Um die Frage zu beantworten: Ich habe mir die Garmin Vivoactive HR gekauft und bin damit, was das Rudern angeht, zufrieden. Einziger negativer Punkt ist, dass das Anzeigeintervall des Pace zu gering ist, sodass man beim Vorrollen und ziehen leicht unterschiedliche Ergebnisse bekommt, weil die Uhr ja relativ zum Boot nach vorne oder hinten bewegt wird.

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Hast du noch eine Laderegler oder schließt du das direkt an das Handy an? Solarladeregler sind normalerweise für eine Nennspannung von 12/24 Volt ausgelegt, das heißt effektiv für 16-18 V bei 12V Nennspannung. Das würde erklären, warum er nicht lädt.
Wenn du es direkt ans Handy angeschlossen hat (das sollte man nie tun!), kann es einerseits sein, dass die Spannung nicht im Toleranzbereich des Handyinternen Ladereglers ist (USB-Standard sind glaube ich 5V +- 10%), oder der von den Solarzellen erzeugte Strom ist einfach so niedrig, dass es vom Handy nicht genutzt wird.

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Nach dem Superpositionsprinzip kannst du x- und y-Richtung separat behandeln. Somit können wir ausrechnen, wie lange die Kugel braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen (freier Fall).

Dafür nehmen wir die Formel s = 1/2 * a * t^2 und stellen nach t um: t = sqrt(2 * s * a) (sqrt ist die (zweite) Wurzel).

Hier ist s = h und a = g mit h = 7m und g = 9.81m/s^2. Einsetzen: t = sqrt(2 * 7 * 9.81) = 11,7s.

In dieser Zeit legt die Kugel in x-Richtung die Distanz s = v * t mit v = 250m/s = 900km/h und t = 11,7s zurück. Einsetzen ergibt 2.925m.

Die Geschwindigkeit in y-Richtung nimmt dabei um v = a * t zu, wobei a = g = 9.81 m/s^2 und t = 11,7s. Einsetzen ergibt: 114,77m/s.

Die Aufschlaggeschwinigkeit ist der Betrag des Geschwindigkeitsvektors, also |v| = sqrt((v_x)^2 + (v_y)^2). Einsetzen: |v| = sqrt((250m/s)^2 + (114,7m/s)^2) = 275m/s.

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Der Strom fließt durch einen Heizkörper, also einen Draht mit hohem Widerstand (wie in einer Glühlampe). Dabei stoßen Elektronen immer wieder auf Atomrümpfe und regen diese somit zum Schwingen an. Das kennen wir als Wärme. Der Heizkörper steht wiederum in Kontakt mit dem zu erhitzenden Wasser. Die Wärme wird übertragen, wie überall sonst auch: Die stark schwingenden Atome des Heizkörpers stoßen gegen die des Wassers und regen diese ebenfalls zum Schwingen an, sodass auch das Wasser heiß wird.

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Fall 1 ist einfach:

Geg.: w = 1m/s, v=1,1m/s, l = 250m

Erst rechnen wir die Zeit aus, die die Frau zum Überqueren des Flusses braucht (diese ist ja unabhängig von der Flussgeschwindigkeit, da sie nicht gegen den Strom anschwimmt):

v = s/t => t = s/v ==> t = 250m / 1,1m/s = 227s

In dieser Zeit wird sie um die Strecke s = w * t den Fluss hinuntergetrieben. Einsetzen: s = 1m/s * 227s = 227m

Relativgeschwindigkeit zum Flussgrund ist natürlich die Flussgeschwindigkeit des Wassers, also 1,0m/s.

Falls 2 macht aus meiner Sicht keinen Sinn, denn die Geschwindigkeit der Frau ist kleiner als die Flussgeschwindigkeit des Flusses. Würde sie also gegen den Flussstrom anschwimmen, würde sie trotzdem "verlieren", ohne dabei einen Meter voranzukommen. Dann würde sie unendlich weit abdriften, da sie ja nie ankommt. Das wäre anders, wenn in der Aufgabe ein Winkel angegeben ist, mit dem sie den Fluss überquert.

