Noch eine bessere Lösung:

(...)\1*

Evtl. musst du die Backreference noch Klammern und für die Punkte kannst du auch direkt die Anzahl angeben:

(.{3})(\1)+
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(.)(.)(.)(\1\2\3)+
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Kann man als Webseitenentwickler Spitzengehälter verdienen?

Hallo,

ich studiere Informatik schon seit 5 Semester und ich bin schon mittlerweile auf den Trichter gekommen das mir das meiste in der Informatik nicht so richtig Spaß macht. Zumindest nicht so sehr das ich den Rest meines Lebens damit verbringen würde. Angefangen habe ich zu großen Teilen wegen Jobsicherheit und Gehalt. Die Bereiche in denen man das aber erreicht verlangen aber zu viel ab

Softwareentwicklung ist sehr schwer und komplex - Einstiegshürden sind auch riesig

IT-Sicherheit ist extrem weitläufig - ich liebe die Informatik nicht ausreichend um mich in der Tiefe auf dem Laufenden zu halten

Für Consulting sollte man gut Software entwickeln können - habe ich ja schon oben erwähnt)

Was mir aber ziemlich viel Spaß bereitet hat war Webseitenentwicklung. Möglich wäre auch Mobile Entwicklung weil das ja auch eine Front-End hat. Ich habe viel mehr Spaß daran etwas aufzubauen und mein Ergebnis zu sehen als durch den Debugger zu kämpfen oder mir Operationen des Betriebssystems durchzulesen.

Interessant wäre für mich dann aber zu wissen ob man als Webseitenentwickler richtig gut verdienen kann. Primär ist mir Spaß (sollte vorhanden sein) und Überleben wichtig. Man sagt ja auch das man nur in etwas richtig gut werden kann wenn man es liebt. Daher macht es mehr Sinn in den Bereich Front-End zu gehen. Angenommen ich werde über Zeit ein wirklicher guter Front-End Entwickler (Ich lege Fokus auf Design und User Experience) bin ich in der Lage wirklich richtig gutes Gehalt zu verdienen (Wie die IT-Sicherheits-Experten zum Beispiel)?

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Der Webdev-Markt ist seit Jahren übersättigt.

Auf keinem anderen IT-Gebiet gibt es mehr Pfuscher und Blender, außer vielleicht noch KI und Blockchain.

Wenn du wirklich reich werden willst, hast du als Webentwickler schlechte Karten.

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Bei nur 600 Zeilen ist selbst der ineffizienteste Python-Code noch performant genug! Dafür reicht sogar ein Shellscript völlig aus.

Python ist zwar saulahm, aber nur 600 Zeilen sind gar kein Problem. Ab 600 Mio. Zeilen würde ich anfangen, mir Gedanken zu machen, aber selbst das sollte mit Standardpython noch machbar sein, falls es nicht ständig wiederholt wird.

PS: Allein das Laden des numpy-Moduls wird 10000 mal länger dauern, als das verarbeiten von 600 Datenpaaren! :)

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Irgendwas stimmt da nicht

An fast allen Aussagen kann man als Profi etwas aussetzen, aber als Anfänger ist es manchmal leichter ohne zu viele Details zu lernen, auch wenn es dadurch teilweise verfälscht wird.

Ob jetzt Java, C, Python, Basic, Pascal oder JavaScript die "bekannteste" Programmiersprache der Welt ist, oder nicht, tut im Grunde nichts zur Sache.

Dass Java-Code unverändert auf verschiedenen Plattformen läuft stimmt nur in der Theorie. Bei allen Projekten, die über "Hello World" hinaus gehen, wirst du Anpassungen ans jeweilige System machen müssen.

Und ein "Weltraumschiff" wird definitiv NICHT mit Java gesteuert werden! Dort werden Echtzeitanforderungen gestellt und es würde in einer Katastrophe enden, wenn plötzlich der GC denkt: "Och, ich räum jetzt mal auf".

Java ist nichtsdestotrotz eine tolle, relativ mächtige und zugleich einfache Sprache, aber man sollte realistisch bleiben. Und zwar bei allen Sprachen.

Und noch eine ganz persönliche Meinung: Ich hasse Lehrmittel, die den Lernenden als Idioten darstellen. Dazu zählen Sätze, wie "Sie brauchen keine Angst vor XYZ haben" oder "XYZ ist viel zu kompliziert für Sie, weil sie ja blöd sind und deshalb schützen wir Sie jetzt davor".

Keine IDE und kein Terminal ist so kompliziert, dass nicht auch ein blutiger Anfänger an einem halben Nachmittag damit sowei klar kommen würde, um seine ersten Übungen zu schreiben.

Naja, muss jeder selbst wissen. :)

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Weil wegen unfassbarer Inkompetenz und so.

Über diesen Dilettantismus haben sich schon viele aufgeregt.

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Die einfachste Möglichkeit wäre, wenn du einen modernen Compiler nutzt, der C++20 kann, und einfach den sog. "Spaceship-Operator" nutzt, den der Compiler dir freundlicherweise zu 100% automatisch implementiert:

class PiggyBank {

public:

  PiggyBank(const int weight) noexcept : weight_ { weight } {}

  auto operator <=> (const PiggyBank &) const noexcept = default;

private:

  int weight_;

};

Danach kannst du ganz komfortabel folgendes machen:

PiggyBank a { 123 };
PiggyBank b { 456 };

if (a < b) {
  cout << "A ist leichter als B" << endl;
}

Viel Spaß! :)

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