Doch, es sind sogar sehr viele "Fehler" in dem Text. Ihn zu korrigieren wird wohl ziemlich schwer, da der Sinn teilweise gar nicht verständlich ist. Was ist denn deine Muttersprache?
Ich würde Xfire vorschlagen, kostenlos, sehr einfach und wenn man die Auflösung hochgestellt hat auch ziemlich gute Qualität.
Mikro an den PC anschließen,den Audio Recorder anmachen und irgendein Lied losträllern. Du musst es ja nicht ins Internet hochladen. Dann hörst du schon, ob da gerade oder schiefe Töne aus dem PC kommen.
Ich vote für das Buch.
Bei einem Hörbuch werde ich immer unruhig und muss noch irgendwas anderes machen - super zum Aufräumen oder so, aber dann verpasse ich immer die Hälfte, weil ich zwischen Bad und Wohnzimmer hin- und herrenne. Wenn ich ein Buch lese, dann kann ich mich darauf konzentrieren, entspannen und habe vor allem den gesamten Gestaltungsspielraum in meinem Kopf, der mir in einem Hörbuch durch die Artikulation des Sprechers genommen wird.
So, jetzt beantworte ich deine Frage nochmal richtig, nachdem ich hier lauter Antworten kommentiert habe.
Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Aspekte, die beeinflussen, ob man Arbeit findet und vor allem, wie hoch sie entlohnt wird.
1. Angebot und Nachfrage Bereits vor der Ausbildungswahl sollte man sich informieren, ob denn überhaupt Arbeiter in dem bestimmten Feld gesucht werden, oder ob man es z.B. als dreihunderttausendster Friseur nicht eventuell schwer haben könnte, einen Job zu finden. Wie ich in einem Kommentar bereits geschrieben habe, regeln Angebot und Nachfrage auch den "Preis" deiner Arbeit. Wenn sich 20 Menschen um einen Arbeitsplatz streiten, wird der Arbeitgeber natürlich den Lohn so weit wie möglich nach unten hin ausreizen - schließlich bekommt dann derjenige den Job, der bereit ist, für das wenigste Geld zu arbeiten. Wenn du das nicht bist, müsstest du ihn schon mit anderen Dingen überzeugen, damit kämen wir zu Punkt 2:
2. Können Wenn du besonders gut bist (das heißt nicht einfach "gut", sondern vor allem: besser als die anderen 19 Kandidaten) hast du einen Vorteil auf deiner Seite, der dir sowohl den Job als auch ein höheres Gehalt sichern kann, da der Arbeitgeber damit rechnen kann, mit deinem zusätzlichen Können höhere Profite herauszuschlagen (welchen Grund hätte er sonst, dich zu einem höheren Preis einzustellen als einen anderen Arbeiter, der weniger verlangen würde?). Bleibt noch die Frage, wie du beweisen kannst, dass du besonders gut bist - entweder du hast deine Ausbildung besonders gut abgeschlossen, oder hast sehr viele Weiterbildungen gemacht, dich fachübergreifend engagiert oder überzeugst ihn von deinem Können in einem Praktikum. Letzteres müssen übrigens fast alle Berufsanfänger machen, die von der Universität kommen, also warum solltest du es als Ausgebildeter nicht auch als Berufseinstieg probieren?
3. Erscheinungsbild Dazu gehört nicht nur das Aussehen, sondern auch das Erscheinungsbild deiner Bewerbungen. Bist du sicher, dass diese gut genug sind? Bekommst du Einladungen zu Bewerbungsgesprächen oder werden sie generell ignoriert? Wenn letzteres zutrifft, dann könnten deine Probleme "leicht" mit einem Bewerbungscoaching behoben werden (da müsste sich ja in der Bekanntschaft schon irgendjemand finden lassen, der weiß, wie man professionell Bewerbungen schreibt). Wichtig ist, kurz gefasst, ein gepflegtes Äußeres deiner Bewerbung (schöner Ordner, keine zerknitterten Blätter), ein knackiger Brief, in dem du Interesse weckst, deinen Lebenslauf anzusehen und deine Stärken hervorhebst und ein lückenloser Lebenslauf mit einem gepflegten Foto. Piercings sind übrigens nicht wirklich vorteilhaft und in den meisten Branchen ein ziemliches KO-Kriterium, vor allem, wenn es um Berufe mit Kundenkontakt geht. Vielleicht kannst du dich ja doch durchringen, sie zu Vorstellungsgesprächen herauszunehmen, dann wirst du eventuell eine positivere Resonanz bekommen, und wenn du die Wahl zwischen Arbeit und Piercings hättest, würde die Arbeit ja sicher vorangehen.