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Ansatz: Energieerhaltung, also E_pot + E_kin = const. bzw. E_pot = E_kin.

E_pot = m*g*h, E_kin = 1/2 * m * v^2 (wie man sieht, kürzt sich die Masse direkt raus, diese muss also zur Lösung der Aufgabe gar nicht gegeben sein)

m*g*h = 1/2 * m * v^2 ==> v = sqrt(2 * g * h) (sqrt = (zweite) Wurzel)

sqrt(2 * 10 m/s^2 * 30m) = 24,5 m/s

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Geg.: v = 72km/h = 20m/s, t = 1/10s = 0,1s, m = 70kg, g = 9,81 N/kg

a) Bremsverzögerung = Beschleunigung (neg., da abgebremst wird). a = F/m = v/t.  ==> a = 20m/s / 0,1s = 20m/s * 10 * 1/s 200m/s^2

b) a = F/m ==> F = a*m ==> F = 200m/s^2 * 70kg = 14.000N

c) Gewichtskraft: F_G = m * g ==> F_G = 9.81N/kg * 70kg = 686,7N; Verhältnis der Kräft: 14.000N / 686,7N = 20,4 ==> Beschleunigung des Autos beträgt ca. 20g, ist also 20 mal die Erdbeschleunigung. Dasselbe Verhältnis gilt für die Kräfte.


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Du hast nach einem Erfahrungsbericht gefragt, hier ist meiner:

Ich stand vor genau derselben Wahl. Schlussendlich habe ich mich für Bio 4-stündig und Physik 2-stündig entschieden. Anlass dazu waren ebenfalls meine Selbstzweifel, ob ich Physik schaffen würde.

Auch wenn ich Bio spannend fand und auch sehr gut darin war, war es rückblickend die falsche Entscheidung. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, "die Welt zu verstehen" und es war definitiv mehr Auswendiglernerei als es in Physik gewesen wäre. Noch dazu ein relativ desinteressiertes Publikum im LK.

Das Ergebnis: Ich studiere jetzt Physik im ersten Semester und es ist toll! Zwar ist es wirklich hart, aber endlich mache ich das, was ich will.

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Am genauesten geht das, wenn man auf Basis der Messwerte eine Funktionsgleichung aufstellt (mit den kleinsten Fehlerquadrat), siehe http://www.torsten-horn.de/techdocs/java-approximationsfunktionen.htm)

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Rein theoretisch bekommt jeder Router über den Provider bei jedem Neustart per DHCP dynamisch eine neue IP-Konfiguration zugewiesen, womit die alte IP-Adresse dann nutzlos ist. Das kommt ihr ja mal probieren. Aber selbst wenn der Fremde eine DoS-Attacke durchführt ist mir schleierhaft, wie er mit nur einem Rechner einen Router in die Knie zwingen will. Für weitere Informationen siehe http://de.m.wikipedia.org/wiki/Denial_of_Service

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Hallo,

ich würde dir erst mal empfehlen, programmieren zu lernen, am besten C# oder C++. Als Spieleengine ist Unity3D sehr beliebt und populär, und das zurecht. Hierzu gibt es Unmengen an Tutorials. Seit der letzten Version unterstützt Unity auch explizit 2D-Entwicklung mit den entsprechenden Tools. Als Skriptsprache kommt hier C# zum Einsatz. Heute werden 80% der Spiele für Smartphones mit Unity programmiert und auch sehr viele PC-Spiele bauen auf Unity auf. Das komplette Erlernen aller Möglichkeiten in Unity dauert allerdings seine Zeit. Alternativ dazu kannst du aufbauend auf C# auch ohne eine Spieleengine Spiele schreiben. Hier musst du dann alles komplett selbst programmieren, was bei einem 2D-Spiel aber auch als einzelner Programmierer noch geht. Hier kannst du z. B. das XNA Framework oder MonoGame nutzen. Als Entwicklungsumgebung empfehle ich dir hier ganz klar Visual Studio (Express). Ausgehend von C++ kannst du dann noch DirectX verwenden.

Die Möglichkeiten habe ich übrigens nach dem persönlich eingeschätzten Schwierigkeitsgrad aufgelistet.

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