Der hilflose Knabe Herr K. sprach über die Unart, erlittenes Unrecht stillschweigend in sich hineinzufressen, und erzählte folgende Geschichte: "Einen vor sich hin weinenden Jungen fragte ein Vorübergehender nach dem Grund seines Kummers. "Ich hatte zwei Groschen für das Kino beisammen", sagte der Knabe, "da kam ein Junge und riß mir einen aus der Hand", und er zeigte auf einen Jungen, der in einiger Entfernung zu sehen war. "Hast du denn nicht um Hilfe geschrien?" fragte der Mann.

"Doch", sagte der Junge und schluchzte ein wenig stärker. "Hat dich niemand gehört?" fragte ihn der Mann weiter, ihn liebevoll streichelnd. "Nein", schluchzte der Junge. "Kannst du denn nicht lauter schreien?" fragte der Mann. "Nein", sagte der Junge und blickte ihn mit neuer Hoffnung an. Denn der Mann lächelte. "Dann gib auch den her", sagte er, nahm ihm den letzten Groschen aus der Hand und ging unbekümmert weiter."

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Leben, Liebe und mein Bruder oder Küss mich ich bin kein Frosch oder ahnliches einfach was was auf den Inahlt andeutet und spaß aufs lesen macht.

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M:C rationale Erkenntnis ist: Der Krieg ist schlecht. Jedoch hat sie ein wenig Zweckoptimismus, was dazu führt das sie in einem Dilemma steckt, ob Krieg nun gut oder schlecht ist (Selbstentlarvung) Das Lied heißt ja : Das Frühjahr kommt und das soll auch bedeuten: Neubegin des Frühjahrs und damit auch des Krieges. Zusätzlich sollen die Soldaten mit den Schuhen, den Würsten und dem Wein von Mutter Courage in den Krieg ziehen.

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