Dass du keine Arbeit findest liegt nun wahrscheinlich an einer Mischung aus diesen drei Punkten. Piercings, gute, aber keine herausragenden Leistungen während der Ausbildung, höhere Lohnerwartungen als andere und zusätzlich noch Immobilität. An mindestens einem dieser Punkte musst du auf jeden Fall etwas ändern, sonst wird das wohl nichts, besser noch an zweien. Und natürlich steigt mit der Berufserfahrung auch das Gehalt, das du verlangen kannst, solltest du wirklich mit einem 400€-Job anfangen müssen.
Ach ja, und ich würde mich an deiner Stelle nicht allein auf Angebote der Arbeitsagentur verlassen - die schlagen meistens nur halbwegs passende Stellen vor, und gut bezahlt sind die meines Wissens auch nie. Lieber selbst suchen.
Soviel zur Theorie. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück, und nicht aufgeben. Du findest früher oder später sicher etwas.
Deutschland kann übrigens nichts dafür. Auch in anderen Ländern gibt es Arbeitslosigkeit und geringe Entlohnung, und da gibt es oft nichtmal ein soziales Netz, das dich auffängt.
Phu... Kindheitserinnerungen ;D
http://de.wikipedia.org/wiki/KamikazeKaitoJeanne
Das ganze ist mit einer einfachen Gleichung zu lösen. Wichtig ist, dass du nicht einfach 35% / 3 rechnest, denn jedes Jahr nimmt der Wert des Autos ja ab, was man mit einbeziehen muss.
Schau dir mal diese Gleichung an:
100% * x * x * x = 65%
Sie besagt, dass wir am Anfang 100% des Wertes haben, im 1. Jahr wird dieser Wert um (1-x) kleiner, also multiplizieren wir die 100 mit x (z.B. 10% Wertverslust - Achtung, das ist jetzt nicht die Lösung - wären 100%*0,9 --> dann haben wir den Wert im 2. Jahr). Unter der Annahme dass der Wertverlust in jedem Jahr gleich ist, kommt also die obige Gleichung zustande, kürzer geschrieben:
x³=0,65
Ausrechnen (hab keinen Taschenrechner da, habe das grad online gemacht, rechne das lieber nach): x=0,8662. Da unser gesuchter Wertverlust pro Jahr 100% (bzw. 1) - x ist, beträgt er rund 13,38%.
Noch schnell eine Probe nachgeschoben:
1000,8662=0,8662 0,86620,8662=0,75 0,75*0,8662= 0,6499 Stimmt.
Es geht in der Aufgabe einfach und alleine darum, zu vergleichen, auf welcher Seite mehr Kuchenstücke liegen, um es schön auszudrücken.
Gleichnamig machen heißt, beides so umzuformen, dass man es vergleichen kann. Einfaches Beispiel: Ein halber Kuchen könnte ausgedrückt werden als 1/2 oder auch als 2/4 - das ist genau das gleiche, nur dass Zähler und Nenner mit 2 multipliziert wurden.
Wenn Zähler und Nenner beide den gleichen Multiplikator haben, um vom ersten auf den zweiten Bruch zu kommen, gehört da also ein Gleichheitszeichen hin.
Bei den anderen Brüchen muss man schauen - die einfachste Methode ist: Beide Zähler (Zahl oben) mit dem anderen Nenner (Zahl unten) multiplizieren, die beiden Nenner multiplizieren und dann zwei neue Brüche hinschreiben (neue Zähler, bei beiden der gleiche neue Nenner) - dann muss man einfach nur die beiden oberen Zahlen vergleichen. Gibt auch noch Methoden, bei denen man nicht dauernd 12x18 oder dergleichen rechnen muss, aber das ist mir jetzt zu anstrengend zu erklären. Viel Spaß bei den Hausaufgaben.
Das Interview würde ich wirklich gerne mal sehen. Kann ich kaum glauben, dass sie das gesagt hat.
