sich lohnen, dass Kabel und die Buchse gegen Stabilere tauschen zu lassen (ist nicht teuer) und dann sollte auch dieses Problem aus der Welt sein ;-)

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Ich würde hier einfach mal die Fidelio M1 in den Raum werfen, denn sie klingen ziemlich gut für den Preis und sehen auch (finde ich) gut aus. Besonders, wenn man die Version mit den roten Ziernähten nimmt. Das hat was ;-)

Ansonsten wäre noch der Creative Aurvana live ziemlich gut, isoliert nur leider nicht sonderlich gut. Aber vom Design finde ich ihn ebenfalls sehr ansprechend.

Die letzte Alternative (dir vermutlich aber zu neutral) wäre der Shure SRH 240. Sehr ordentlicher Kopfhörer für das Geld, mit dem man sich auch sehen lassen kann ;-)

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Gaming Kopfhörer der Preisklasse 40€- 60€

Ich hätte gerne ein Kopfhörer hauptsächlich für Gaming. Ich brauche einen Kopfhörer der In ear ist und nicht auf die Ohrmuschel gelegt wird. Tragekomfort ist für mich sehr wichtig da ich Brillenträger bin und zudem noch große Ohren habe. Am besten einen mit guter Polsterung und den Ohr soll es gut umschließen.

Bei der Soundqualität will ich zwar ein Kophörer mit Gaming Qualität aber ich hatte bisher nur mit Billigmodellen der Preisklasse 10€-20€ zu tun, dementsprechend ist meine Erwartungshaltung relativ niedrieg und ich weis nicht wirklich wie sich Gaming Qualität anhört. Für die Profis heist das,dass die Soundqualität in euren Augen nur ausreichend sein muss um bei mir gut zu sein.

Ich brauche kein Mikro weil ich kaum Sprachchats nutze und per Teamspeak habe ich nur schlechte Erfahrung die nicht mit meiner Sprachqualität zu tun hat.

Eine Lautstärkeregelung am Kabel wäre praktisch aber nicht notwendig und der Kabel muss nicht lang sein weil ich es auf dem Laptop nutze und daher nicht wirklich einen langen Kabel brauche.

Wie oben schon erwähnt hatte ich bisher nur mit Kopfhörer dere Preisklasse 10€-20€ zu tun aber diesemal will ich gerne mehr ausgeben für eine gute Qualität 40€-60€ (kann auch mehr sein wen es sich lohnt) und das wichtigste ist für mich der Tragekomfort ,dennoch sollte das Material sich für lange Nutzung eignen und nicht aus den leichten Material sein wie die Billigheadsets die zwar leicht sind aber nach den nächstbesten Sturz in 1000 Teile zerfetzt.

Danke das ihr diesen langen Text gelesen habt und ich bin schon auf eure Antwort gespannt.

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Ich brauche einen Kopfhörer der In ear ist und nicht auf die Ohrmuschel gelegt wird. Tragekomfort ist für mich sehr wichtig da ich Brillenträger bin und zudem noch große Ohren habe. Am besten einen mit guter Polsterung und den Ohr soll es gut umschließen.

Du widersprichst dir hiermit selber. InEar Kopfhörer sind diese kleinen "Stöpsel", die man in das Ohr steckt. Du meinst vermutlich einen OverEar Kopfhörer, also einen Bügelkopfhörer, der die Ohren umschließt. Liege ich da richtig?

Ich würde sagen, hier würde ein Superlux 668B wohl ziemlich gut passen (zumindest, wenn du keine Isolation brauchst), denn damit bist du besser bedient, als mit so ziemlich alllem, was du bis 100€ bekommen würdest.

Wenn jedoch Isolation bedingt gebraucht wird, dann eventuell noch ein Creative Aurvana Live, aber hierbei hättest du schon einbußen in der Räumlichkeit, ansonsten ist er sehr gut, aber wirklich ideal isolieren tut er nicht.

Die letzte geschlossenen Alternative wäre noch der Shure SRH 240, dieser ist jedoch recht neutral und nicht so bequem, wie die beiden ersten Genannten.

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Keins von beiden. Das MMX300 ist zwar noch das einzige wirklich gute Headset, aber hier zahlst du ziemlich viel für das fest instalierte Mikro.

Tendenziell empfiehlt sich hier einen guten Stereokopfhörer + externem Mikro zu kaufen. Damit würde du das Maximum aus deinem Budget rausholen. Apropos. Wieviel gedenkst du denn auszugeben?

Ebenfalls gut zu wissen wäre, ob du die Isolation eines geschlossenen Kopfhörers brauchst, oder ob das eher unwichtig wäre und man somit einen offenen Kopfhörer empfehlen könnte? Offene Kopfhörer haben den Vorteil das sie im Allgemeinen tendenziell "runder" klingen und eine wesentlich bessere räumliche Wiedergabe bieten im Vergleich zu ihren geschlossenen Pendanten.

Ausgehend von einem 300€ Budget (Kosten MMX300) würde ich als dunkel, aber auch basslastig spaßig abgestimmten Kopfhörer den Fidelio X1 in den Raum werfen. Mit diesem bräuchtest du nichtmal eine starke Quelle.

Ansonsten wäre die hellere, etwas neutralere, aber auch räumlichere Alternative ein Beyerdynamic DT 880 in der 250 Ohm Version. Hierzu würde es sich jedoch empfehlen noch einen FiiO E10 dazu zu kaufen, da er an schwachen Quellen nicht gerade optimal klingt (Beim X1 würde er sich auch empfehlen, nur dort ist er nicht unbedingt notwendig).

Wenn der Kopfhörer jedoch wirklich geschlossen sein muss, dann nimm am Besten einen Beyerdynamic Custom One Pro, oder evtl. auch einen Soundmagic HP100 (die meisten finden, er klingt noch einen Tick besser, als der COP, ansonsten sind sie sehr ähnlich abgestimmt). Der COP hätte jedoch den Vorteil der verstellbaren Bassstärke, der 20 Jährigen Einzelteilegarantie und den Individualisierungsmöglichkeiten.

An die Räumlichkeit kommen die beiden geschlossenen Kopfhörer jedoch nicht heran, obwohl sie für Geschlossene eine relativ gute Bühne bieten. Hier wäre ein KHV aká E10 auch optional, ganz nett, aber kein Muss.

Dazu natürlich noch ein gutes Mikro, aber hierbei können dir andere vielleicht eher helfen. Ich kenn mich eher mit den KH aus^^

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Wie lange hast du das Handy denn schon? Vermutlich ist die Kopfhörerbuchse kaputt, bzw. hat einen Wackelkontakt, dass ist beinem IPod Touch 2g leider auch nicht anders...

Du könntest versuchen, dass Handy irgendwo in Reperatur zu geben, aber billig wird sowas leider nicht, da das Handy hierfür (teils) auseinandergenommen werden muss, anders, als wenn man nur ein neues Kabel an einen Kopfhörer lötet (hier findet man ja eher einen Kabelbruch/Wackelkontakt). An den Buchsen von Handys/MP3-Playern ist das eher selten.

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