Ich habe mir damals in der 3. Klasse meine beiden Zähne ausgeschlagen bzw. bei der Hälfte abgebrochen. Die beiden Hälften wurden immer wieder neu dran geklebt, aber sind oft wieder abgefallen, ob es beim Corn Flakes essen war und mit wem Löffel dran kam und und und.. Danach wurde mir irgendwann so eine Art Paste drauf geschmiert, die sofort hart geworden ist und dann geschliffen werden müsste. Das hält wunderbar und schon seit Jahren. Mein Problem ist, das die obere Hälfte der Schneidezähne dunkel gefärbt sind, da sie tot sind. Meine Frage ist, würde die Krankenkasse sowas noch bezahlen, da es damals ein Schulunfall war? Hört sich blöd an, da es schon ca. 12 Jahre her ist, aber die Zähne komplett auf eigene Kosten zu erneuern wäre warscheinlich unglaublich teuer, oder?

Guten Tag :)

Ich hab da mal ein paar Probleme und habe gehofft hier hat jemand das selbe Problem. Ich hab halt mittlerweile schon seit paar Monaten eine Art von Atemnot bzw. Probleme mit dem atmen. Ich war schon bei mehreren Ärzten, beim Hno Arzt einen Allergietest gemacht, beim Orthopäden (da mein Rücken etwas krumm ist, weil ich immer eine ungerade Haltung habe), bei meinem Hausarzt und anderen Allgemeinmedizinern. Beim Allergietest kam nichts raus, der Orthopäde hat bisschen rumgeknackst und meinte, dass er nichts mehr machen könnte. Sonst habe ich etliche Untersuchungen gemacht, wie sie alle auch heißen. Ausdauertest, Lungenfunktionstest, Blut abgenommen, EKG, Lunge geröntgt.. Und aus all dem kam einfach nichts raus - Herz und Lunge sind topfit, genauso wie Bronchen und der Rest.

Aber alle Ärzte waren sich einer Meinung - dass es was mit meiner Psyche ist. Ich soll mal zum Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie), mal mit dem ein wenig quatschen. Es kann auch wegen Stress sein, obwohl ich ehrlich gesagt gar nicht soviel Stress habe.. OK ich bin 20 Jahre alt, arbeitssuchendund geh auch nicht mehr zur Schule, aber es fehlt mir an nichts. Mir wurde gesagt und das ist woran ich am meisten glaube, dass ich zu viel Freizeit habe und in dem Fall halt auch zu viel über diese "Atemnot" denke, sprich ich steigere mich so sehr in die Sache herein, dass meine Nerven verrückt spielen und ich mir dann das ganze einrede. Es ist einfach die Angst "was ist wenn ich ersticke - was ist wenn und dieses und jenes". Ich merke es auch bei Aufregung, oder sogar wenn ich versuche ein wenig Sport zu machen. Asthma kann ich ausschließen, haben die Ärzte gesagt und sonst alles genau so. Das Problem ist einfach, ich bin 20 Jahre alt und dieses "gesundheitliche" Problem nervt mich einfach im Alltag. Es beeinträchtigt mich einfach an meinem Leben.. Der beste Spruch von einem allgemein Doktor war "Atemnot ist ein Gefühl und durch dieses Gefühl bilden wir uns alles andere ein" - mal da ein stechen, mal da Schmerzen. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit wirklich nur eine Kopfsache, aber vielleicht weiß jemand was anderes und es könnte mir helfen.

Ich wäre sehr dankbar für eine schnelle Antwort und hoffe jemand hat überhaupt Lust soviel zu lesen :s :)

Liebe Grüße von mir