Um die Frage zu beantworten: Ja, die Festplatte ist notwendig. Die Inhalte (ca. 2 TB) lassen sich auch nicht herunterladen.

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Um die Frage zu beantworten: Ich habe mir die Garmin Vivoactive HR gekauft und bin damit, was das Rudern angeht, zufrieden. Einziger negativer Punkt ist, dass das Anzeigeintervall des Pace zu gering ist, sodass man beim Vorrollen und ziehen leicht unterschiedliche Ergebnisse bekommt, weil die Uhr ja relativ zum Boot nach vorne oder hinten bewegt wird.

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Blatt 1:

1. Wie Auftrieb ensteht, sollte klar sein (Verdrängung von Fluid führt zu wirkenden Kräften, Seitenkräft heben sich auf, etc.), ansonsten gibt es viel Material dazu im Internet.

2. Klar

3. Auf den rechten Körper wirkt die doppelte Auftriebskraft, das die Auftriebskraft F_A gleich der Dichte des verdrängten Fluids (rho_fluid) mal das verdrängte Volumen (V) mal die Erdbeschleunigung (g) ist, also F_A = rho_fluid * V * g. Wenn doppelt so viel Fluid verdrängt wird, ist rho_fluid * V doppelt so groß und damit auch die Kraft

4. Die im Wasser ist größer, da die Dichte von Wasser höher ist als die von Ethanol und somit rho_Wasser * V von Wasser größer ist.

Blatt 2:

1. p = F/A. F = m * g = 200kg * 9,81 N/kg; A = 2 m^2 => p = 1000 * 9,81 N/kg = 9810 pa

2. Gewicht verdoppeln oder Standfläche halbieren

3. p(Bild 2) > p(Bild 1) = p(Bild 3)

Bitte versuche, alle Formeln nachzuvollziehen und mache dir klar, dass das auch intuitiv mit der Realität übereinstimmt.

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Hast du noch eine Laderegler oder schließt du das direkt an das Handy an? Solarladeregler sind normalerweise für eine Nennspannung von 12/24 Volt ausgelegt, das heißt effektiv für 16-18 V bei 12V Nennspannung. Das würde erklären, warum er nicht lädt.
Wenn du es direkt ans Handy angeschlossen hat (das sollte man nie tun!), kann es einerseits sein, dass die Spannung nicht im Toleranzbereich des Handyinternen Ladereglers ist (USB-Standard sind glaube ich 5V +- 10%), oder der von den Solarzellen erzeugte Strom ist einfach so niedrig, dass es vom Handy nicht genutzt wird.

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Jap, die Formeln sind richtig umgestellt (wobei es generell besser ist, die Zahlen erst zum Schluss einzusetzen), Nm/m^2 ist gleich N/m und die Rechnung für die Kraft stimmt auch.

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Bei den "alten" HDDs ist Fragmentierung ein Problem. Probiere es mal mit Defragmentierung. Aber überprüfe erstmal, ob es wirklich an der Festplatte liegt

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Ich würde dringend davon abraten! Lithium-Ionen-Akkus sind hochempfindlich was den Ladezyklus betrifft und wenn die Hardware des Handys nicht perfekt auf den Akku abgestimmt ist, kann es gut sein, dass er anfängt, zu brennen. Auch können unterschiedliche Lithium-Technologien leicht verschiedene Spannungen haben, was beim Ladezyklus ebenfalls zu Bränden führen kann.
Einzige Ausnahme sind vom Hersteller für genau das Handy zertifizierte Akkus!

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Ganz außen, da dann das Drehmoment M = F*r wegen des größeren r ebenfalls größer ist. r bezeichnet dabei den Abstand des Angriffspunktes zum Schwerpunkt, bei einem Rad eben die Achse.

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Es heißt, dass die Algorithmen von Facebook und anderen sozialen Netzwerken nur noch die Informationen durchlassen (dadurch, dass du nur Seiten likest, die deiner eigenen politischen Ausrichtung entsprechen), die dein aktuelles Weltbild verstärken und dazu passen, während du die Argumente der Gegenseite, anders als in einer Zeitung, nicht mehr hörst.

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Nach dem Superpositionsprinzip kannst du x- und y-Richtung separat behandeln. Somit können wir ausrechnen, wie lange die Kugel braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen (freier Fall).

Dafür nehmen wir die Formel s = 1/2 * a * t^2 und stellen nach t um: t = sqrt(2 * s * a) (sqrt ist die (zweite) Wurzel).

Hier ist s = h und a = g mit h = 7m und g = 9.81m/s^2. Einsetzen: t = sqrt(2 * 7 * 9.81) = 11,7s.

In dieser Zeit legt die Kugel in x-Richtung die Distanz s = v * t mit v = 250m/s = 900km/h und t = 11,7s zurück. Einsetzen ergibt 2.925m.