Es stimmt, dass der Euro einige Probleme hat und Deutschland bei der Einführung des Euros eine relativ stabile Währung (die DM) gegen eine instabilere Währung getauscht hat. Zwar gibt es natürlich verschiedene Vorschriften für die Länder, die zur Eurozone gehören, die die Inflation begrenzen sollen, aber nichtmal Deutschland hat sich immer daran gehalten, sondern lieber Ausnahmeregelungen machen lassen, die genau auf die deutsche Situation passten [Stichwort Wiedervereinigungskosten], um sich so fein aus der Schlinge zu ziehen (hier kannst du, wenn es dich interessiert, die Bedingungen zum Beitritt der Eurozone nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Stabilitäts-undWachstumspakt).
Nun, da der Euro wirklich vor eine Wand gefahren zu sein scheint, gibt es nicht mehr allzu viele Möglichkeiten: Entweder, wir (die "tragenden" Euroländer) lassen Griechenland quasi verbluten. Dann sind sie pleite. Viele Deutsche, die sich mit dem Thema nicht wirklich befasst haben, denken, das ist eine super Lösung, schließlich sind die Griechen selbst schuld und dann sind wir die Probleme los - das stimmt allerdings nicht. Die europäische Zentralbank hat Staatsanleihen jedes Landes, und ließen wir Griechenland einfach fallen, würden diese (sowieso schon verlustreichen) Staatsanleihen ihren gesamten Wert verlieren, was die EZB in große finanzielle Probleme bringen würde. Dann müssten alle Euroländer extrem viel Geld in die EZB pumpen, damit sie nicht bankrott geht. Man sieht also schon - auch in diesem Fall müssten wir zahlen. Es kann also durchaus von Vorteil sein, der griechischen Wirtschaft direkt zu helfen. Dass viel Geld fließen muss, ist klar, es ist quasi nur eine Frage, wer genau dafür aufkommen muss (die Länder, die Banken, die Wirtschaft...) und wie hoch die Kosten im Endeffekt sein werden. Welche Methode nun genau am Besten ist, kann man kaum voraussagen - sonst wäre es ja einfach und die Politiker hätten gar keinen Stress ;)
Was nun aber, und nun zu deiner Frage, wenn Deutschland einfach sagen würde: Ihr könnt uns mal, wir schaffen den Euro wieder ab und gehen zurück zur DM!
Erstmal, und das ist in meinen Augen ein ziemlich wichtiger Grund: Deutschland ist nicht unbedingt freiwillig der Eurozone beigetreten. Wir hatten eine starke Währung und haben diese für eine gemeinsame Währung aufgegeben, die zwar viele Vorteile brachte, aber auch viele Risiken (wie man heute sieht). Der Grund für die endgültige Zustimmung zu einer gemeinsamen Währung war Frankreich - und zwar, weil es seine Bedingung war, zur Wiedervereinigung Deutschlands zuzustimmen. [F war ja eine der 4 Besatzungsmächte und jede Besatzungsmacht hatte ihre eigenen Bedingungen/Gründe, der Wiedervereinigung zuzustimmen].
Man muss auch bedenken, dass eine "Rückumstellung" oder die Einführung einer komplett neuen Währung auch mit hohen Kosten verbunden ist. Die Kosten, die dadurch entstehen würden (z.B. für den Gelddruck, die Umstellung aller Kassen, die logistischen Kosten, ...), wären sicher höher, als das, was wir zur Zeit aufbringen müssen, um anderen Euroländern zu helfen. Allerdings muss man diese Kosten natürlich auf lange Sicht betrachten - es könnte durchaus sein, dass auch in Zukunft hohe Kosten auf Deutschland zukommen, wenn auch andere Länder in große Schwierigkeiten kommen (generell sind die südlichen Länder der Eurozone nicht wirklich stabil, also könnte das Ganze in Zukunft noch weitere Kreise schlagen). Die Kosten für die Umstellung sind also zwar hoch, könnten aber eventuell sogar wirtschaftlicher sein, als den Euro zu behalten.
