Erstmal tief durchatmen.

Das Leben kann sich manchmal echt bescheiden anfühlen. Besonders wenn man zu viele Dinge übermäßig überdenkt.

Mir hat es geholfen die Dinge zu reflektieren, die ich schon geschafft habe. Das können auch kleine unscheinbare Dinge sein, wie eine eigene Wohnung oder der Schulabschluss, ein Rezept gut hinzubekommen und so weiter.

Wenn ich dir eine Empfehlung geben darf, halte dich möglichst von den sozialen Medien fern. Besonders dort wird eine relative Scheinwelt gestaltet, in der jeder, der nicht mit 19 ein Millionär oder Model ist, ein Loser ist.

Das zu beenden war die beste Entscheidung meines Lebens.

Wenn du dich mehr mit deinen Gefühlen auseinander setzen möchtest, empfehle ich dir zudem dich in die Philosophie einzulesen.

Dabei geht es nämlich darum das Große und Ganze zu erklären. Wird bloß in der Schule relativ langweilig erklärt und findet daher sehr wenig Beachtung. 😉

Bleib standhaft und vertraue dich notfalls auch mal jemanden an, muss nicht immer gleich der Doc sein. Freunde und Bekannte können auch helfen.

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Es lässt sich schwer aus der Frage erkennen, was dich genau enttäuscht. Sind es die Arbeitszeiten, das Klima? Die Vergütung? Die Aufgaben?

Wenn dich Letzteres nicht stört, könntest du dich ja mal im öffentlichen Dienst erkundigen. Soviel ich weiß sind Projektleiter (u.a auch Bauingenieure und Architekten) dort sehr gefragt.

Da sind vielleicht die Abläufe etwas langsamer, aber dafür macht sich da keiner kaputt. 😉

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