Früher oder später wirst du mit allen in Berührung kommen.
Lerne lieber erst mal die Grundlagen!
Früher oder später wirst du mit allen in Berührung kommen.
Lerne lieber erst mal die Grundlagen!
Na du hast ja echt lustige Regex-Aufgaben. :)
^[^i]*((i[^i]*){2})*$
Noch eine bessere Lösung:
(...)\1*
Evtl. musst du die Backreference noch Klammern und für die Punkte kannst du auch direkt die Anzahl angeben:
(.{3})(\1)+
(.)(.)(.)(\1\2\3)+
Ich denke, das ist die kürzeste und beste Lösung:
[5-7]\d
Der Webdev-Markt ist seit Jahren übersättigt.
Auf keinem anderen IT-Gebiet gibt es mehr Pfuscher und Blender, außer vielleicht noch KI und Blockchain.
Wenn du wirklich reich werden willst, hast du als Webentwickler schlechte Karten.
Ich kann das riechen. Ab ca. einer Woche vor, bis ca. drei Tage danach.
Aber nicht weiter entfernt als 2 Meter.
Das scheint aber ne Seltenheit zu sein. Außer mir, hab ich noch keine anndere Person getroffen, die das "kann".
Bei nur 600 Zeilen ist selbst der ineffizienteste Python-Code noch performant genug! Dafür reicht sogar ein Shellscript völlig aus.
Python ist zwar saulahm, aber nur 600 Zeilen sind gar kein Problem. Ab 600 Mio. Zeilen würde ich anfangen, mir Gedanken zu machen, aber selbst das sollte mit Standardpython noch machbar sein, falls es nicht ständig wiederholt wird.
PS: Allein das Laden des numpy-Moduls wird 10000 mal länger dauern, als das verarbeiten von 600 Datenpaaren! :)
An fast allen Aussagen kann man als Profi etwas aussetzen, aber als Anfänger ist es manchmal leichter ohne zu viele Details zu lernen, auch wenn es dadurch teilweise verfälscht wird.
Ob jetzt Java, C, Python, Basic, Pascal oder JavaScript die "bekannteste" Programmiersprache der Welt ist, oder nicht, tut im Grunde nichts zur Sache.
Dass Java-Code unverändert auf verschiedenen Plattformen läuft stimmt nur in der Theorie. Bei allen Projekten, die über "Hello World" hinaus gehen, wirst du Anpassungen ans jeweilige System machen müssen.
Und ein "Weltraumschiff" wird definitiv NICHT mit Java gesteuert werden! Dort werden Echtzeitanforderungen gestellt und es würde in einer Katastrophe enden, wenn plötzlich der GC denkt: "Och, ich räum jetzt mal auf".
Java ist nichtsdestotrotz eine tolle, relativ mächtige und zugleich einfache Sprache, aber man sollte realistisch bleiben. Und zwar bei allen Sprachen.
Und noch eine ganz persönliche Meinung: Ich hasse Lehrmittel, die den Lernenden als Idioten darstellen. Dazu zählen Sätze, wie "Sie brauchen keine Angst vor XYZ haben" oder "XYZ ist viel zu kompliziert für Sie, weil sie ja blöd sind und deshalb schützen wir Sie jetzt davor".
Keine IDE und kein Terminal ist so kompliziert, dass nicht auch ein blutiger Anfänger an einem halben Nachmittag damit sowei klar kommen würde, um seine ersten Übungen zu schreiben.
Naja, muss jeder selbst wissen. :)
Das wissen ganz normale Menschen mit Sicherheit schon seit vielen Zehntausend Jahren!
Alles, was man für diese Erkenntnis benötigt, ist ein Grashalm, ein Haar, oder ähnliches.
Weil wegen unfassbarer Inkompetenz und so.
Über diesen Dilettantismus haben sich schon viele aufgeregt.
Der GC ist standardmäßig immer aktiv:
https://docs.python.org/3/library/gc.html
Die einfachste Möglichkeit wäre, wenn du einen modernen Compiler nutzt, der C++20 kann, und einfach den sog. "Spaceship-Operator" nutzt, den der Compiler dir freundlicherweise zu 100% automatisch implementiert:
class PiggyBank {
public:
PiggyBank(const int weight) noexcept : weight_ { weight } {}
auto operator <=> (const PiggyBank &) const noexcept = default;
private:
int weight_;
};
Danach kannst du ganz komfortabel folgendes machen:
PiggyBank a { 123 };
PiggyBank b { 456 };
if (a < b) {
cout << "A ist leichter als B" << endl;
}
Viel Spaß! :)
Ja, Rechner mit ternärer Logik wurden bereits gebaut.
Integeroperationen sind damit wesentlich schneller und energieeffizienter möglich, als mit binärer Logik.
Aber wie bei so vielen Dingen hat sich nicht die bessere, sondern die historisch gewachsene Lòsung durchgesetzt.
"Der C++ Programmierer" von Ulrich Breymann.