Hy crack, das lässt sich so einfach nicht beantworten, da viele Betriebe auch viele verschiedene Systeme haben. Wenn ein Mitarbeiter (MA) in einer Woche 5 tage frei hat, wo ihm eigentlich nur 2 zustehen, kann das mehrere Ursachen bzw Gründe haben: 1. Der MA hat Guttage oder Resturlaub abzubauen und es gerade wenig zu tun oder es sind genug MA verfügbar, also baut der Chef den Überhang ab. 2. In der Woche oder in den Wochen davor waren Feiertage, die zu mehr Frei geführ haben. 3. In nächster Zukunft ist viel Arbeit zu erwarten - also gibt der Chef vorsorglich mehr Frei um in dieser Hochsaison 6 Tage in der Woche arbeiten zu lassen. Rein rechnerisch hat Ihre Bekannte 3 Tage minus in dieser Woche. Wenn es vom Urlaub abgezogen wird, sollte das vorher mit dem MA besprochen worden sein. Gruß Apfel5

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Hallo troimarin, schau Dir mal die Seite
www.marthas-finest.de an, dort findest du sehr viele Möglichkeiten. Darüber hinaus ist im Catering alles möglich, was Deine Kreativität hervorbringt. Jedes Thema, jedes Motto, Lokations von der Ritterburg bis zum Zirkuszelt und darüber hinaus ergibt sich im Gespräch zwischen Gast und Caterer weiteres. Gruß apfel5

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Hallo Kadog, die MwSt. von 19% ist ein so genannter "durchlaufender Posten", was besagt, dass der Unternehmer die vom Kunden gezahlte MwSt. nach Abzug der (vom Unternehmer beim Einkauf gezahlten) Vorsteuer, an das Finanzamt abführt (ganz einfach ausgedrückt). Diese Steuern sind (im Sinne der Umsatzermittlung im betriebswirtschaftlichen Sinne) kein Umsatz! Es ist darauf auch keine Umsatzbeteiligung zu zahlen. Allerdings sollte der Arbeitgeber diese Wissen nicht voraussetzen und somit jedem neuen Minijobler erklären. Gruß Apfel5

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Hallo AngelSelina, ich denke, Du kannst froh sein, dass Dein Arbeitgeber Dir so weit vertraut, und euch das Ausrechnen der Überstunden auf dem Dienstplan selbst überlässt. Darüber hinaus ist ein Dienstplan, wie das Wort schon sagt, nur die Planung der voraussichtlichen Dienstzeiten. Diese Planung muss dann mit den tatsächlichen Dienstzeiten korrigiert bzw. ergänzt werden. Mit welchem System und von wem das gemacht wird, entscheidet der Arbeitgeber. Rechtlich ist vorgeschrieben, dass dies alles schriftlich dokumentiert und aufbewahrt werden muss. Was, wie, wie oft und von wem, legt der AG fest. mit apfelfrischem Gruß APFEL5

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Hallo Stummel, ich bin Pächter eines Restaurants und kann Dir Sagen, dass es ein hartes Brot ist und die Frage ohne weitere Details, wie z.B. Lage, Umfeld, Kundenstamm, Preisniveau der nächsten vergleichbaren "Kneipe", ist eine kleine Wohnung mit dabei? Muss Investiert oder auch Renoviert werden oder kannst Du gleich loslegen? u.s.w...., nicht beantwortet werden kann. Dann stellt sich mir die Frage, was hast Du mit dem Objekt vor? Welches Know How bringst Du mit oder hast Du ein abgefahrenes Konzept in der Schublade? Was ist Dein Zielpublikum, und was hast Du Mittel- und Langfristig für Pläne und wie viel € brauchst Du für Deinen Lebensunterhalt? Nun zur Pacht: Wir reden im allgemeinen von Nettozahlen! Bringe in Erfahrung, wie es dem Vorpächter ergangen ist, möglichst persönlich. Wenn Du alle Zahlen zusammen hast, dann rechne aus, ob was übrig bleibt und es sich dafür rentiert?!

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