Was Deutschland nun aber wirklich abschreckt, die Mark wieder einzuführen, sind wohl die unvorhersagbaren wirtschaftlichen Effekte. Der Export könnte deutlich leiden, wenn die DM dem Euro gegenüber aufwerten würde (was sehr wahrscheinlich ist), und das ist für die Wirtschaft nicht wirklich gut (siehe Schweiz - die Schweizer finden es zwar toll, dass gerade alles im Ausland für sie so billig ist, weil ihre Währung stark ist, aber die einheimischen Froduzenten haben starke Schwierigkeiten, weil die Konkurrenz aus dem Ausland im Verhältnis viel, viel billiger geworden ist). Außerdem kann keiner wirklich vorhersagen, wie die anderen Euroländer reagieren würden, wenn eine der stärksten Wirtschaftsmachten auf einmal austritt. Ein kompletter Zusammenbruch des Eurosystems wäre dann auch möglich.
Generell ist die Situation zur Zeit also ziemlich kompliziert. Ich denke, es ist nicht auszuschließen, dass wir irgendwann einen Währungswechsel haben werden, aber in kürzester Zukunft wohl eher nicht.
Wenn du gerade in den Ferien "viel" Geld verdienst hast (ich gehe mal davon aus, dass das höchstens ein paar hundert Euro sein werden), mach dir keine Sorgen. Gibs einfach aus. Nicht alles auf einmal natürlich, aber in jungen Jahren auf seinem Geld zu sitzen und Kleckerbeträge anzulegen ist in meinen Augen eher nicht allzu sinnvoll.
Pure Übungssache. Ich trage seit ich 13 bin Kontaktlinsen und habe am Anfang morgens immer 30 Minuten einplanen müssen, um sie reinzubekommen - nicht, weil es so schwer ist, sondern weil man sich einfach überwinden muss, sich ins Auge zu fassen. Das tut überhaupt nicht weh, aber man hat da wohl eine angeborene Blockade. Da ist es ja eigentlich perfekt, wenn dir deine Schwester helfen kann, wenn es schnell gehen muss. Und wenn du mal Zeit hast, stell dich einfach vor den Spiegel und übe, übe, übe.
Nach etwa einem Monat hatte ich die Blockade überwunden und inzwischen brauche ich höchstens eine halbe Minute, um beide Linsen reinzumachen.
Gegen das Blinzeln hilft wohl nur: Lider mit zwei Fingern einer Hand auseinanderziehen und dann rein damit. Nicht sofort blinzeln sondern kurz warten, damit sie auch richtig drinliegt, und LANGSAM das Auge schließen (sonst blinzelst du sie aus Versehen raus).
Naja, soviel zur Theorie ;)
Ich habe auch an gewissen Tagen im Monat Stimmungsschwankungen, und meiner Erfahrung nach kann man da nicht allzu viel tun. Ich betreibe dann lieber Schadensbegrenzung: Dem Freund mitteilen, dass man gerade sehr empfindlich ist, und er mal 3 Stunden auf Abstand gehen soll (meiner macht dann aber auch absolut ALLES falsch, da kann er nur mal zu laut einatmen und ich drehe durch, und von ihm getröstet zu werden finde ich dann sogar noch schrecklicher :D) , Mama anrufen, vollheulen und dann raus an die frische Luft, sich am Wetter erfreuen oder einfach von Freunden ablenken lassen.
Meine Taktik, Stimmungsschwankungen zu "kontrollieren", ist also quasi, sich einfach extrem Mühe zu geben, Spaß zu haben. Klingt anstrengend, aber da es bei mir nur an ein bis zwei Tagen im Monat so ist, ist das in Ordnung ;) Außerdem ist es als Frau auch vollkommen normal, das hin und wieder zu haben- ich kenne keine, die immer total ausgeglichen ist.
Achso, und das Beste hätte ich beinahe vergessen: Schokolade! :)
Oh nein, bitte nicht dem anderen Antworter glauben und ihr "Spielzeug für die Nacht" schenken... ich bin eine Frau und weiß, dass das zum Geburtstag nicht wirklich gut ankommt. Ich denke mal du bist noch ziemlich jung, und außer sie ist total sexversessen, vergiss das bitte ganz schnell wieder.
Ich würde zu einem Picknick/ einer Restauranteinladung mit Blumen und noch einer Kleinigkeit (ein Kettchen mit euren Initialen oder sowas) raten.
