Ich habe bei einem Händler, der mir unter Druck etwas "aufgeschwätzt" hat, mündlich etwas bestellt. Ich habe nichts unterschrieben. Daraufhin kam eine Bestellbestätigung per E-Mail. Da ich mir das nun aber wieder anders überlegt habe, wollte ich vom Kauf zurücktreten, bzw. vom Widerrufsrecht gebraucht machen. Es kam aber die Antwort zurück, dass ich weder ein Rücktritts, noch ein Widerrufsrecht habe. Stimmt das tatsächlich? Wie gesagt, die Beauftragung wurde nie von mir bestätigt, durch beispielsweise eine Unterschrift. Zudem hat der Verkäufer mich da ziemlich unter Druck gesetzt, was mich überhaupt zu der mündlichen Zusage gebracht hat.