Die Geschwindigkeit in y-Richtung nimmt dabei um v = a * t zu, wobei a = g = 9.81 m/s^2 und t = 11,7s. Einsetzen ergibt: 114,77m/s.

Die Aufschlaggeschwinigkeit ist der Betrag des Geschwindigkeitsvektors, also |v| = sqrt((v_x)^2 + (v_y)^2). Einsetzen: |v| = sqrt((250m/s)^2 + (114,7m/s)^2) = 275m/s.

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Die lange Antwort ist etwas komplizierter. Solltest du dich wirklich dafür interessieren, musst du dich mit dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik beschäftigen, hierzu gibt es viel im Internet oder in Büchern.

Grob gesagt werden im CERN Wasserstoffkerne (also im Wesentlichen Protonen) mit sehr hohen Geschwindigkeiten aufeinandergeschossen. Kollidieren diese, so können ähnlich wie bei einer "Zersplitterung" bei Kollisionen in der makroskopischen Welt, Bruchstücke isoliert auftreten oder sogar aus der kinetischen Energie entstehen (Masse-Energie-Äquivalenz, E=mc^2). Wenn diese sich nun wieder zufällig richtig anordnen, kann so auch Antimaterie entstehen (auch diese ist ja aus Elementarteilchen aufgebaut).

Tut mir leid, ausführlicher kann man es in diesem Format nicht wirklich erklären. Aber mit dem Standardmodell wirst du sehr weit kommen. Alles weitere dann im Physik-Studium ;)

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Der Strom fließt durch einen Heizkörper, also einen Draht mit hohem Widerstand (wie in einer Glühlampe). Dabei stoßen Elektronen immer wieder auf Atomrümpfe und regen diese somit zum Schwingen an. Das kennen wir als Wärme. Der Heizkörper steht wiederum in Kontakt mit dem zu erhitzenden Wasser. Die Wärme wird übertragen, wie überall sonst auch: Die stark schwingenden Atome des Heizkörpers stoßen gegen die des Wassers und regen diese ebenfalls zum Schwingen an, sodass auch das Wasser heiß wird.

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Fall 1 ist einfach:

Geg.: w = 1m/s, v=1,1m/s, l = 250m

Erst rechnen wir die Zeit aus, die die Frau zum Überqueren des Flusses braucht (diese ist ja unabhängig von der Flussgeschwindigkeit, da sie nicht gegen den Strom anschwimmt):

v = s/t => t = s/v ==> t = 250m / 1,1m/s = 227s

In dieser Zeit wird sie um die Strecke s = w * t den Fluss hinuntergetrieben. Einsetzen: s = 1m/s * 227s = 227m

Relativgeschwindigkeit zum Flussgrund ist natürlich die Flussgeschwindigkeit des Wassers, also 1,0m/s.

Falls 2 macht aus meiner Sicht keinen Sinn, denn die Geschwindigkeit der Frau ist kleiner als die Flussgeschwindigkeit des Flusses. Würde sie also gegen den Flussstrom anschwimmen, würde sie trotzdem "verlieren", ohne dabei einen Meter voranzukommen. Dann würde sie unendlich weit abdriften, da sie ja nie ankommt. Das wäre anders, wenn in der Aufgabe ein Winkel angegeben ist, mit dem sie den Fluss überquert.

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Ansatz: Energieerhaltung, also E_pot + E_kin = const. bzw. E_pot = E_kin.

E_pot = m*g*h, E_kin = 1/2 * m * v^2 (wie man sieht, kürzt sich die Masse direkt raus, diese muss also zur Lösung der Aufgabe gar nicht gegeben sein)

m*g*h = 1/2 * m * v^2 ==> v = sqrt(2 * g * h) (sqrt = (zweite) Wurzel)

sqrt(2 * 10 m/s^2 * 30m) = 24,5 m/s

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Zur b): Schau dir mal die Korkenzieherregel an. Dieser erklärt dir den Zusammenhang zwischen Magnetfeld und Flussrichtung der Ladungsträger. Beachte, dass du einmal Elektronen und einmal Kationen betrachten sollst.

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Geg.: v = 72km/h = 20m/s, t = 1/10s = 0,1s, m = 70kg, g = 9,81 N/kg

a) Bremsverzögerung = Beschleunigung (neg., da abgebremst wird). a = F/m = v/t.  ==> a = 20m/s / 0,1s = 20m/s * 10 * 1/s 200m/s^2

b) a = F/m ==> F = a*m ==> F = 200m/s^2 * 70kg = 14.000N

c) Gewichtskraft: F_G = m * g ==> F_G = 9.81N/kg * 70kg = 686,7N; Verhältnis der Kräft: 14.000N / 686,7N = 20,4 ==> Beschleunigung des Autos beträgt ca. 20g, ist also 20 mal die Erdbeschleunigung. Dasselbe Verhältnis gilt für die Kräfte.


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