Das ist wirklich ein bisschen viel Gewicht für deine Größe - du bist allerdings noch jung, also ist noch nicht alles "verloren" ;)
Das Wichtigste ist, das Essen nicht als "Trost" oder "Langeweilebekämpfung" zu sehen. Iss 3 Mahlzeiten täglich, iss langsam (erst nach 10 Minuten spürt man, dass man satt ist) und vor allem - iss nicht einfach immer weiter, nur weil es gut schmeckt. Wenn du satt bist, hör auf und genieße den leckeren Nachgeschmack. Außerdem musst du dich ein bisschen disziplinieren und versuchen, nicht zwischen den Mahlzeiten zu naschen.
Das sind so die "Grundzüge", mit denen kann man schonmal vermeiden, weiter zuzunehmen. Wenn du wirklich abnehmen willst, hilft nur: Sport machen, gesund essen, nicht zuviele Kalorien zu dir nehmen (aber nicht hungern! Einfach darauf achten, dass du dir nicht immer Pizza, Pommes und Döner reinschaufelst, sondern auch mal Salat und Gemüse isst) und dann purzeln die Pfunde ;)
Es gibt eine begrenzte Anzahl von Bögen - zwar sind es ziemlich viele, aber es ist nicht aussichtslos! Setz dich ran und mache alle durch, korrigiere und schreibe dir auf einem Zettel die Antworten zu den Fragen auf, die du nicht richtig beantworten konntest. Lies dir deinen Zettel immer mal wieder durch. Wenn du irgendwann jeden Bogen einmal gemacht hast, solltest du, alleine weil du jeden Fragentyp mal gesehen hast, und dir deinen Zettel ja immer wieder durchgelesen hast, fast jeden Bogen bestehen können.
Alles nur eine Sache des Fleißes. Und wenn du an das verlorene Geld und den Stress denkst, den du bekommst, wenn du durchfällst, besiegst du bestimmt auch schnell deinen inneren Schweinehund, der dich davon abhält, einfach die Antworten auswendig zu lernen ;)
Ich muss zugeben, dass ich in meiner "wilden Phase" oft genauso empfunden habe wie du gerade.
Der Rausch der Nacht klingt ab und man ist nicht mehr vollständig in der Lage, das Geschehene einzuschätzen weshalb man in Panik verfällt, Angst hat, mit seinem Benehmen all seine Freunde verloren zu haben und einfach nur überreagiert. Ich hätte damals teilweise alles dafür gegeben, die Zeit zurückdrehen zu können.
Was du beschreibst klingt natürlich nicht sehr erfreulich, klingt in meinen Ohren aber nach relativ "typischen" Problemen - jemand erzählt Lügen herum, ein Anderer hat nun eine Freundin und man fühlt sich vernachlässigt, und dann noch der ständige Gedanke, was andere von einem halten. All diese Sachen werden sich nicht von selbst aus der Welt schaffen, aber du solltest nicht daran verzweifeln. Früher oder später muss jeder Jugendliche durch solche Prüfungen durch und lernt daraus.
Leg dich jetzt erstmal ins Bett und schlaf eine Runde. Wenn du wach bist, wird die Welt schon wieder ganz anders aussehen. Dann auf zu Mama und über deine Probleme reden! Das hilft nämlich immer ;) Ich würde dir auch stark raten, deine Eltern-Kind-Beziehung nicht lockern zu wollen. Ich bin noch nicht sonderlich alt, studiere und wohne seit einigen Jahren nicht mehr Zuhause, aber bin überglücklich, dass ich ein extrem gutes Verhältnis zu meiner Mutter habe. Und gerade, wenn du über die Abkapselung hinweg bist (die du auch schaffst, ohne dich vollkommen zu distanzieren), hast du immer mal Momente, in denen du einfach jemanden brauchst, den du vollheulen kannst, ohne dass er schlecht über dich denkt, weil er dich einfach bedingungslos liebt.
Wenn du dich dann ein bisschen beruhigt hast, von deinem "Trip" runtergekommen bist (ich hoffe du hast wirklich draus gelernt) und klare Gedanken fassen kannst, überlegst du, wie du die Situation am besten aufklären kannst. Ich denke, auch dein bester Freund wird sich für sein Verhalten gestern schämen (zumindest kann ich kaum glauben, dass man von heute auf morgen auf eine gute Freundin so böse ist, dass man bei vollem Verstand ihren Ruf ruiniert - aber das musst du selbst einschätzen, je nachdem was in der Vergangenheit so vorgefallen ist), also einfach mal mit ihm reden. Ansonsten deinen besten Freunden die Wahrheit erzählen, dann wird sich das schon weiter rumsprechen und in einem Monat kräht kein Hahn mehr danach.
