Der Arbeitnehmer hat einen Arbeitsvertrag mit der Leiharbeitsfirma. Und nur die kann bestimmen, was der AN verdient.

Das leutet mir ein, was ich nur nicht verstehe ist: Die Leiharbeitsfirma erhält doch auch mehr, wenn sie Jemanden mit höherer Lohnstufe verleiht. Sie bekommt vom Kunden dadurch doch auch mehr.

Wenn das Dieser Firma X nicht passt, dann muss sie den Arbeitnehmer eben selbst einstellen.

Wenn mal alles so einfach wäre :) Dann würde sich meine Frage ja schon erübrigen.

Im Grunde verbieten alle Firma den Arbeiternehmer die weitergabe Firmeninterne Angelegenheiten, sogar ist es nicht gestatte den Mitarbeitern zu unterrichen wie hoch der Lohn, Weihnachtsgeld ist, wenns auch getan wird.

Das ist auch klar und bedarf keiner Diskussion. In diesem Fall hat auch nicht der AN über sein Lohn etc. gesprochen, sondern wurde von dem Kunden (an den er entliehen wurde) darüber informiert, daß man mit der Leiharbeitsfirma über einen Lohnangleich, bzw. eine bessere Lohneinstufung verhandelt und diese sich dagegen wehrt.

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