Langfristig betrachtet: Überbevölkerung.
Hallo,
so wie ich das sehe, hast du dich ersteinmal in keinster Weis estrafbar gemacht. Wenn du aber, wie du schreibst "echt keine Konflikte bzw Folge aus dem "kinkerlitzchen" haben möchtest kann ich dir nur raten, das in Zukunft zu lassen. Ihr habt vielleicht zwar gute Absichten, jedoch kann das schnell umgedreht werden, so dass ihr als die Pädophilen darsteht, die sich als gleichaltrige ausgeben. Ich möchte mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber je nachdem was ihr mit den anderen Personen schreibt könntet ihr im Falle aus ins Visier der Polizei kommen. Überlasst das Fahnden nach pädosexuellen Straftätern lieber der Polizei.
Gruß
Dazu gibt es innerhalb der Psychologie verschiedene Ansichten, abschließend ist das noch nicht geklärt. In dem Buch "Auf dünnem Eis" von Lydia Benecke werden einige, unter anderem auch möglichen neurologische und entwicklungspsychologische (also während der Kindheit) Ursachen genannt.
Gemeinsam haben alle Theorien eine Sache, nämlich dass Psychopathie (als Form der a- bzw. dissozialen Persönlichkeitsstörung) vor dem 13. Lebensjahr auftritt.
Hauptsächlich tragen dazu höchst die vielen Filme und Serien bei, dass man Psychopathen (schwere Form der disozialen Persönlichkeitsstörung) nur als Massenmörder aus diesen kennt. Umgekehrt wird die Bezeichnung Psychopath auch von vielen (fälschlicherweise) als Synonym für psychisch gestörte Straftäter verwendet.
Das Hauptproblem, welches vorangig bei nicht-kriminellen Psychopathen besteht liegt darin, dass dsiese aufgrund der mangelnden Empathie und ihrem Egoismus häufig rücksichtslos reagieren und ihre Mitmenschen gefährden. Lustigerweise würden solche Menschen wohl in den wenigsten Fällen von ihrem Umfeld als Psychopathen bezeichnet werden. Die Furcht vor Psychopathen lässt sich also insgesammt auf das Bild des mordenden, intelligenten Psychopathen zurückführen, welches durch die wachsende Beliebtheit von Krimis etc. entstandne ist.
(Auf dem Handy geschrieben)
Hallo,
ob es viele "Assis" gibt, ist in erster Linie nicht von der Schulart ab. Ich selber habe mein Abitur üb er den zweiten Bildungsweg (Hauptschule-> Realschule/Werkrealschule-> Wirtschaftsgymnasium) und habe auch umzugsbedingt schon mehrere Schularten gesehen. Entscheident ist nicht die Schulort, sondern die Schule. Meine Mitschüler auf der Hauptschule waren beispielsweise abolut korrekt, während die Mitschüler in meiner kurzen Zeit auf der Realschule (vor Umzug) wirklich die totalen Assis sind. Ebenfalls habe ich auf dem Wirtschaftsgymnasium oftmals von einer Berufskolleg-Klasse (Fachhochschulreife) gehört, welche auch unter dne Lehrern als absolut assozial gilt.
Mache dir darum mal keinen Kopf - Assis und Idioten gibt es unabhängig von der Schulart. Abgesehen davon dauert der Werkrealschulabschluss (zu mindestens war es bei mir so) nur ein Jahr. Sollte es daher wirklich schlimm sein (wovon ich nicht ausgehe), versuche einfach mit den Leuten einigermaßen klar zu kommen, ein Jahr ist schnell vorbei.
Grüße
PS: Und wie sieht es bei Gefahr im Verzug aus?