Kopf hoch :)
Es gibt ein Phänomen, das man "selektive Wahrnehmung" nennt. Das bedeutet, dass man sich nur an besondere Ereignisse erinnert und eine Häufung wahrnimmt, da man die anderen Ereignisse einfach vergessen hat, weil sie ja normal und damit unwichtig sind. Damit kann man zum Beispiel auch erklären, wieso man, wenn man sich Mühe gibt, überall die Zahl 23 (in Multiplikationen oder Additionen von Zahlen, die einem über den Weg laufen) sieht.
Du konntest nun heute nicht schlafen und hast gesehen, das der Mond voll ist (wirklicher Vollmond ist übrigens erst morgen), weshalb du es damit in Verbindung bringst. Allerdings ist es wahrscheinlich, dass du auch an anderen Tagen mal schlecht einschlafen konntest, in denen kein Vollmond war. Ich würde mir da an deiner Stelle keine Gedanken über solche Dinge machen, es gibt immer irgendwelche "paranormalen" Erklärungen für die normalsten Dinge.
Wenn du immer noch nicht schlafen kannst, nimm dir ein Buch, trink ein Glas warme Milch oder mach einfach irgendwas, was du schon länger aufschiebst, da wird man so müde, da schläft man sofort ein ;)
P.S. Bei 12 Stunden Schlaf gestern wundern mich deine Einschlafprobleme auch ehrlich gesagt nicht ;)
In Deutschland gibt es ein Steuersystem, in dem die Reichen mehr zahlen, als die Armen. Je nachdem, wieviel man verdient, zahlt man unterschiedliche Prozentsätze des Einkommens - von gar keinen Steuern (bis 8004€ im Jahr Einkommen) bis hoch zu einem Spitzensteuersatz von 45% wenn ich mich jetzt nicht irre, ab über 250 000€.
Bevor sich jemand über das Steuersystem beschwert, sollte man sich doch wenigstens minimal informieren.
http://www.lohnsteuer.de/lohnsteuer-infos/staffelung-der-einkommensteuer-saetze
Wenn Filme als fertiges Werk eine Altersbeschränkung erhalten, heißt das nicht, dass die Produktion gruselig war. Die düstere Stimmung wird meist durch Nachbearbeitung oder Computereffekte erzeugt. Auch beim Dreh ist die Stimmung sicherlich nicht gruselig, schließlich stehen 20 Leute (Kameraleute, Regisseur, Tontechniker, Make-Up...) um dich herum.
Du musst nach Eisenschmiede hochlaufen, dort gibt es eine "Tiefenbahn", der Name sollte auch auf der Karte stehen. Da einsteigen (ich welche Bahn ist egal, fahren beide in die gleiche Richtung, nur kurz zeitversetzt) und schon bist du in Sturmwind.
Alternativ kannst du dir von einem Magier ein Portal stellen lassen oder dich mit einem Flugmount für mehrere Personen hinfliegen lassen. Am einfachsten ist aber die erste Variante, da du dafür niemanden suchen musst, der dir den Gefallen tut.
Achso, und seit neuestem hat man alle Flugpunkte der Low-Level-Gebiete freigeschaltet. Suche dir also einen Greifenmeister (z.B. in Kharanos, dem Dorf vor Eisenschmiede) und fliege noch Goldhain (das Dorf vor Sturmwind). Von dort aus kannst du einfach ein bisschen nach Nordwesten laufen und bist da.
Deutschland ist ein AAA-Land. Das ist eine Skala, die die Schuldnerqualität eines Landes beschreibt, wobei AAA das allerbeste ist.
Hier ist ein Wikipedia-Artikel, wo du das nochmal genauer nachlesen kannst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rating#Anforderungenaninterne_Ratings
Da steht auch nochmal genau die Aufschlüsselung, welches Rating was bedeutet und nach welchen Kriterien das bewertet wird.
Die USA fühlen sich natürlich angegriffen, downgegradet worden zu sein, doch das ist nicht ohne Grund geschehen.